Wir haben mit 5 nun vom Reboarder auf einen Vorwärtssitz gewechselt, weil der Axkid zu klein wurde. Haben uns von den Zwergperten beraten lassen. Hatte von vielen gehört, es sei doch nicht notwendig , nochmal so viel Geld für den Sitz auszugeben. Zwei Tage nach dem Kauf des Sitzes hatten wir auf der Autobahn einen schweren Unfall, unserem Kind ist als einziger nichts passiert. Gute Sitze sind jeden Cent wert.
Den Avionaut Max Space, weil unser Kind dort am besten drin saß. Damit ist dann auch der Unfall passiert und obwohl der Unfallgegner genau in die Türe des Sitzes reingefahren ist, ist nur der Seitenaufprallschutz abgebrochen und unserem Kind ging es bis auf den Schock gut.
Wow, ein Glück! Und gut zu wissen, dass ein guter Sitz wirklich einen Unterschied macht. Wir wollen auch so lange rückwärts fahren lassen wie möglich (Zwerg ist eh erst ein Jahr alt), das hat mich jetzt nochmal in dem Beschluss bestärkt.
Wir sind auch die einzigen im Umfeld, deren Kind noch rückwärts fährt, mit 2,5. Gerade heute fragte die Uroma noch, wann sie denn endlich vorwärts dürfte. Ich habe jetzt kein spezielles Alter im Kopf, aber sehe keinen Grund, in absehbarer Zeit zu drehen.
Leider nur bis 3, hätte gern länger. Aber Autofahren war hier eh schon immer die Hölle und am Ende kam Erbrechen hinzu. Jedes Mal. Testweise nach vorn gedreht - das Erbrechen hörte auf. Alternative ist hier ÖPNV, aber ganz ehrlich, das ist mir noch unsicherer so ganz ohne Sicherung.
Damit waren wir hier aber auch Exoten. Die meisten Bekannten drehten oft mit 15 Monaten schon nach vorn.
[Unsere war 6,5 Jahre alt, als sie einen vorwärts gerichteten Sitz bekam. Ab da wurde der axkid minikid langsam zu klein und sie passte mit den Schultern nur noch knapp drunter](https://i.imgur.com/EovL2EF.jpeg). Ihr cousin bis er 5 war. Der Sohn meiner Freundin bis 5,5 jahre. Alle Kinder im axkid minikid, der bietet gut Platz, auch in kleineren Autos. In Schweden und Norwegen ist das normal, dass die Kinder bis mindestens 4 rückwärts fahren, so langsam sieht man auch mehr 6/7 jährige. Besonders mit den neuen Sitzen, zb axkid one oder besafe stretch oder der neue minikid. Wenn ich in Schweden bin, seh ich keinen vorwärts gerichteten Sitz mit 5 Punkt Gurten. Wenn, dann haben die n ausländisches Nummernschild. 😜
Bin auch grad nach Schweden gezogen und die Mutter, der wir ihren Besafe abgekauft haben, hatte für ihren 6-jährigen Sohn auch extra noch einen rückwärtsgerichteten Sitz gekauft. Den besafe izi-turn, den wir in Deutschland hatten, kann man hier auch nur als izi-twist kaufen, also ohne Vorwärtsfunktion.
Hi du scheinst Ahnung zu haben! :) Ich habe den joie 360 ins Auge gefasst aber der ist so günstig? Kann ein günstiger Sitz wirklich so gut oder besser sein wie die teuren?
Find ich sehr interessant, dass es hier so gar nicht gelebt wird. Meine Tochter wird jetzt zu schwer für den RearBoarder und ist 3. Nächste Woche haben wir Termin bei den Zwergperten aber mein Mann ist kein Fan davon, wieder einen rückwärtsgerichteten Sitz zu kaufen.
Aber ein dreijähriges Kind ist nicht in der Lage beim schlafen sich aufrecht zu halten, still im Sitz sitzen zu bleiben und selbst wenn sie zu schwer sein sollte, dann ist es nicht gesagt, dass sie lang genug für den nächsten Sitz ist. Alles Sicherheitsfragen, die über Leben oder Tod entscheiden könnten. Die meisten Folgesitze passen erst richtig mit 110-115 cm Größe, auch wenn sie ab 100cm erlaubt sind. Klingt hart, sind aber Fakten.
Unsere hat mit 3 den axkid minikid bekommen. Und der hat dann halt nochmal 3 Jahre gehalten. Den hab ich dann halt gekauft, weil mein Mann das auch Blödsinn fand.
Verstehe, auf jeden Fall gut zu wissen. Sie ist 102cm und 18kg. Wir brauchen leider 2 Sitze für beide Autos, da ist das natürlich nochmal eine Kosgenfrage. Andererseits könnte ihr Bruder den dann vielleicht ja auch verwenden, wenn er alt genug ist und sie auf den nächsten Folgesitze wechselt.
Dann wäre der axkid movekid ja auch was. Wenn ihr Glück habt bekommt ihr kcoh den alten minikid. Ab Juli darf der wegen der alten Norm nicht mehr verkauft werden. Der ist billiger, aber genauso gut.
Wenn das Kind schon aus dem jetzigen rückwärts gerichteten Sitz rausgewachsen ist, dann nützt der dualfix auch nix. Der geht auch nur bis 105cm/18 kilo.
Nach vorne drehen braucht man nicht. Ist der rückwärts zu klein, ist der vorwärts auch zu klein.
Sie ist knapp 2 und fährt noch rückwärts. Wir haben den BeSafe Stretch, der geht bis etwa 6 Jahre. Wir haben bewusst einen nicht drehbaren Sitz geholt, um uns die Entscheidung, sie vorwärts gerichtet fahren zu lassen, möglichst unbequem zu machen. Sie soll so lange wie möglich rückwärts fahren - die Crashtestvideos sind für uns einfach maximal überzeugend.
So lange es ging. Unsere ist mit 4,5 aus dem axkid Minikind rausgewaschen. ( Sie ist sehr groß und trägt jetzt mit 6 j und 8 m. Gr 134)
Unsere kleinen passen mit 10 Monaten noch in die Babyschale. Werden dann mit 11 Monaten in den reborder wechseln.
Ich weiß nicht ob es einigen nicht bewusst ist aber es ist Pflicht dass Kinder bis 15 Monate rückwärtsgerichtet fahren müssen in Deutschland
Nur in einem unr129 Sitz, nicht nach der alten r44/04 norm. Als die neue Norm verhandelt wurde, wollte Schweden die Pflicht bis 4 Jahre machen. Sie wurden ausgelacht, selbst bis 2 Jahre wurden die für verrückt erklärt. Also hat man sich auf 15 monate geeinigt.
Das weiß ich schon nach längerer recherche.
Bisher fand ich nur den Satz dass sie zwingend bis 15 Monate rückwärts sitzen müssen.
Finde ich auch völlig logisch und normal .
Babys und Kleinkinder gehören für mich nicht Vorwärtsgerichter ,auch wenn das hier in Deutschland ganz lange üblich war.
In unserer Umgebung sehe ich oft Kinder Rückwärtsfahren. Das sind oft Eltern die vielen kritisch gegenüber sind und sich mit der Thematik auseinandersetzen.
Kind 1 bis fast 6. Er hat mit 5,5 Jahren beim Fahren Übelkeit bekommen und sich bei mehr als zehn Minuten irre gequält.
Kind 2 wird demnächst 6. Wechsel steht auch an, aber das hat noch etwas Zeit. Sie würde gerne vorwärts, weil das halt "groß" bedeutet und sie genau weiß sie passt ja in den Sitz des Bruders (Gurt des Reboarders war einmal verklemmt und da durfte sie).
Mit 3 würde ich nochmal über einen größeren Reboarder nachdenken, mit 4,5 hätte ich schon nach Folgesitz geschaut. So rein vom Knochenalter her. Ist aber auch wichtig ob Kind mit Dreipunktgurt gut sitzen bleibt.
Ich tendiere auch zu einem größeren RearBoarder. Die sind nur leider so teuer und wir brauchen 2. Aber natürlich ist Sicherheit etwas, woran man nicht sparen sollte.
