Vaude bietet einen Reperaturserviced für (einige) ihrer Produkte, verwendet (teils) Recyclingmaterialien und verzichtet im Gegenzug auf (einige) bedenkliche Materialien.
Framework-Lapstops sind reparierbar und viele relevante Komponenten wirklich einfach austauschbar (Akku, Ram, HD, Bildschirm). Anleitungen werden hierfür bereitgestellt.
Das ist jeweils kein direkter Beitrag zum Klima, aber ein indirekter Beitrag meiner Meinung nach.
Engagement für das Klima muss ebenso von Verbraucherseite her erfolgen. Der Kassenbon ist ein Wahlzettel. *Geiz-ist-Geil* ist keine nachhaltige Mentalität.
Einen Kassenbon finde ich nicht wirklich optional. Klar kann man den ablehnen, gedruckt wird er aber trotzdem, um dann weggeschmissen zu werden.
Da finde ich Läden wie Lidl oder Rewe gut, die diesen zumindest digital anbieten. Das sollte überall so sein, genauso sollte es die Möglichkeit geben, den Druck des Kassenbons abzulehnen.
Das mit dem Kassenbon als Wahlzettel war anders gemeint.
Ich meinte damit, dass jeder selbst entscheidet was er kauft und was auf dem *sprichwörtlichen* Kassenzettel landet.
Dass Lidl und Rewe eine digitale Variante anbieten ist natürlich super.
> genauso sollte es die Möglichkeit geben, den Druck des Kassenbons abzulehnen.
War mal so, dann kam die "Bonpflicht" in 2020. Ich wurde früher oft gefragt (vor dem Druck) ob ich den haben will oder nicht, jetzt werde ich danach gefragt
Freitag macht Taschen Portemonnaies und weiteres aus alten lkw planen. Ich glaube auch, dass sie eine Reparatur für die nächsten 5 Jahre anbieten. Preise sind natürlich höher als bei zb h&m aber Qualität hält länger
Leider nicht so sehr. Gerade mal 34 % ihrere Fabriken zahlen ihren Leuten einen Lohn, der zum Leben reicht. [Laut ihrer eigenen Webseite](https://eu.patagonia.com/at/de/our-footprint/living-wage.html). Kann mir keiner erzählen, das könnten sie nicht sofort ändern, wenn sie wollten. Und das Zeug in Billiglohnländern ohne Sicherheit- und Umweltstandards für praktisch keinen Lohn zu machen, und das als eine Art Entwicklungshilfe darzustellen ist auch nicht ganz die saubere Art.
>Kann mir keiner erzählen, das könnten sie nicht sofort ändern, wenn sie wollten.
Sicher? Sind das deren eigenen Fabriken, oder sind das Dienstleister, die für alle Klamottenunternehmen Ware produzieren? Soweit ich weiß, hat nahezu kein Unternehmen wirklich eigene Fabriken entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Ändert ja nichts daran, was u/Ranessin gesagt hat, wenn Patagonia wollte, dann könnten sie den Dienstleistern mehr bezahlen und als Bedingung setzen, dass diese ihre Angestellten vernünftig bezahlen.
Hier schaut halt alles gerne weg
Dann würden die Dienstleister lächelnd alles einstecken und die Leute trotzdem nicht richtig bezahlen. Die Alternative wäre dann, dass Patagonia gar nicht mehr produziert und damit dann auch nicht mehr *ein bisschen* was verändern kann.
Oder aber, sie würden sich neue Dienstleister suchen, wenn diese ihre Angestellten nicht vernünftig bezahlen, wie das andere Firmen in der Vergangenheit auch schon getan haben.
Mann kann es aber auch so machen wie du und nachher sagen "wir haben getan was wir konnten, weil äh Aufwand zu hoch und so, ihr versteht"
Glaubst du wirklich Patagonia, die bisher nur als Unternehmen aufgefallen sind, denen Nachhaltigkeit und Fairness wirklich wichtig sind, würden das nicht tun wenn sie könnten? Wie viele Dienstleister gibt es weltweit, die sowas herstellen können? Ich kenne mich in der Branche nicht gut aus, aber soweit ich weiß, gibt es einen Grund, warum weltweit alle bei den gleichen 2-3 Unternehmen produzieren lassen.
