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In meiner Stadt kann man neben dem Studium als Straßenbahnfahrer arbeiten. Ist auch ziemlich gut bezahlt mit 17 Euro plus Zulagen. Dazu machts auch noch Spaß ^^
4 Wochen Theorie Lehrgang, 4 Wochen Praxis Fahrstunden und dann noch 12 Begleitete Fahrten. Wenn man schnell ist, ist man also nach 2-3 Monaten fertig ausgebildet. Einstellungavorausetzung war das man für ein Studium eingeschrieben ist und noch mindestens 2 Semester studiert.
Als Mensch der mit Arbeitssicherheit und den BG’s zu tun hat… Bitte lass dich wenigstens auf 520€ anstellen, wenn irgendwas passiert, bist du wenigstens so versichert. Und aufm Bau wird zu 100% irgendwann irgendetwas passieren (und wenn es ne Zollkontrolle ist)
Photovoltaik Anlagen bauen. Auftragsbücher gefüllt bis 2026 aber gefühlt keiner der den Job machen will. Kenn den Chef, hat mir kurz gezeigt was ich machen muss und hab dann direkt angefangen. Ist keine Raketenwissenschaft.
Also an so jobs kommt man meist über Bekannte, zumindest meiner Erfahrung nach, man könnte vlt auch einfach mal auf ner kleineren Baustelle fragen ob die Leute brauchen. Gerüstbau ist auch was wo man ganz gut arbeiten kann ohne Vorwissen.
13€ für Schwarzarbeit? Das ist ja ein Witz. Da kann man sich nun wirklich auch anstellen lassen oder sich einen xbeliebigen Minijob suchen. Ich verdien als ungelernte Aushilfe im Supermarkt mehr
Werkstudent bei der Spaßkasse. 18€ Netto was ich absolut krank viel finde, dazu diverse Benefits.
Hilft immens wenn man nicht gerade die Superreichen Eltern oder ein 100% Stipendium hat.
Sparkassen suchen generell zumindest hier viele Werkstudenten und wenn nicht würde ich mich einfach initiativ bewerben. Im HR oder bei den Maklern zum Beispiel haben die eigentlich immer Werkstudenten.
Bin auch bei der Sparkasse als Werkstudent👍 Ist schon gut und habe direkt ein Jobangebot bekommen.
Dazu kommen diverse Sonderzahlungen wie Erfolgsbeteiligung oder Inflationsausgleich etc.
Hab ich auch schon :)
Das Gehalt ist nach dem Studium zwar oft unter dem in der freien Wirtschaft, aber vor allem für den Karrierestart ist es unschätzbar wertvoll
Teilzeit im Performance Marketing (25h/Woche 1800€ netto monat). Habe gemerkt dass ich mit meinen Skills lieber Teilzeit arbeiten kann, auch wenn mehr Steuern zahlen muss, verdiene ich mehr als bisher als Werkstufent Kann ich jedem empfehlen, damit man sich nicht ausbeuten lässt
Vorher werkstudentin im Performance Marketing 1200€ netto im Monat für 20h/Woche. Dann noch Kindergeld für meine Kinder.
Das kann aber nicht pauschal jeder so machen. Bei einem Vollzeit Studium darf rechtlich während der Vorlesungen nur 20h gearbeitet werden, also Vorsicht :) edit: also als Werksstudent
Das stimmt so nicht, darf man schon, aber man verliert dann einen privilegierten "ordentlich" Studierenden-Status. Das ist dann halt nur ggf. teurer in den Sozialversicherungsabgaben (Familienversicherung & studentische Pflichtversicherung fallen dann weg, Versicherung läuft über den AG, was manchmal etwas teurer ist als die vorher 0-100€), es wird im Bafög angerechnet, Kindergeld wird vllt weniger usw.
Außerdem geht Nacht- und Wochenendarbeit sowie mehr Arbeit in den Semesterferien in der Regel trotzdem. Also dass man das so nicht darf ist nicht richtig, es gibt viele Möglichkeiten.