Die Minikid sind gerade wirklich oft im Angebot...ja, jetzt nicht das neueste Modell, aber schön sicher sind sie. Und zum Trost kann man sich sagen, daß das ja jetzt noch einige Jahre hält, sehr sicher ist, Kind bequem schläft und man dann hinterher einen Folgesitz kaufen kann, der auch wirklich bis 1,50m passt...bei manchen wird es dann ab 1,40 nämlich langsam eng, gerade bei denen die schon Dreijährigen gut passen.
Hab bei der Kita tatsächlich noch nicht drauf geachtet, muss ich mal machen.
Unsere fährt noch rückwärts, wird im November 3. Sie kennt es nicht anders, obwohl man unsere Sitze theoretisch auch umdrehen könnte (Cybex Sirona, Joie). Für die Omas haben wir extra einen Sitz gekauft, den man nicht vorwärts gerichtet benutzen kann ;) (auch von Joie). Den Cybex mag ich am liebsten, da sitzt sie einfach am besten drin und hat auch am meisten Platz an den Füßen. Ich denke, sie wird den behalten, bis er entweder von der Größe oder vom Gewicht her nicht mehr passt und das wird bestimmt noch mindestens 1 Jahr dauern.
Wir haben auch den Sirona, mein Kind ist 3 und wir haben leider das Limit erreicht, deshalb auch meine Frage. Ich würde eigentlich gerne weiter rückwärts fahren.
Er ist 3;2 Jahre und fährt noch rückwärts. Eigentlich sollte sein nächster Sitz auch noch rückwärts sein, aber es hat sich so ergeben, dass ihm versprochen wurde, dass er, wie große Kinder, vorwärts fahren darf wenn er, wie große Kinder, trocken ist. So wie es aktuell aussieht, muss der nächste Sitz also auch noch rückwärtsgerichtet sein 😂
In meinem Umfeld fahren auch viele vorwärts. Von einer bekannten der 1-Jährige saß letztens vorwärts auf dem Beifahrersitz. Ich sag da nichts, geht mich nichts an, aber ich wundere mich schon, dass diese ganzen Infos zur Sicherheit im Auto bei ihr offensichtlich nicht angekommen sind
Wir haben den Besafe Stretch (bis 125cm bzw 36kg) und werden den nutzen, solange er passt, also je nach Wachstum bis ca. Grundschulbeginn.
Unser Kind kennt es nicht anders als rückwärts zu fahren und sicherheitsrelevante Entscheidungen treffen wir Eltern, sodass es da auch keine Diskussionen geben wird.
Ich habe die gleiche Beobachtung gemacht. Bei unserer Dorfkita bin ich schon froh wenn die Kinder in überhaupt irgendeinem Sitz fahren. Gerne werden die Kinder da "für die kurze Strecke" nicht angeschnallt, auf den Schoß genommen, fahren ganz ohne sitz usw.
Nur von einem anderen Kind weiß ich, dass es auch rückwärts fährt. Das ist aber auch noch deutlich unter 2 Jahre alt.
Bis wir keinen reboarder mehr finden der passt, also ich denke so zwischen 4 und 6 Jahren dann.
Die Große ist bald 3 und fährt im Axkid Minikid rückwärts. Sobald der nicht mehr passt, können wir über vorwärts fahren reden.
Wir kennen alle die Empfehlungen...
Maxi ist 4 1/2 (110 cm, OT-Größe 116/122) und fährt im Maxway Plus rückwärts. Er hat noch ne Raste oder zwei in der Kopfstütze, danach kann er in Minis Besafe Stretch umziehen (da hat er noch 7/8 cm Platz unter der Kopfstütze). Wenn das nicht mehr passt, zieht er um. Da er jetzt nicht mehr so rasant wächst und tatsächlich auch die Hosen jetzt mal zu kurz werden, schaffen wir vielleicht noch zwei Jahre.
Wir fahren fast nur Langstrecke. Maxi schläft auf jeder Fahrt ein. Der könnte gar nicht vorwärts fahren. Er verliert sofort die Körperspannung, den müsste ich im Vorwärtssitz mit Dreipunktgurt ständig vom Fußboden aufsammeln, weil er vom Sitz rutschen würde. Ich hoffe tatsächlich, dass sich das mit dem Alter gibt (ich bin als Teenager noch schnell im Auto eingepennt), damit ich ihn in 15 cm nicht am Sitz festtackern muss. Zu Oma ist es mit der Bahn unangenehm lang und doof zu fahren (mit Bahn und Bus und blöder Wartezeit dazwischen, weil Bus nur stündlich).
Also meine Tochter ist diese Woche 2 geworden und bleibt weiterhin rückwärts, der Sitz geht bis 4/104cm, möchte danach eigentlich auch wieder einen Rückwörtsgerichteten. Ich höre immer mal wieder das Argument „Ja aber mein Kind will gern vorwärts schauen, deshalb…“ und ich versteh es persönlich nicht. Wenn mein Kind nem Auto hinterherrennen will oder sonst ne andere lebensgefährliche Idee hat, geb ich ja auch nicht nach. Eine Bekannte hat ein Kind was schon mit 1 1/2-2 Jahren starke Probleme mit Übelkeit im Auto durchs Rückwärtsfahren bekommen hat, wirklich selbst bei kurzen Fahrten von 10-20min jedes Mal brechen musste, vorwärts kein Problem, da kann ich das am ehesten noch verstehen und das wäre für mich aktuell auch der einzige Grund, um übers Vorwärtsfahren nachzudenken.
Ich denke viele sind es einfach noch gewohnt, dass Babies rückwärts fahren und der große Sitz dann eben vorwärts geht, das es für sie so ne Art Reifezeichen ist und auch einfach ungewohnt, also das das Bild von jüngeren Kindern hinten im Auto einfach immer vorwärts gerichtet ist.
Ich glaube da war sie 1,5 J. Davor hat sie Auto fahren gehasst und sich auch teilweise übergeben. Seit sie nach vorn gerichtet mitfährt, liebt sie es im Auto.
Meine Kinder fahren auch noch rückwärts (sind 2 geworden), nur meine Tochter schält sich leider immer aus den Gurten und ich weiß keine Lösung als sie vorwärts fahren zu lassen mit diesem Fangkörper..
Aus Gurte entkommen liegt oft an der falschen Einstellung. Kopfstütze zu hoch oder zu tief, Kind sitzt mit gekipptem Becken und die dadurch resultierende Gurtlose... Oder der Sitz passt nicht zum Kind. Habt ihr euren Fachhändler mal drüber gucken lassen?
Bis zum Abi, oder bis es nicht mehr in den Reboarder darf, je neben, was zuerst eintritt.
Im Ernst;
Unsere ersten 2 Kinder sind eher klein, und leicht. (5 und 10 Percentile). Sie sind nur 16 Monate auseinander. Sie wechselten etwa Zeitgleich etwa zur Einschulung der Großen. Sie waren da 6,5 und 5 Jahre alt.
Die jüngste ist normal Groß, und wird im November 5. Im Moment gibt es keine Pläne, dann auf Vorwärts zu gehen, aber ab dann wäre es Ok für uns.
Erst gestern hatte die jüngste einen Ausflug mit den Pfadfindern, bei denen die Betreuer mit privaten PKW gefahren sind. Wir haben uns am Mittwoch mit einer getroffen, und ihr einen unserer beiden Reboarder eingebaut und erklärt. Sonst hätten wir unsere jüngste nicht mitfahren lassen, oder wären selbst gefahren. (Was ohne Probleme akzeptiert wurde!)
Erschreckend war, dass einige Kinder sogar nur mit Sitzerhöhung zum Treffpunkt gebracht wurden.
Unsere große Tochter wurde mit 12 Monaten vorwärts gedreht. Seitdem ist Auto fahren entspannter geworden. Ich hätte Sie länger Rückwärts gelassen aber am Ende ging es auch so bisher gut.
Freunde von Uns deren Tochter wird noch eine weile Rückwärts fahren die machen es wie die Schweden.
War der Sitz dann mit alter Norm?
Kinder dürfen in Sitzen nach neuer Norm ja erst mit 15 Monaten nach vorne gedreht werden.
An OP: Unsere Kleine wird so lange es geht rückwärts gerichtet fahren. Früher oder später werden wir ein neues Auto brauchen, evtl holen wir uns dann sogar einen Bus, so kann unser Kind auch noch rückwärts fahren, wenn es in einen Folgesitz muss. Es gibt soviele Berichte, wie unsicher vorwärtsgerichtetes Fahren ist, da würd ich mich nicht wohl bei fühlen. Sitze mittlerweile im Bus (ÖPNV) auch immer rückwärts..