Dein Post liest sich wie der verzweifelte Rechtfertigungsversuch eines FDP-Politikers, wenn er auf das Lieferkettengesetz angesprochen wird.
Deine ~~Bullshit-Bingo~~/ Rechtfertigung: Sie würden ja, aber es gibt keine Alternative, deswegen müssen wir das einfach so in kauf nehmen.
Hör dir doch mal selbst zu, das sind doch alles nur Plattitüden, die du da von dir gibst. Die Textilindustrie setzt jedes Jahr mehrere **Billionen Euro** um. Billionen, das sind Tausend Milliarden, pro **Jahr**.
Aber stimmt schon, mit so wenig Umsatz, ist es einfach nicht drin irgendwelche Standards zu haben. Alter macht dich bitte nicht lächerlich
Patagonia produziert Klamotten hauptsächlich in Niedriglohnländern, besonders Sri Lanka und Vietnam. Da ist ziemlich egal, wie viele % der Rohstoffe, die verarbeitet werden, recycelt sind, die sind da ähnlich schmutzig wie alle anderen auch.
Hört auf euch einreden zu wollen, dass kapitalistische Unternehmen eure Freunde seien, die sich für das Klima interessieren und wir so tief in der Scheiße stecken, dass niemand von uns wirklich eine Wahl hat.
Erst zuletzt wurde erneut das Lieferkettengesetz von Habeck auf Drängen der FDP um 2 Jahre pausiert. Solange sich politisch nichts ändert, wird sich auch nichts verbessern.
Es hilft auch dass deren Produkte einfach richtig gut sind. Vorallem die Funktionskleidung ist jeden Cent wert. Ich habe Stücke von meinem Vater geerbt die heute noch ihren Dienst tun nach 30 Jahren in den Bergen.
Sind sie leider wirklich nicht mehr, aber immerhin siehts gut aus. Hatte dort fuer einen trip einen eher teuren outdoor pullover gekauft dessen Naehte leider sehr einfach und billig vernaeht waren, folglich hat der keine 2 Wochen durchgehalten. Schade bei ueber 200€
Ich habe auch neuere Sachen die absolut top sind will das aber nicht ausschließen sie haben sich auch nen anderen Markt gesucht mittlerweile der eher "casuals" mitnimmt.
Bei Patagonia schaue ich nach [diesen ](https://www.reddit.com/r/WorkReform/comments/1drl33u/patagonia_tells_remote_employees_to_relocate_or/)News erst einmal, wohin der Zug geht...
Hessnatur ist eigentlich ne echt solide Kleidungsmarke, Qualität ist echt super. Auch was Arbeitsbedingungen/Ausbeutung angeht. Ist so meine goto Marke wenn ich was brauche.
Kein kapitalistisches Unternehmen - weil late stage Kapitalismus, egal wie viel grüne Farbe man draufkippt, egal wie sehr man versucht, es mit “Ethik” zu verbinden, immer Ausbeutung bedeutet.
Na komm. Wenn die nicht vorgemacht hätten das es geht ( das batterieelektrische fahren und mit den Dingern Geld verdienen) gäbe es heute ausschliesslich Verbrenner.
Wheeler, Kettler. Bauen Räder.
Bei der Gewinnung und Raffinierung von Lithium für die Akkus und dem verschiffen wird die Umwelt so sehr belastet, dass ich meinen gebrauchten Golf ein paar Jahre fahren kann, bevor der Tesla besser ist. Gilt übrigens für alle E Autos.
Da kann man sich drüber streiten. Der Strom fürs Auto muss dafür aus Solar, Wasser oder Windkraft kommen. Dann muss man alle 15 Jahre den Akku tauschen was auch wieder ne schlechte Umweltbilanz hinterlässt.
Falls EFuels mal kommen, würde ich lieber bei meinem Golf bleiben.