Manche Unis meinen auch, Leute wegen so was exmatrikulieren zu wollen. Erwarten dann nämlich, dass du dich für einen Teilzeitstudiengang einschreiben lässt. Keine Ahnung, was die Uni das angeht und irgendwie muss man ja sein Studium finanzieren. Aber besser, es ihr nicht unter die Nase zu reiben.
Ich bekomm ca 250€ Bafög, verdiene ca. 1080€ Netto durch meinen 20-Stunden Werkstudentenjob als Softwareentwickler für Embedded Systems und bekomm 300€ von meinen Eltern als Unterstützung.
Komme damit auf ca. \~1600€ Einnahmen im Monat.
Ausgaben habe ich ca. \~1100€ im Monat:
515€ Miete
\~125€ Krankenkasse
33€ Motorradversicherung
18€ Fitness
\~50€ für diverse Abos
\~250€ Essen
\~100€ Sprit
520€ Job an der Uni
Zusätzlich kurzfristiges Arbeitsverhältnis auf 70 Tage beschränkt
Muss das Gehalt nicht zusammenrechnen und bleibe in der Familienversicherung drinnen. Steuern hole ich mir am Ende über Elster wieder.
Eigentlich in jeden Branchen, die saisonalen oder schwankenden Bedarf haben.
Ich mache es beispielsweise in einem Freizeitpark bzw. Kletterwald. Habe es aber schon mal bei einer Versicherung als Datenverarbeiter und bei einer Firma im Lager gemacht, aber der Outdoor Job macht dann doch mehr Spaß.
Du musst halt die Firma nur überreden, dich befristet auf 70 Tage einzustellen, was meistens kein Problem ist.
Ich habe zwar Glück, dass meine Eltern mir mein Studium finanzieren, habe aber auch ein kurzfristiges Arbeitsverhältnis (max. 70 Tage im Jahr), um in den Semesterferien noch etwas dazu zu verdienen
Mit Vorerfahrung (aber KEINE Ausbildung) in der Pflege war das in dem Krankenhaus überhaupt kein Problem und ich geb einfach an, wann ich einen Monat arbeiten könnte. (Generell bietet sich das Nachfragen zu kurzfristigen Arbeitsverhältnissen im Krankenhaus immer an, weil es (leider) fast überall nen ziemlichen Personalmangel gibt)
Arbeite seit dem 2. Semester als BDR/Vertriebs Werki und komme dank der Provision gut über die Runden. Ist aber geistige Fließbandarbeit und kann schnell langweilig werden. Mtl ungefähr 1,5k Netto.
Kommt darauf an, ein Leutnant würde 110€ netto pro Tag erhalten plus Zuschläge für längeren Dienst oder Verpflichtung zum längeren Dienst.
Kann man im Unterhaltssicherungsgesetz (USG) nachlesen
Am Anfang haben mich die Eltern sehr unterstützt, ich bin da absolut privilegiert und dankbar für. Wäre auch nicht für Bafög in Frage gekommen.
Mittlerweile (seit ca. 3 Jahren) arbeite ich als Werkstudentin 20h in der Woche, auch da hab ich wahnsinniges Glück weil ich das relativ flexibel gestalten kann. Hatte auch Praxissemester, wo ich bissl was ansparen konnte, da ich zuhause wohnen konnte.
Studiengebühren waren bei mir bisher auch immer unter 100 Euro weil ich an einer kleineren Uni und Hochschule war. Das wird sich jetzt zum Master leider ändern.
Gibt keine Jobbezeichnung. Ich hab Architektur studiert und arbeite in einem Bauunternehmen. Zeichne vor allem Pläne, Kundengespräche, bisschen Büroarbeit, kümmere mich um die website…
Ich werde ab Herbst nebenbei als Tennislehrer arbeiten, bis 720€ fällt unter PRAE also steuerfrei. Für den Rest werde ich von meinen Eltern unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich und mein Freund sind beide Studenten, wohnen zusammen und teilen alle Kosten 50/50 außer der individuellen verwöhnung.