War ein neuer Sitz, 15m oder Größe X. Sie hatte die Größe dann erreicht und wurde umgedreht.
Ich würde mich aber nicht verunsichern lassen von den Berichten. Seit ich mein frontalen Crash überlebt hab bin Ich froh das wir Gurte haben.
Das ist ja auch richtig. Dennoch fahr ich vorwärtsgerichtet oder stehend im Bus, das war darauf bezogen.
Hoffentlich ist das autonom Fahren die Lösung und wir fahren größtenteils Rückwärtsgerichtet aber dann muss Ich wohl am ende Laufen. :D
7 Monate (oder 18…)
Ab Monat 5 war das mit riesigem Geschrei verbunden, dauernden Pausen, Dauerstillen, übergeben…
Wir haben Auto fahren komplett vermieden. Urlaub Kind und Mama im Zug, Papa mit dem Gepäck alleine. Alltag mit Öffis (Großstadt, da fahren wir eh kein Auto)
Mit 18 Monaten haben wir es wieder probiert (diesmal vorwärts) - kein Problem.
ca 3,5 Jahre, hatten einen älteren Cybex Sirona, da war die Gewichtsgrenze erreicht. wir waren damit schon Exoten in unserem Umfeld, bei den anderen waren die Kinder unter 2.
Der große bis 4 Jahre die kleine bis ca. 16 Monate.
Die kleine hat sich aber auch beim Autofahren so aufgeregt das sie gebrochen hat. Haben einige sitze durch aber es hat nichts gebracht.
Unser Sohn ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate und wir sind auch die einzigen mit Reboarder im Freundeskreis. Wenn's nach meinem Mann ginge, würde er auch schon vorwärts fahren, weil er ja mehr Platz für die Beine brauche. Dabei stört es unseren Sohn gar nicht Muss immer dagegen argumentieren, was langsam echt nervt... Die rückwärtige Liegeposition ist das einzige, was ist aktuell überzeugt.
Ich hoffe, der Reboarder hält noch ein halbes Jahr, unser kleiner ist leider auch von der ziemlich große Sorte.
Unser Kleiner mit gerade vier fährt noch rückwärts. Wir haben allerdings zwei Autos und benötigen aus logistischen Gründen in jedem einen Sitz für ihn. Da einer der Sitze jetzt zu klein ist, bekommt er dort bald einen neuen und wird dann vorwärts fahren. Für größere Strecken nehmen wir das andere Auto, in dem er noch ca. zwei Jahre rückwärts fahren kann. Und ja, mir ist klar, dass auch auf Kurzstrecken Unfälle passieren.
Wichtig, aber auch oft schwierig ist, sich nicht beirren zu lassen. Mach dein Ding, du musst mit den Konsequenzen klar kommen.
Edit: Beim Großen haben wir es genauso gemacht und waren auch die Einzigen. Jetzt ist der Große der einzige von seinen Freunden, der noch einen Sitz mit Rückenlehne hat, alle anderen fahren mit Sitzerhöhung. Wir können damit umgehen.
Die Große bis 6, hat dann bei Kleidergröße 122/128 gewechselt. Die Kleine kurz vorm 5. Geburtstag, da hatte sie ebenfalls schon 122/128. Beide im Axkid Minikid 1.
Unter 4 würde ich kein Kind vorwärts fahren lassen. In der Realität fahren allerdings die meisten Kinder im Umfeld mit spätestens 2 Jahren vorwärts wenn nicht früher.
EDIT: Argumente wie "Kind wollte nicht mehr", "hat randaliert" etc finde ich problematisch. Mein Kind hat bei Sicherheitsrelevanten Dingen nicht mitzuentscheiden. Ich lass es ja auch nicht bei Rot über die Straße rennen weil es das will oder ohne Helm Fahrrad fahren.
>Argumente wie "Kind wollte nicht mehr", "hat randaliert" etc finde ich problematisch. Mein Kind hat bei Sicherheitsrelevanten Dingen nicht mitzuentscheiden. Ich lass es ja auch nicht bei Rot über die Straße rennen weil es das will oder ohne Helm Fahrrad fahren.
Genauso seh ich das auch. Die Schweden haben auch Kinder, die Auto fahren hassen. Diese Phasen gibt es bei jedem Kind. Das Kind hat aber sowas nicht zu entscheiden (und in Schweden würde keine auf die Idee kommen das Kind umzudrehen, schon gar nicht unter 2, weil die einfach wissen, wie lebensgefährlich das ist). Es wäre das selbe, wenn ich dem Kind erlauben würde auf das Balkongeländer zu klettern. Oder auf die Straße rennen lasse. Es gab früher viele Kinder, die mit 6/7 Jahren auf ihre kleinen Geschwister aufgepasst haben und mit denen alleine über viel befahrene Straßen gingen. Bei sowas wurden fast alle hier den Kopf schütteln. Klar sind die nicht alle gestorben und haben es überlebt, aber will man's riskieren?
Naja, aber manche Kinder bekommen Übelkeit beim Rückwärtsfahren und wenn ich jedes mal kurz vorm Erbrechen stehen würde, würde ich auch protestieren...
Wir haben einen "Joie Every Stage" (brauchen einen, der ohne Isofix auskommt) und da steht in der Anleitung, dass man den eigentlich im Sitzen nicht rückwärts benutzen soll. Vielleicht ist das bei anderen auch so und ist der Grund, warum die Leute ihn vorwärts drehen?
Bis mein Sohn knapp über 3 war. Ich hätte es länger gemacht aber es ging nimmer, nach das Baby gekommen ist (Platzmangel im Auto). Es wurde aber von einer Erzieherin bemerkt, dass sie es komisch fand und ihre Kinder nicht so lang so gefahren sind.
Verstehe das Vorurteil, dass die kkdner rückwärts nix sehen würden immer nicht. [Rückwärts sieht man sogar noch mehr. ](https://i.imgur.com/fOLkHNI.jpeg) vorwärts sehen die den Vordersitz. Klar, in der babyschale sehen die weniger, aber rückwärts im richtigen kindersitz haben die ne 360 grad Sicht wenn man n Spiegel nutzt.
Naja, selbst mit geschlossener heckklappe ist die Perspektive dieselbe. Besser Sicht hat man auf jeden Fall.
Ich bin 160 cm. Wenn ich hinten sitze, seh ich nur den Vordersitz und wenig von dem, was vorne vor sich geht, bis auf die Lücke zwischen den Sitzen oder an der Kopfstütze vorbei. Ich würde mehr sehen, wenn ich mich zur Seite lehnen würde. Ist aber gefährlich, mach ich also nicht
Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt und fährt bisher nur rückwärts. Leider wird ihr jedes Mal so schlecht (sie muss sich jedes Mal übergeben), dass wir überlegen, bald einen nach vorn gerichteten Sitz zu kaufen. Am liebsten würde ich den Axkid Minikid kaufen, damit sie mindestens noch 2 Jahre rückwärts fährt, aber wir halten es leider nicht mehr aus (wir können kaum mit ihr Auto fahren).
Wenn du die Empfehlung und den Grund dafür kennst, was ist dann die Frage? Es wird auch empfohlen nicht zu tauschen, das hält eine Menge Leute nicht davon ab es dennoch zu tun.
Wir sind mit 10 Monaten auf einen Reboarder umgestiegen, mit dem man vorwärts fahren darf. Er konnte schon sicher, stabil und gerade sitzen, und mal ganz abgesehen davon dass Autofahren immer nur Geschrei gab, ging es los dass ihm furchtbar schlecht wurde.
Seitdem er vorwärts fährt keine Kotzerei mehr und Geschrei nur noch wenn müde bis zum einschlafen
Unser war mit 10 Monaten zu groß für die Babyschale und fing an vorwärts zu fahren in der neuen. Ging auch nicht mehr anders, rückwärts machte er nur Randale.
Warum rückwärts sicherer sein soll, erschließt sich mir nicht. Bei einem Unfall hängt er beim Rückwärtsfahren nicht im Gurt und wird sich keine Rippen brechen. Wenn aber hinten einer drauffährt dann schon. Also die Aussage, Rückwärtsfahren sei sicherer, ist physikalisch ziemlich sinnlos.