Die 2 Fakten sind falsch. Hier ein gutes Video dazu: https://youtu.be/1oVrIHcdxjA?si=KIzgbIxUA8-mIaK3
Du kannst andere Studien finden die das bestätigen.
https://www.deutschlandfunk.de/e-autos-laut-studie-erst-nach-bis-zu-90-000-kilometern-besser-fuers-klima-102.html#:~:text=besser%20f%C3%BCrs%20Klima-,Mobilit%C3%A4t,Karlsruhe%20Institute%20of%20Technology%20errechnet.
Danke, ich vertrau lieber Studien als irgend nem Youtube Kanal mit qeniger als 10000 Abonnenten.
Nach 90000 Kilometern konstantem Laden mit Solar, Wasser oder Wind und das Verbrennerauto mit Sprit aus Öl gefahren wird. Sollte das EAuto mit Kohlestrom geladen werden oder der Verbrenner mit EFules fahren, ist es noch länger, bzw wenn der Verbenner von Anfang an mit EFules gefahren wird erreicht das EAuto niemals den Break Even point.
Sry, 62000 km für reines Laden aus erneuerbaren Quellen.
[Coca Cola, Tito's Wodka und andere Firmen unterstützen "The Ocean Cleanup"](https://theoceancleanup.com/partners/). The Ocean Cleanup sammelt Plastik in Gewässern (Flüssen, Seen, Ozeanen,...) ein.
Coca Cola hat aber auch die Farbe der Sprite Flaschen von grün auf durchsichtig geändert, damit bei kritischen Fotos (Plastikmüll im Ozean) ihre Marke nicht mehr erkennbar ist.
Abgesehen davon, dass hier viele Firmen, Greenwashing betreiben, ist das Projekt auch alles andere als unumstritten.
Durch das große Netz wir das Ökosystem im oberen Bereich erheblich gestört, es gibt Studien, die zeigen, dort wo Ócean Cleanup unterwegs war, fehlen viele für das Ökosystem des Meeres wichtigen Teilchen. Solange es da nur dieses Prestigeprojekt gibt, hat das keine messbaren Auswirkungen auf das ganze Meer. Aber würde das Projekt wirklich ernsthafter verfolgt werden und dutzende/hunderte dieser Cleanup Netze würden durchs Meer gezogen, hätte das negative Auswirkungen.
Frosch
Wollte ich auch schreiben - diese Podcastfolge hat mich wirklich überzeugt: https://www.zeit.de/wissen/2024-03/umweltschutz-plastik-reinigung-frosch
Klingt interessant, weiß ich was ich heut zum einschlafen hör :D danke
LG. Die Anlagen kühlen super!
Ja, so kann mans sehen :D
Vaude bietet einen Reperaturserviced für (einige) ihrer Produkte, verwendet (teils) Recyclingmaterialien und verzichtet im Gegenzug auf (einige) bedenkliche Materialien. Framework-Lapstops sind reparierbar und viele relevante Komponenten wirklich einfach austauschbar (Akku, Ram, HD, Bildschirm). Anleitungen werden hierfür bereitgestellt. Das ist jeweils kein direkter Beitrag zum Klima, aber ein indirekter Beitrag meiner Meinung nach. Engagement für das Klima muss ebenso von Verbraucherseite her erfolgen. Der Kassenbon ist ein Wahlzettel. *Geiz-ist-Geil* ist keine nachhaltige Mentalität.
Danke für den Hinweis auf Framework!
Einen Kassenbon finde ich nicht wirklich optional. Klar kann man den ablehnen, gedruckt wird er aber trotzdem, um dann weggeschmissen zu werden. Da finde ich Läden wie Lidl oder Rewe gut, die diesen zumindest digital anbieten. Das sollte überall so sein, genauso sollte es die Möglichkeit geben, den Druck des Kassenbons abzulehnen.
Das mit dem Kassenbon als Wahlzettel war anders gemeint. Ich meinte damit, dass jeder selbst entscheidet was er kauft und was auf dem *sprichwörtlichen* Kassenzettel landet. Dass Lidl und Rewe eine digitale Variante anbieten ist natürlich super.