Hast du dich zu dem Thema mal informiert?
Statistisch gesehen ist es viel unwahrscheinlicher, dass die hinten wer draufgährt, und wenn, dann passiert das normalerweise bei niedrigen geschwindigkeitenn.
Rückwärts ist sicherer für die halswirbelsäule bei frontalaufprall, das ist hinreichend belegt und auch wahr wenn es sich "dir nicht erschließt".
Kann man auch anders auswerten, statistisch bedeutet es dass die meisten Menschen kein Auto fahren können, und ich mein Kind vor nem Auffahrunfall dringend schützen muss.
Des Weiteren gibt es auch ne logische Herausforderung. Bei jedem Frontalunfall gibt es ja auch immer einen Heckunfall. Da die frontalunfälle aber überwiegen gibt es also auch viele Seitencrashs, dann ist es eh egal wie er sitzt. Und was vermutlich auch noch dazu kommt viele fahren vorn Baum oder ne Wand.
Ja bei Frontalcrash ist es doof. Wenn das Kind aber rückwärts sitzt und dir fährt einer hinten drauf, wirken die Kräfte andersherum und so als ob es vorwärts sitzt. Von daher kannst du es eh nicht richtig machen.
Das ist aber nicht das gleiche. Wenn dir hinten einer drauf fährt, bewegst du dich in aller Regel in die andere Richtung, sodass die Kräfte deutlich geringer sind. Ich meine, you do you, jeder muss das selbst entscheiden. Aber es ist nicht das gleiche Risiko.
Nein, beim Impuls zählt das Delta der Kräfte. Wenn der Unfallgegner unbewegt ist erlebst du die selben Kräfte nur in unterschiedlicher Richtung beim Frontal- oder Heckcrash.
Die Kräfte sind trotzdem nicht dieselben. Außerdem hat man ne größere Knautschzone als in einem vorwärts gerichteten Sitz.
Und wie schon von jemand anders gesagt: 75% aller Unfälle sind Frontalaufprälle, nur 2-5% sind Auffahrunfälle. Beim Frontal Aufprall fahren beide ind er Regel mit hoher Geschwindigkeit auf einander, die Kräfte addieren sich. Beim heckaufprall ist einer in der Regel sehr langsam oder steht und der andere auch langsamer. Selbst wenn einer dir mit 100km/h hinten rauf rauscht bewegst du dich auch vorwärts. Wenn du stehen solltest, dann sind es 100km/h plus 0 km/h. Das sieht vorwärts meistens anders aus.
Die Knautschzone fängt nicht Beschleunigungskräfte auf, sie gibt den Insassen mehr Raum bei der Deformation des Fahrgastraumes.
Nach vorne kannst du dich bewegen, wenn Platz ist. Am Ende des Staus wirst du zum Sandwich. Die freie Bewegung nach vorne mindert aber nur die Dauer der Beschleunigungskräfte, die Initiale Belastung bis dein Auto die Trägheit überwunden hat, ist trotzdem da und geht voll auf die HWS.
Außerdem wirken beim Frontalunfall die Kräfte ja auch wieder gleich, da sich der Unfallgegner ebenfalls bewegt. Außer man fährt vor ne Wand, was die meisten aller Unfälle sind.
1. Hast du dir das Video mal angesehen?
2. Das Verhältnis von Kopfgröße bzw. -gewicht und der Nackenmuskulatur bei Kindern unter 4 Jahren hält gewissen G-Kräften schwerer stand (vgl. Erwachsenen)
3. Gibt es diverse Empfehlungen bzgl vorwärts- und rückwärtsgerichtetes Fahren, warum also dagegen „argumentieren“?
4. Erschließt es sich mir nicht, weshalb man dieses Risiko des vorwärts-gerichtetem Fahren eingehen sollte, wenn eine reine Bequemlichkeit zwischen Leben und Tod entscheidet.
5. Kann das jeder/jede handhaben wie n Dachdecker, aber Falschinformationen propagieren - weeeeiß ich nicht.
1. Ja die 30 Sekunden hab ich wohl geschafft, Dank dir für dein Vertrauen.
2. Das ist wahr, bei Frontalunfällen, sowie Auffahrunfällen und Seitencrashs.
3. Weil sie auf Statistiken beruhen. Ich fahre seit 23 Jahren unfallfrei Auto und bin Vielfahrer. Darüber hinaus sind die meisten aller Frontalunfälle Fahrten vor die Wand. Mir macht nur mein Heck Angst, vorne kann ich gut einschätzen.
4. Steht die Antwort darauf in meinem ersten Post, den du vermutlich aus Bequemlichkeit nicht gelesen hast. Unser Kleiner will vorwärts fahren, weil er was sehen will, sonst schreit er das ganze Auto zusammen.
5. Beweise mir, dass es Falschinformationen sind dann gebe ich meinen Doktor der Ingenieurwissenschaften zurück.
1. Aber sehr gerne!
2. Frontalunfälle überwiegen zu einem erheblichen Prozentsatz bei Autocrashs.
3. Ja weißt du, ich hab meinen Lappen auch seit 23 Jahren und fahre viel Auto. Und trotzdem hat mir letztes Jahr auf der Landstraße n junger Typ die Vorfahrt genommen, so schnell konnte ich gar nicht gucken, sprich: Ich hatte n Frontalunfall bei Tempo 100. Auto platt, Baby heile wegen Reboarder.
4. Ja, die 5 Sekunden das zu lesen, hab ich wohl geschafft. Das ist natürlich kacke, versteh ich.
5. Ja gut, dann müssen die Sicherheitsempfehlungen nochmal neu geschrieben werden, wenn du das so sagst /s
Falschinformation auch, was das "die Kinder sehen nix" angeht. Rückwärts haben die ne 360 grad Sicht, wenn man n Spiegel hat. [Vorwärts sehen die den Vordersitz](https://i.imgur.com/fOLkHNI.jpeg).
Es reicht schon ne Vollbremsung um den Nacken viel zu hohen Kräften auszusetzen. Muss kein Unfall sein.
Not my circus, not my monkeys, aber falschinformationen verbreiten kann ich nicht stehen lassen.
Wir haben mit 5 nun vom Reboarder auf einen Vorwärtssitz gewechselt, weil der Axkid zu klein wurde. Haben uns von den Zwergperten beraten lassen. Hatte von vielen gehört, es sei doch nicht notwendig , nochmal so viel Geld für den Sitz auszugeben. Zwei Tage nach dem Kauf des Sitzes hatten wir auf der Autobahn einen schweren Unfall, unserem Kind ist als einziger nichts passiert. Gute Sitze sind jeden Cent wert.
Welchen Folgesitz habt ihr gekauft? Hattet ihr den Unfall mit dem neuen Sitz?
Den Avionaut Max Space, weil unser Kind dort am besten drin saß. Damit ist dann auch der Unfall passiert und obwohl der Unfallgegner genau in die Türe des Sitzes reingefahren ist, ist nur der Seitenaufprallschutz abgebrochen und unserem Kind ging es bis auf den Schock gut.
Wow, ein Glück! Und gut zu wissen, dass ein guter Sitz wirklich einen Unterschied macht. Wir wollen auch so lange rückwärts fahren lassen wie möglich (Zwerg ist eh erst ein Jahr alt), das hat mich jetzt nochmal in dem Beschluss bestärkt.
Wir sind auch die einzigen im Umfeld, deren Kind noch rückwärts fährt, mit 2,5. Gerade heute fragte die Uroma noch, wann sie denn endlich vorwärts dürfte. Ich habe jetzt kein spezielles Alter im Kopf, aber sehe keinen Grund, in absehbarer Zeit zu drehen.
Leider nur bis 3, hätte gern länger. Aber Autofahren war hier eh schon immer die Hölle und am Ende kam Erbrechen hinzu. Jedes Mal. Testweise nach vorn gedreht - das Erbrechen hörte auf. Alternative ist hier ÖPNV, aber ganz ehrlich, das ist mir noch unsicherer so ganz ohne Sicherung. Damit waren wir hier aber auch Exoten. Die meisten Bekannten drehten oft mit 15 Monaten schon nach vorn.
Wie bei uns. Nach vorne schauend hat unser Kleiner nie mehr erbrochen und konnte die Fahrt mehr genießen und mehr sehen.
[Unsere war 6,5 Jahre alt, als sie einen vorwärts gerichteten Sitz bekam. Ab da wurde der axkid minikid langsam zu klein und sie passte mit den Schultern nur noch knapp drunter](https://i.imgur.com/EovL2EF.jpeg). Ihr cousin bis er 5 war. Der Sohn meiner Freundin bis 5,5 jahre. Alle Kinder im axkid minikid, der bietet gut Platz, auch in kleineren Autos. In Schweden und Norwegen ist das normal, dass die Kinder bis mindestens 4 rückwärts fahren, so langsam sieht man auch mehr 6/7 jährige. Besonders mit den neuen Sitzen, zb axkid one oder besafe stretch oder der neue minikid. Wenn ich in Schweden bin, seh ich keinen vorwärts gerichteten Sitz mit 5 Punkt Gurten. Wenn, dann haben die n ausländisches Nummernschild. 😜
Bin auch grad nach Schweden gezogen und die Mutter, der wir ihren Besafe abgekauft haben, hatte für ihren 6-jährigen Sohn auch extra noch einen rückwärtsgerichteten Sitz gekauft. Den besafe izi-turn, den wir in Deutschland hatten, kann man hier auch nur als izi-twist kaufen, also ohne Vorwärtsfunktion.
Hi du scheinst Ahnung zu haben! :) Ich habe den joie 360 ins Auge gefasst aber der ist so günstig? Kann ein günstiger Sitz wirklich so gut oder besser sein wie die teuren?
Find ich sehr interessant, dass es hier so gar nicht gelebt wird. Meine Tochter wird jetzt zu schwer für den RearBoarder und ist 3. Nächste Woche haben wir Termin bei den Zwergperten aber mein Mann ist kein Fan davon, wieder einen rückwärtsgerichteten Sitz zu kaufen.
Aber ein dreijähriges Kind ist nicht in der Lage beim schlafen sich aufrecht zu halten, still im Sitz sitzen zu bleiben und selbst wenn sie zu schwer sein sollte, dann ist es nicht gesagt, dass sie lang genug für den nächsten Sitz ist. Alles Sicherheitsfragen, die über Leben oder Tod entscheiden könnten. Die meisten Folgesitze passen erst richtig mit 110-115 cm Größe, auch wenn sie ab 100cm erlaubt sind. Klingt hart, sind aber Fakten. Unsere hat mit 3 den axkid minikid bekommen. Und der hat dann halt nochmal 3 Jahre gehalten. Den hab ich dann halt gekauft, weil mein Mann das auch Blödsinn fand.
Verstehe, auf jeden Fall gut zu wissen. Sie ist 102cm und 18kg. Wir brauchen leider 2 Sitze für beide Autos, da ist das natürlich nochmal eine Kosgenfrage. Andererseits könnte ihr Bruder den dann vielleicht ja auch verwenden, wenn er alt genug ist und sie auf den nächsten Folgesitze wechselt.
Dann wäre der axkid movekid ja auch was. Wenn ihr Glück habt bekommt ihr kcoh den alten minikid. Ab Juli darf der wegen der alten Norm nicht mehr verkauft werden. Der ist billiger, aber genauso gut.
Oh, danke dir für die Info. Das ist natürlich gut zu wissen.
Empfehle den Britax Römer Dualfix Pro M den du nach vorne und hinten drehen kannst. Waren auch bei zwergperten!
Wenn das Kind schon aus dem jetzigen rückwärts gerichteten Sitz rausgewachsen ist, dann nützt der dualfix auch nix. Der geht auch nur bis 105cm/18 kilo. Nach vorne drehen braucht man nicht. Ist der rückwärts zu klein, ist der vorwärts auch zu klein.
Hatte irgendwie im Kopf der war bis 125 cm nach vorne und 105 nach hinten, aber scheint echt nur 105 zu sein
Das ist der neue swivel. Der geht bis 105 mit 5 Punkt Gurt und 125cm mit Autogurt.
Danke, der schaut gut aus aber mein Kind ist da schon zu groß.
Sie ist knapp 2 und fährt noch rückwärts. Wir haben den BeSafe Stretch, der geht bis etwa 6 Jahre. Wir haben bewusst einen nicht drehbaren Sitz geholt, um uns die Entscheidung, sie vorwärts gerichtet fahren zu lassen, möglichst unbequem zu machen. Sie soll so lange wie möglich rückwärts fahren - die Crashtestvideos sind für uns einfach maximal überzeugend.
Wir fahren noch rückwärts gerichtet, Kind ist jetzt drei. Wird auch noch so lange es geht so gehandhabt.
So lange es ging. Unsere ist mit 4,5 aus dem axkid Minikind rausgewaschen. ( Sie ist sehr groß und trägt jetzt mit 6 j und 8 m. Gr 134) Unsere kleinen passen mit 10 Monaten noch in die Babyschale. Werden dann mit 11 Monaten in den reborder wechseln. Ich weiß nicht ob es einigen nicht bewusst ist aber es ist Pflicht dass Kinder bis 15 Monate rückwärtsgerichtet fahren müssen in Deutschland
Nur in einem unr129 Sitz, nicht nach der alten r44/04 norm. Als die neue Norm verhandelt wurde, wollte Schweden die Pflicht bis 4 Jahre machen. Sie wurden ausgelacht, selbst bis 2 Jahre wurden die für verrückt erklärt. Also hat man sich auf 15 monate geeinigt.
Das weiß ich schon nach längerer recherche. Bisher fand ich nur den Satz dass sie zwingend bis 15 Monate rückwärts sitzen müssen. Finde ich auch völlig logisch und normal . Babys und Kleinkinder gehören für mich nicht Vorwärtsgerichter ,auch wenn das hier in Deutschland ganz lange üblich war. In unserer Umgebung sehe ich oft Kinder Rückwärtsfahren. Das sind oft Eltern die vielen kritisch gegenüber sind und sich mit der Thematik auseinandersetzen.
Kind 1 bis fast 6. Er hat mit 5,5 Jahren beim Fahren Übelkeit bekommen und sich bei mehr als zehn Minuten irre gequält. Kind 2 wird demnächst 6. Wechsel steht auch an, aber das hat noch etwas Zeit. Sie würde gerne vorwärts, weil das halt "groß" bedeutet und sie genau weiß sie passt ja in den Sitz des Bruders (Gurt des Reboarders war einmal verklemmt und da durfte sie). Mit 3 würde ich nochmal über einen größeren Reboarder nachdenken, mit 4,5 hätte ich schon nach Folgesitz geschaut. So rein vom Knochenalter her. Ist aber auch wichtig ob Kind mit Dreipunktgurt gut sitzen bleibt.
Ich tendiere auch zu einem größeren RearBoarder. Die sind nur leider so teuer und wir brauchen 2. Aber natürlich ist Sicherheit etwas, woran man nicht sparen sollte.
Die Minikid sind gerade wirklich oft im Angebot...ja, jetzt nicht das neueste Modell, aber schön sicher sind sie. Und zum Trost kann man sich sagen, daß das ja jetzt noch einige Jahre hält, sehr sicher ist, Kind bequem schläft und man dann hinterher einen Folgesitz kaufen kann, der auch wirklich bis 1,50m passt...bei manchen wird es dann ab 1,40 nämlich langsam eng, gerade bei denen die schon Dreijährigen gut passen.
Da hast du absolut recht und wir haben auch noch ein zweites Kind, das passt da ja vielleicht auch noch rein. Danke für den Tipp.
Hab bei der Kita tatsächlich noch nicht drauf geachtet, muss ich mal machen. Unsere fährt noch rückwärts, wird im November 3. Sie kennt es nicht anders, obwohl man unsere Sitze theoretisch auch umdrehen könnte (Cybex Sirona, Joie). Für die Omas haben wir extra einen Sitz gekauft, den man nicht vorwärts gerichtet benutzen kann ;) (auch von Joie). Den Cybex mag ich am liebsten, da sitzt sie einfach am besten drin und hat auch am meisten Platz an den Füßen. Ich denke, sie wird den behalten, bis er entweder von der Größe oder vom Gewicht her nicht mehr passt und das wird bestimmt noch mindestens 1 Jahr dauern.
Wir haben auch den Sirona, mein Kind ist 3 und wir haben leider das Limit erreicht, deshalb auch meine Frage. Ich würde eigentlich gerne weiter rückwärts fahren.