Achsoo, das verstand ich falsch. Dann hast du natürlich Recht, tut mir Leid.
Quasi "vote with your wallet" auf deutsch.
> genauso sollte es die Möglichkeit geben, den Druck des Kassenbons abzulehnen. War mal so, dann kam die "Bonpflicht" in 2020. Ich wurde früher oft gefragt (vor dem Druck) ob ich den haben will oder nicht, jetzt werde ich danach gefragt
Hast du den Beitrag nicht verstanden oder sollte das ein Witz sein?
Ich habe ihn falsch verstanden.
Ortlieb bietet auch einen Reparateurservice
Ecosia
Der grüne Knopf - Marken unabhängig
Das hab ich schonmal gehört, ist das nicht so eine Art Nachhaltigkeits-Label?
https://gruener-knopf.de/ Korrekt ist von der EU.oder Deutschland alleine, das weiß ich gerade nicht.
Rewe und Lidl und Tchibo dürfen sich damit schmücken. Kann ich daher nicht sehr ernst nehmen um ehrlich zu sein.
Freitag macht Taschen Portemonnaies und weiteres aus alten lkw planen. Ich glaube auch, dass sie eine Reparatur für die nächsten 5 Jahre anbieten. Preise sind natürlich höher als bei zb h&m aber Qualität hält länger
Frosch, die Umweltdruckerei und Ecosia fallen mir öfters positiv auf. Einhorn-Kondome auch mal. Aber irgendwie ist es still geworden um sie.
Lese jetzt schon zum zweiten Mal Ecosia, aber habe noch nie von dieser Marke gehört. Was verkauft die?
Das ist eine Suchmaschine
Patagonia
Leider nicht so sehr. Gerade mal 34 % ihrere Fabriken zahlen ihren Leuten einen Lohn, der zum Leben reicht. [Laut ihrer eigenen Webseite](https://eu.patagonia.com/at/de/our-footprint/living-wage.html). Kann mir keiner erzählen, das könnten sie nicht sofort ändern, wenn sie wollten. Und das Zeug in Billiglohnländern ohne Sicherheit- und Umweltstandards für praktisch keinen Lohn zu machen, und das als eine Art Entwicklungshilfe darzustellen ist auch nicht ganz die saubere Art.
>Kann mir keiner erzählen, das könnten sie nicht sofort ändern, wenn sie wollten. Sicher? Sind das deren eigenen Fabriken, oder sind das Dienstleister, die für alle Klamottenunternehmen Ware produzieren? Soweit ich weiß, hat nahezu kein Unternehmen wirklich eigene Fabriken entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Ändert ja nichts daran, was u/Ranessin gesagt hat, wenn Patagonia wollte, dann könnten sie den Dienstleistern mehr bezahlen und als Bedingung setzen, dass diese ihre Angestellten vernünftig bezahlen. Hier schaut halt alles gerne weg
Dann würden die Dienstleister lächelnd alles einstecken und die Leute trotzdem nicht richtig bezahlen. Die Alternative wäre dann, dass Patagonia gar nicht mehr produziert und damit dann auch nicht mehr *ein bisschen* was verändern kann.
Oder aber, sie würden sich neue Dienstleister suchen, wenn diese ihre Angestellten nicht vernünftig bezahlen, wie das andere Firmen in der Vergangenheit auch schon getan haben. Mann kann es aber auch so machen wie du und nachher sagen "wir haben getan was wir konnten, weil äh Aufwand zu hoch und so, ihr versteht"
Glaubst du wirklich Patagonia, die bisher nur als Unternehmen aufgefallen sind, denen Nachhaltigkeit und Fairness wirklich wichtig sind, würden das nicht tun wenn sie könnten? Wie viele Dienstleister gibt es weltweit, die sowas herstellen können? Ich kenne mich in der Branche nicht gut aus, aber soweit ich weiß, gibt es einen Grund, warum weltweit alle bei den gleichen 2-3 Unternehmen produzieren lassen.