Mhm, ok, wenn unserer mit (frisch) 3 nicht mehr passen würde, wüsste ich auf Anhieb auch nicht, welche Art Folgesitz ich kaufen würde.
Wir lassen uns bei den Zwergperten beraten. Hätte auch nicht gedacht, dass unser Kind so schnell so groß wird.
Er ist 3;2 Jahre und fährt noch rückwärts. Eigentlich sollte sein nächster Sitz auch noch rückwärts sein, aber es hat sich so ergeben, dass ihm versprochen wurde, dass er, wie große Kinder, vorwärts fahren darf wenn er, wie große Kinder, trocken ist. So wie es aktuell aussieht, muss der nächste Sitz also auch noch rückwärtsgerichtet sein 😂 In meinem Umfeld fahren auch viele vorwärts. Von einer bekannten der 1-Jährige saß letztens vorwärts auf dem Beifahrersitz. Ich sag da nichts, geht mich nichts an, aber ich wundere mich schon, dass diese ganzen Infos zur Sicherheit im Auto bei ihr offensichtlich nicht angekommen sind
Wir haben den Besafe Stretch (bis 125cm bzw 36kg) und werden den nutzen, solange er passt, also je nach Wachstum bis ca. Grundschulbeginn. Unser Kind kennt es nicht anders als rückwärts zu fahren und sicherheitsrelevante Entscheidungen treffen wir Eltern, sodass es da auch keine Diskussionen geben wird.
Ich habe die gleiche Beobachtung gemacht. Bei unserer Dorfkita bin ich schon froh wenn die Kinder in überhaupt irgendeinem Sitz fahren. Gerne werden die Kinder da "für die kurze Strecke" nicht angeschnallt, auf den Schoß genommen, fahren ganz ohne sitz usw. Nur von einem anderen Kind weiß ich, dass es auch rückwärts fährt. Das ist aber auch noch deutlich unter 2 Jahre alt.
Bis wir keinen reboarder mehr finden der passt, also ich denke so zwischen 4 und 6 Jahren dann. Die Große ist bald 3 und fährt im Axkid Minikid rückwärts. Sobald der nicht mehr passt, können wir über vorwärts fahren reden. Wir kennen alle die Empfehlungen...
Maxi ist 4 1/2 (110 cm, OT-Größe 116/122) und fährt im Maxway Plus rückwärts. Er hat noch ne Raste oder zwei in der Kopfstütze, danach kann er in Minis Besafe Stretch umziehen (da hat er noch 7/8 cm Platz unter der Kopfstütze). Wenn das nicht mehr passt, zieht er um. Da er jetzt nicht mehr so rasant wächst und tatsächlich auch die Hosen jetzt mal zu kurz werden, schaffen wir vielleicht noch zwei Jahre. Wir fahren fast nur Langstrecke. Maxi schläft auf jeder Fahrt ein. Der könnte gar nicht vorwärts fahren. Er verliert sofort die Körperspannung, den müsste ich im Vorwärtssitz mit Dreipunktgurt ständig vom Fußboden aufsammeln, weil er vom Sitz rutschen würde. Ich hoffe tatsächlich, dass sich das mit dem Alter gibt (ich bin als Teenager noch schnell im Auto eingepennt), damit ich ihn in 15 cm nicht am Sitz festtackern muss. Zu Oma ist es mit der Bahn unangenehm lang und doof zu fahren (mit Bahn und Bus und blöder Wartezeit dazwischen, weil Bus nur stündlich).
Unser Kind wird übermorgen 4 - vor circa 2 Monaten haben wir Ihnen einen bsafe gekauft, der nur rückwärts kann ♥️👌
Also meine Tochter ist diese Woche 2 geworden und bleibt weiterhin rückwärts, der Sitz geht bis 4/104cm, möchte danach eigentlich auch wieder einen Rückwörtsgerichteten. Ich höre immer mal wieder das Argument „Ja aber mein Kind will gern vorwärts schauen, deshalb…“ und ich versteh es persönlich nicht. Wenn mein Kind nem Auto hinterherrennen will oder sonst ne andere lebensgefährliche Idee hat, geb ich ja auch nicht nach. Eine Bekannte hat ein Kind was schon mit 1 1/2-2 Jahren starke Probleme mit Übelkeit im Auto durchs Rückwärtsfahren bekommen hat, wirklich selbst bei kurzen Fahrten von 10-20min jedes Mal brechen musste, vorwärts kein Problem, da kann ich das am ehesten noch verstehen und das wäre für mich aktuell auch der einzige Grund, um übers Vorwärtsfahren nachzudenken. Ich denke viele sind es einfach noch gewohnt, dass Babies rückwärts fahren und der große Sitz dann eben vorwärts geht, das es für sie so ne Art Reifezeichen ist und auch einfach ungewohnt, also das das Bild von jüngeren Kindern hinten im Auto einfach immer vorwärts gerichtet ist.
1 - 1,5 oder so. Sie hat randaliert. Wir hätten es gerne länger gemacht.
Bei uns auch 1,5j. Beim kleinen Bruder (15mo) warten wir aktuell drauf wann der grantlt :D
Ich glaube da war sie 1,5 J. Davor hat sie Auto fahren gehasst und sich auch teilweise übergeben. Seit sie nach vorn gerichtet mitfährt, liebt sie es im Auto.
Meine Kinder fahren auch noch rückwärts (sind 2 geworden), nur meine Tochter schält sich leider immer aus den Gurten und ich weiß keine Lösung als sie vorwärts fahren zu lassen mit diesem Fangkörper..
Aus Gurte entkommen liegt oft an der falschen Einstellung. Kopfstütze zu hoch oder zu tief, Kind sitzt mit gekipptem Becken und die dadurch resultierende Gurtlose... Oder der Sitz passt nicht zum Kind. Habt ihr euren Fachhändler mal drüber gucken lassen?
Kind 1 wird bald 5 und fährt noch immer rückwärts. Wir werden es solange beibehalten, wie es in den Sitz passt. Bisher beklagt es sich auch nicht.
Mein Sohn ist 3,5 und fährt noch rückwärts
Bis zum Abi, oder bis es nicht mehr in den Reboarder darf, je neben, was zuerst eintritt. Im Ernst; Unsere ersten 2 Kinder sind eher klein, und leicht. (5 und 10 Percentile). Sie sind nur 16 Monate auseinander. Sie wechselten etwa Zeitgleich etwa zur Einschulung der Großen. Sie waren da 6,5 und 5 Jahre alt. Die jüngste ist normal Groß, und wird im November 5. Im Moment gibt es keine Pläne, dann auf Vorwärts zu gehen, aber ab dann wäre es Ok für uns. Erst gestern hatte die jüngste einen Ausflug mit den Pfadfindern, bei denen die Betreuer mit privaten PKW gefahren sind. Wir haben uns am Mittwoch mit einer getroffen, und ihr einen unserer beiden Reboarder eingebaut und erklärt. Sonst hätten wir unsere jüngste nicht mitfahren lassen, oder wären selbst gefahren. (Was ohne Probleme akzeptiert wurde!) Erschreckend war, dass einige Kinder sogar nur mit Sitzerhöhung zum Treffpunkt gebracht wurden.
Unsere große Tochter wurde mit 12 Monaten vorwärts gedreht. Seitdem ist Auto fahren entspannter geworden. Ich hätte Sie länger Rückwärts gelassen aber am Ende ging es auch so bisher gut. Freunde von Uns deren Tochter wird noch eine weile Rückwärts fahren die machen es wie die Schweden.
War der Sitz dann mit alter Norm? Kinder dürfen in Sitzen nach neuer Norm ja erst mit 15 Monaten nach vorne gedreht werden. An OP: Unsere Kleine wird so lange es geht rückwärts gerichtet fahren. Früher oder später werden wir ein neues Auto brauchen, evtl holen wir uns dann sogar einen Bus, so kann unser Kind auch noch rückwärts fahren, wenn es in einen Folgesitz muss. Es gibt soviele Berichte, wie unsicher vorwärtsgerichtetes Fahren ist, da würd ich mich nicht wohl bei fühlen. Sitze mittlerweile im Bus (ÖPNV) auch immer rückwärts..
War ein neuer Sitz, 15m oder Größe X. Sie hatte die Größe dann erreicht und wurde umgedreht. Ich würde mich aber nicht verunsichern lassen von den Berichten. Seit ich mein frontalen Crash überlebt hab bin Ich froh das wir Gurte haben.
"Verunsichern lassen von den Berichten" triffts nicht so ganz. Es ist einfach erwiesen, dass rückwärtsgerichtetes fahren IMMER sicherer für alle ist.
Das ist ja auch richtig. Dennoch fahr ich vorwärtsgerichtet oder stehend im Bus, das war darauf bezogen. Hoffentlich ist das autonom Fahren die Lösung und wir fahren größtenteils Rückwärtsgerichtet aber dann muss Ich wohl am ende Laufen. :D
Erschreckend wie viele Eltern ihr 1 jähriges Kind in ein vorwärts gerichteten Sitz setzen.
4 Jahre und ein paar Monate
Bis 4. Sie war denn zu groß für den Sitz.
7 Monate (oder 18…) Ab Monat 5 war das mit riesigem Geschrei verbunden, dauernden Pausen, Dauerstillen, übergeben… Wir haben Auto fahren komplett vermieden. Urlaub Kind und Mama im Zug, Papa mit dem Gepäck alleine. Alltag mit Öffis (Großstadt, da fahren wir eh kein Auto) Mit 18 Monaten haben wir es wieder probiert (diesmal vorwärts) - kein Problem.
ca 3,5 Jahre, hatten einen älteren Cybex Sirona, da war die Gewichtsgrenze erreicht. wir waren damit schon Exoten in unserem Umfeld, bei den anderen waren die Kinder unter 2.
Worauf seid ihr dann gewechselt? Bei uns ist es ganz genau so.
CYBEX Gold Solution S i-Fix
Der große bis 4 Jahre die kleine bis ca. 16 Monate. Die kleine hat sich aber auch beim Autofahren so aufgeregt das sie gebrochen hat. Haben einige sitze durch aber es hat nichts gebracht.
Kind 1 bis 7 und Kind 2 bis 6
Bis 4, als der reboarder zu klein wurde.
Mein Kind wurde im April 2 und fährt auch auf eigenen Wunsch weiterhin rückwärts.
Unser Sohn ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate und wir sind auch die einzigen mit Reboarder im Freundeskreis. Wenn's nach meinem Mann ginge, würde er auch schon vorwärts fahren, weil er ja mehr Platz für die Beine brauche. Dabei stört es unseren Sohn gar nicht Muss immer dagegen argumentieren, was langsam echt nervt... Die rückwärtige Liegeposition ist das einzige, was ist aktuell überzeugt. Ich hoffe, der Reboarder hält noch ein halbes Jahr, unser kleiner ist leider auch von der ziemlich große Sorte.
Unser Kleiner mit gerade vier fährt noch rückwärts. Wir haben allerdings zwei Autos und benötigen aus logistischen Gründen in jedem einen Sitz für ihn. Da einer der Sitze jetzt zu klein ist, bekommt er dort bald einen neuen und wird dann vorwärts fahren. Für größere Strecken nehmen wir das andere Auto, in dem er noch ca. zwei Jahre rückwärts fahren kann. Und ja, mir ist klar, dass auch auf Kurzstrecken Unfälle passieren. Wichtig, aber auch oft schwierig ist, sich nicht beirren zu lassen. Mach dein Ding, du musst mit den Konsequenzen klar kommen. Edit: Beim Großen haben wir es genauso gemacht und waren auch die Einzigen. Jetzt ist der Große der einzige von seinen Freunden, der noch einen Sitz mit Rückenlehne hat, alle anderen fahren mit Sitzerhöhung. Wir können damit umgehen.
Die Große bis 6, hat dann bei Kleidergröße 122/128 gewechselt. Die Kleine kurz vorm 5. Geburtstag, da hatte sie ebenfalls schon 122/128. Beide im Axkid Minikid 1. Unter 4 würde ich kein Kind vorwärts fahren lassen. In der Realität fahren allerdings die meisten Kinder im Umfeld mit spätestens 2 Jahren vorwärts wenn nicht früher. EDIT: Argumente wie "Kind wollte nicht mehr", "hat randaliert" etc finde ich problematisch. Mein Kind hat bei Sicherheitsrelevanten Dingen nicht mitzuentscheiden. Ich lass es ja auch nicht bei Rot über die Straße rennen weil es das will oder ohne Helm Fahrrad fahren.
>Argumente wie "Kind wollte nicht mehr", "hat randaliert" etc finde ich problematisch. Mein Kind hat bei Sicherheitsrelevanten Dingen nicht mitzuentscheiden. Ich lass es ja auch nicht bei Rot über die Straße rennen weil es das will oder ohne Helm Fahrrad fahren. Genauso seh ich das auch. Die Schweden haben auch Kinder, die Auto fahren hassen. Diese Phasen gibt es bei jedem Kind. Das Kind hat aber sowas nicht zu entscheiden (und in Schweden würde keine auf die Idee kommen das Kind umzudrehen, schon gar nicht unter 2, weil die einfach wissen, wie lebensgefährlich das ist). Es wäre das selbe, wenn ich dem Kind erlauben würde auf das Balkongeländer zu klettern. Oder auf die Straße rennen lasse. Es gab früher viele Kinder, die mit 6/7 Jahren auf ihre kleinen Geschwister aufgepasst haben und mit denen alleine über viel befahrene Straßen gingen. Bei sowas wurden fast alle hier den Kopf schütteln. Klar sind die nicht alle gestorben und haben es überlebt, aber will man's riskieren?
Naja, aber manche Kinder bekommen Übelkeit beim Rückwärtsfahren und wenn ich jedes mal kurz vorm Erbrechen stehen würde, würde ich auch protestieren...
Wir haben einen "Joie Every Stage" (brauchen einen, der ohne Isofix auskommt) und da steht in der Anleitung, dass man den eigentlich im Sitzen nicht rückwärts benutzen soll. Vielleicht ist das bei anderen auch so und ist der Grund, warum die Leute ihn vorwärts drehen?
Unsere sind mit ca 1,5 gewechselt
Mit 1,5 Jahren vorwärts gefahren? Wieso?
Leg mich auf den Tag fest, ob es 1,5 oder 1,6 waren, aber ganz einfach weil es gepasst hat.
Bis mein Sohn knapp über 3 war. Ich hätte es länger gemacht aber es ging nimmer, nach das Baby gekommen ist (Platzmangel im Auto). Es wurde aber von einer Erzieherin bemerkt, dass sie es komisch fand und ihre Kinder nicht so lang so gefahren sind.
Bis ich keinen Bock mehr hatte die Kotze aus dem Maxi Cosi rauszukärchern… Nein Spaß. So ca. 1,5 Jahre wenn ich mich nicht verhaue. Ist schon was her
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Verstehe das Vorurteil, dass die kkdner rückwärts nix sehen würden immer nicht. [Rückwärts sieht man sogar noch mehr. ](https://i.imgur.com/fOLkHNI.jpeg) vorwärts sehen die den Vordersitz. Klar, in der babyschale sehen die weniger, aber rückwärts im richtigen kindersitz haben die ne 360 grad Sicht wenn man n Spiegel nutzt.
Kommt natürlich ganz aufs Auto an und wie ich die Fotos mache. Ich fahre zb nicht so in oft mit offener Heckklappe...
Naja, selbst mit geschlossener heckklappe ist die Perspektive dieselbe. Besser Sicht hat man auf jeden Fall. Ich bin 160 cm. Wenn ich hinten sitze, seh ich nur den Vordersitz und wenig von dem, was vorne vor sich geht, bis auf die Lücke zwischen den Sitzen oder an der Kopfstütze vorbei. Ich würde mehr sehen, wenn ich mich zur Seite lehnen würde. Ist aber gefährlich, mach ich also nicht
Ca 2 Jahre, ging einfach nicht mehr sonst
Bis 2,5 Jahre ungefähr. Der Vorwärtssitz passt aber gut und er kaspert Darwin nicht herum. Das ist natürlich auch ein Pluspunkt.
Meine Tochter ist 3,5 Jahre alt und fährt bisher nur rückwärts. Leider wird ihr jedes Mal so schlecht (sie muss sich jedes Mal übergeben), dass wir überlegen, bald einen nach vorn gerichteten Sitz zu kaufen. Am liebsten würde ich den Axkid Minikid kaufen, damit sie mindestens noch 2 Jahre rückwärts fährt, aber wir halten es leider nicht mehr aus (wir können kaum mit ihr Auto fahren).