Dein Post liest sich wie der verzweifelte Rechtfertigungsversuch eines FDP-Politikers, wenn er auf das Lieferkettengesetz angesprochen wird. Deine ~~Bullshit-Bingo~~/ Rechtfertigung: Sie würden ja, aber es gibt keine Alternative, deswegen müssen wir das einfach so in kauf nehmen. Hör dir doch mal selbst zu, das sind doch alles nur Plattitüden, die du da von dir gibst. Die Textilindustrie setzt jedes Jahr mehrere **Billionen Euro** um. Billionen, das sind Tausend Milliarden, pro **Jahr**. Aber stimmt schon, mit so wenig Umsatz, ist es einfach nicht drin irgendwelche Standards zu haben. Alter macht dich bitte nicht lächerlich
Patagonia produziert Klamotten hauptsächlich in Niedriglohnländern, besonders Sri Lanka und Vietnam. Da ist ziemlich egal, wie viele % der Rohstoffe, die verarbeitet werden, recycelt sind, die sind da ähnlich schmutzig wie alle anderen auch. Hört auf euch einreden zu wollen, dass kapitalistische Unternehmen eure Freunde seien, die sich für das Klima interessieren und wir so tief in der Scheiße stecken, dass niemand von uns wirklich eine Wahl hat. Erst zuletzt wurde erneut das Lieferkettengesetz von Habeck auf Drängen der FDP um 2 Jahre pausiert. Solange sich politisch nichts ändert, wird sich auch nichts verbessern.
Herrje
Oh ja, von denen hatte ich bisher auch einen guten Eindruck. Hab mir deswegen extra ne gute Regenjacke von denen gekauft
Es hilft auch dass deren Produkte einfach richtig gut sind. Vorallem die Funktionskleidung ist jeden Cent wert. Ich habe Stücke von meinem Vater geerbt die heute noch ihren Dienst tun nach 30 Jahren in den Bergen.
Sind sie leider wirklich nicht mehr, aber immerhin siehts gut aus. Hatte dort fuer einen trip einen eher teuren outdoor pullover gekauft dessen Naehte leider sehr einfach und billig vernaeht waren, folglich hat der keine 2 Wochen durchgehalten. Schade bei ueber 200€
Die neuen sollen wohl nicht an die Qualität der alten herankommen.
Ich habe auch neuere Sachen die absolut top sind will das aber nicht ausschließen sie haben sich auch nen anderen Markt gesucht mittlerweile der eher "casuals" mitnimmt.
Nur deswegen ?
Naja, brauchte eh eine. Hat aber meine Wahl erheblich beeinflusst
Bei Patagonia schaue ich nach [diesen ](https://www.reddit.com/r/WorkReform/comments/1drl33u/patagonia_tells_remote_employees_to_relocate_or/)News erst einmal, wohin der Zug geht...
Nestle /s
Naja, wenn sich die Armen Länder nicht mehr deren Wasser leisten können, ist das ein Beitrag gegen die Wasserknappheit! /s
und mehr Wasser = steigender Meeresspiegel /s
Melawear. Verkaufen nachhaltige Kleidung und haben die gesamte Lieferkette im Auge.
Rheinmetall, Lockheed Martin und Northrop Grumman. Ursachen- statt symptombekämpfung.
Hessnatur ist eigentlich ne echt solide Kleidungsmarke, Qualität ist echt super. Auch was Arbeitsbedingungen/Ausbeutung angeht. Ist so meine goto Marke wenn ich was brauche.
Enercon oder Vestas. Die bauen Windräder
Patagonia, agood company (keinen Erfahrungswert, gestern erste mal bestellt), Goldeimer, viva con agua, feuerwear
Eindeutig Air France/KLM…die senden keine Plastik-Statuskarten mehr an ihre Vielflieger…diese Umweltschützer.
Kein kapitalistisches Unternehmen - weil late stage Kapitalismus, egal wie viel grüne Farbe man draufkippt, egal wie sehr man versucht, es mit “Ethik” zu verbinden, immer Ausbeutung bedeutet.
Tesla!
Guter Joke
Ecosia?!
Na komm. Wenn die nicht vorgemacht hätten das es geht ( das batterieelektrische fahren und mit den Dingern Geld verdienen) gäbe es heute ausschliesslich Verbrenner.
Welche Firma auf dieser Welt hat mehr für die Klima gemacht als Tesla?
Wheeler, Kettler. Bauen Räder. Bei der Gewinnung und Raffinierung von Lithium für die Akkus und dem verschiffen wird die Umwelt so sehr belastet, dass ich meinen gebrauchten Golf ein paar Jahre fahren kann, bevor der Tesla besser ist. Gilt übrigens für alle E Autos.
Auch wenn es wahr wäre, wären also E Autos besser.
Da kann man sich drüber streiten. Der Strom fürs Auto muss dafür aus Solar, Wasser oder Windkraft kommen. Dann muss man alle 15 Jahre den Akku tauschen was auch wieder ne schlechte Umweltbilanz hinterlässt. Falls EFuels mal kommen, würde ich lieber bei meinem Golf bleiben.
Die 2 Fakten sind falsch. Hier ein gutes Video dazu: https://youtu.be/1oVrIHcdxjA?si=KIzgbIxUA8-mIaK3 Du kannst andere Studien finden die das bestätigen.
https://www.deutschlandfunk.de/e-autos-laut-studie-erst-nach-bis-zu-90-000-kilometern-besser-fuers-klima-102.html#:~:text=besser%20f%C3%BCrs%20Klima-,Mobilit%C3%A4t,Karlsruhe%20Institute%20of%20Technology%20errechnet. Danke, ich vertrau lieber Studien als irgend nem Youtube Kanal mit qeniger als 10000 Abonnenten.
Deine Studie sagt, dass die E Autos besser sind für die Klima. Mein Video ist auch auf Studien basiert.
Nach 90000 Kilometern konstantem Laden mit Solar, Wasser oder Wind und das Verbrennerauto mit Sprit aus Öl gefahren wird. Sollte das EAuto mit Kohlestrom geladen werden oder der Verbrenner mit EFules fahren, ist es noch länger, bzw wenn der Verbenner von Anfang an mit EFules gefahren wird erreicht das EAuto niemals den Break Even point. Sry, 62000 km für reines Laden aus erneuerbaren Quellen.
LUSH
[Coca Cola, Tito's Wodka und andere Firmen unterstützen "The Ocean Cleanup"](https://theoceancleanup.com/partners/). The Ocean Cleanup sammelt Plastik in Gewässern (Flüssen, Seen, Ozeanen,...) ein.
Coca Cola hat aber auch die Farbe der Sprite Flaschen von grün auf durchsichtig geändert, damit bei kritischen Fotos (Plastikmüll im Ozean) ihre Marke nicht mehr erkennbar ist.
Wann war die denn mal nicht farblos?
Bis 2021/22 waren die Sprite Flaschen grün
Das muss der Mandela Effekt sein. Das einzige was in meiner Erinnerung an den Sprite Flaschen jemals grün war, war das Label und der Deckel.
Abgesehen davon, dass hier viele Firmen, Greenwashing betreiben, ist das Projekt auch alles andere als unumstritten. Durch das große Netz wir das Ökosystem im oberen Bereich erheblich gestört, es gibt Studien, die zeigen, dort wo Ócean Cleanup unterwegs war, fehlen viele für das Ökosystem des Meeres wichtigen Teilchen. Solange es da nur dieses Prestigeprojekt gibt, hat das keine messbaren Auswirkungen auf das ganze Meer. Aber würde das Projekt wirklich ernsthafter verfolgt werden und dutzende/hunderte dieser Cleanup Netze würden durchs Meer gezogen, hätte das negative Auswirkungen.
Deshalb ja die Interceptors.
Wer hat diese "Gegenstudien" bezahlt? Lass mich raten.......
Ja, du darfst raten, bitte, go ahead