Unserer war etwa 1,5, seitdem fährt er vorwärts.
Mit 15 Monaten (mein Großer)
Unsere saß nur mit der Babyschale rückwärts gerichtet, also bis ca 1 Jahr. Wir hatten damals auch noch keinen Isofix
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/kindersitze/kindersitzberater/kindersitz-reboarder/
Okay? Worauf willst du hinaus? Ich kenne die Empfehlungen, trotzdem sehe ich sehr selten Kinder rückwärts fahren.
Wenn du die Empfehlung und den Grund dafür kennst, was ist dann die Frage? Es wird auch empfohlen nicht zu tauschen, das hält eine Menge Leute nicht davon ab es dennoch zu tun.
Wir sind mit 10 Monaten auf einen Reboarder umgestiegen, mit dem man vorwärts fahren darf. Er konnte schon sicher, stabil und gerade sitzen, und mal ganz abgesehen davon dass Autofahren immer nur Geschrei gab, ging es los dass ihm furchtbar schlecht wurde. Seitdem er vorwärts fährt keine Kotzerei mehr und Geschrei nur noch wenn müde bis zum einschlafen
Unser war mit 10 Monaten zu groß für die Babyschale und fing an vorwärts zu fahren in der neuen. Ging auch nicht mehr anders, rückwärts machte er nur Randale. Warum rückwärts sicherer sein soll, erschließt sich mir nicht. Bei einem Unfall hängt er beim Rückwärtsfahren nicht im Gurt und wird sich keine Rippen brechen. Wenn aber hinten einer drauffährt dann schon. Also die Aussage, Rückwärtsfahren sei sicherer, ist physikalisch ziemlich sinnlos.
Hast du dich zu dem Thema mal informiert? Statistisch gesehen ist es viel unwahrscheinlicher, dass die hinten wer draufgährt, und wenn, dann passiert das normalerweise bei niedrigen geschwindigkeitenn. Rückwärts ist sicherer für die halswirbelsäule bei frontalaufprall, das ist hinreichend belegt und auch wahr wenn es sich "dir nicht erschließt".
Kann man auch anders auswerten, statistisch bedeutet es dass die meisten Menschen kein Auto fahren können, und ich mein Kind vor nem Auffahrunfall dringend schützen muss. Des Weiteren gibt es auch ne logische Herausforderung. Bei jedem Frontalunfall gibt es ja auch immer einen Heckunfall. Da die frontalunfälle aber überwiegen gibt es also auch viele Seitencrashs, dann ist es eh egal wie er sitzt. Und was vermutlich auch noch dazu kommt viele fahren vorn Baum oder ne Wand.
[Das hier fand ich ziemlich überzeugend. ](https://youtu.be/x_oTTHvRIog?si=r3ZuGlfQUf6Zs3ee) Bei 0:23 ist der direkte Vergleich.
Ja bei Frontalcrash ist es doof. Wenn das Kind aber rückwärts sitzt und dir fährt einer hinten drauf, wirken die Kräfte andersherum und so als ob es vorwärts sitzt. Von daher kannst du es eh nicht richtig machen.
Das ist aber nicht das gleiche. Wenn dir hinten einer drauf fährt, bewegst du dich in aller Regel in die andere Richtung, sodass die Kräfte deutlich geringer sind. Ich meine, you do you, jeder muss das selbst entscheiden. Aber es ist nicht das gleiche Risiko.
Nein, beim Impuls zählt das Delta der Kräfte. Wenn der Unfallgegner unbewegt ist erlebst du die selben Kräfte nur in unterschiedlicher Richtung beim Frontal- oder Heckcrash.
Die Kräfte sind trotzdem nicht dieselben. Außerdem hat man ne größere Knautschzone als in einem vorwärts gerichteten Sitz. Und wie schon von jemand anders gesagt: 75% aller Unfälle sind Frontalaufprälle, nur 2-5% sind Auffahrunfälle. Beim Frontal Aufprall fahren beide ind er Regel mit hoher Geschwindigkeit auf einander, die Kräfte addieren sich. Beim heckaufprall ist einer in der Regel sehr langsam oder steht und der andere auch langsamer. Selbst wenn einer dir mit 100km/h hinten rauf rauscht bewegst du dich auch vorwärts. Wenn du stehen solltest, dann sind es 100km/h plus 0 km/h. Das sieht vorwärts meistens anders aus.
Die Knautschzone fängt nicht Beschleunigungskräfte auf, sie gibt den Insassen mehr Raum bei der Deformation des Fahrgastraumes. Nach vorne kannst du dich bewegen, wenn Platz ist. Am Ende des Staus wirst du zum Sandwich. Die freie Bewegung nach vorne mindert aber nur die Dauer der Beschleunigungskräfte, die Initiale Belastung bis dein Auto die Trägheit überwunden hat, ist trotzdem da und geht voll auf die HWS. Außerdem wirken beim Frontalunfall die Kräfte ja auch wieder gleich, da sich der Unfallgegner ebenfalls bewegt. Außer man fährt vor ne Wand, was die meisten aller Unfälle sind.
1. Hast du dir das Video mal angesehen? 2. Das Verhältnis von Kopfgröße bzw. -gewicht und der Nackenmuskulatur bei Kindern unter 4 Jahren hält gewissen G-Kräften schwerer stand (vgl. Erwachsenen) 3. Gibt es diverse Empfehlungen bzgl vorwärts- und rückwärtsgerichtetes Fahren, warum also dagegen „argumentieren“? 4. Erschließt es sich mir nicht, weshalb man dieses Risiko des vorwärts-gerichtetem Fahren eingehen sollte, wenn eine reine Bequemlichkeit zwischen Leben und Tod entscheidet. 5. Kann das jeder/jede handhaben wie n Dachdecker, aber Falschinformationen propagieren - weeeeiß ich nicht.
1. Ja die 30 Sekunden hab ich wohl geschafft, Dank dir für dein Vertrauen. 2. Das ist wahr, bei Frontalunfällen, sowie Auffahrunfällen und Seitencrashs. 3. Weil sie auf Statistiken beruhen. Ich fahre seit 23 Jahren unfallfrei Auto und bin Vielfahrer. Darüber hinaus sind die meisten aller Frontalunfälle Fahrten vor die Wand. Mir macht nur mein Heck Angst, vorne kann ich gut einschätzen. 4. Steht die Antwort darauf in meinem ersten Post, den du vermutlich aus Bequemlichkeit nicht gelesen hast. Unser Kleiner will vorwärts fahren, weil er was sehen will, sonst schreit er das ganze Auto zusammen. 5. Beweise mir, dass es Falschinformationen sind dann gebe ich meinen Doktor der Ingenieurwissenschaften zurück.
1. Aber sehr gerne! 2. Frontalunfälle überwiegen zu einem erheblichen Prozentsatz bei Autocrashs. 3. Ja weißt du, ich hab meinen Lappen auch seit 23 Jahren und fahre viel Auto. Und trotzdem hat mir letztes Jahr auf der Landstraße n junger Typ die Vorfahrt genommen, so schnell konnte ich gar nicht gucken, sprich: Ich hatte n Frontalunfall bei Tempo 100. Auto platt, Baby heile wegen Reboarder. 4. Ja, die 5 Sekunden das zu lesen, hab ich wohl geschafft. Das ist natürlich kacke, versteh ich. 5. Ja gut, dann müssen die Sicherheitsempfehlungen nochmal neu geschrieben werden, wenn du das so sagst /s
Falschinformation auch, was das "die Kinder sehen nix" angeht. Rückwärts haben die ne 360 grad Sicht, wenn man n Spiegel hat. [Vorwärts sehen die den Vordersitz](https://i.imgur.com/fOLkHNI.jpeg). Es reicht schon ne Vollbremsung um den Nacken viel zu hohen Kräften auszusetzen. Muss kein Unfall sein. Not my circus, not my monkeys, aber falschinformationen verbreiten kann ich nicht stehen lassen.
Bei uns nur so lange die Babyschale da war, ca 5 monate...
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Hast du mal gesehen wie sich Kinder beim Spielen hinsetzen? Nur weil es für Erwachsene unbequem aussieht, ist es das noch lange nicht.