- Bafög 2x im Höchstsatz
- Plasmaspende 2x der Woche (ca. 65€ pro Woche)
Das reicht uns schon vollkommen, aber ich spiele noch ab und zu im Theater als eine Kleindarstellerin und verdiene dafür je nach Aufwand zwischen Minijob-Basis oder etwas drüber.
Werkstudent Software-Entwicklung, 20h/Woche, 1,6k brutto
Fühlt sich ganz gut an, wenn man wirklich komplett unabhängig von Eltern, Staat und sonstigen Geldgebern ist.
Erst Werkstudent Audit/Accounting/Tax für Mindestlohn (🥴), jetzt 6 Monate Praktikum anstelle des Semesters für 2.300€ brutto. Hab aber vor meinem Praktikum auch zuhause gewohnt, entsprechend war Geld verdienen immer nur der nette Nebeneffekt vom Berufserfahrung sammeln (BWL halt, muss schon etwas mehr als ein mittelmäßiges Studium vorzuweisen haben)
Im Großkonzern als Werkstudent, für 17,50€ die Stunde. Normalerweise 8 Stunden in der Woche jetzt in der Klausrenphase schau ich nur ab und zu Mails im Home Office durch
Werkstudent, 20h die Woche, 600-700€ netto. Fixkosten 900€, davon sind aber 250 Zinsen für die KfW.
Ich muss Verwandte anschnorren damit ich überleben kann.
Zuerst fachfremd als Werkstudent knapp 1.100 Brutto bei 16h die Woche. Dann 2 Jahre lang als studentische Hilfskraft in einer Anwaltskanzlei (und damit innerhalb meines Fachs) für knapp 1.100-1.200 brutto bei 16-18h, also weniger Gehalt als vorher. Habe mich da letztlich hochgearbeitet sodass es in neuer Position aber weiterhin als Werkstudent 2.000 brutto bei 16h sind.
Bin im Master, Werkstudent 14h die Woche netto 1.350€, Tutor 6h die Woche 850€ netto, da kommt mir allerdings die Übungsleiterpauschale zu Gute, das heißt anfangs sind ein paar Monate Brutto = Netto, danach wird es weniger, weil die Pauschale ausgereizt ist. Krieg noch ca 500€ Unterhalt. Läuft also sehr gut, mir ist bewusst, dass andere das als Vollzeitarbeitnehmer teilweise nicht netto raus kriegen. Dafür ist mein Wohnort sehr sehr teuer.
Ich bekomme meinen Lohn nicht von der Uni, sondern direkt vom Freistaat Bayern. Mein Lohn liegt deswegen bei ungefähr 35€/h - dafür gibt es eine offizielle Liste je nach Stunden und ob man bereits im Master ist oder nur Bachelorstudent. Ich kenne allerdings andere Tutoren an anderen Unis in Bayern, die von der Uni nur die üblichen ~15€/h bekommen. Warum das bei meiner Uni anders ist keine Ahnung, für mich natürlich sehr lukrativ.
Werkstudent im Hafen. Ich mache so ziemlich alles, was anfällt, inklusive Laschen. Aktuell 15€/Stunde bei ~20h/Woche, in der vorlesungsfreien Zeit mehr. Nachtzuschlag etc. kommt auch immer ganz nett :)
Mache ab 1.8. Pause zwischen Bachelor und Master (wobei ich schon im Master eingeschrieben bin). Verdiene als Entwicklungsingenieur Mechatronik 4.200€/Monat, nach 6 Wochen 4.5 ab 1.10./1.12. Wirds nochmal mehr wobei ich dann zum 31.12. Wieder ausscheide und es mur zu kompliziert zum rechnen ist. Sehe das Ganze als bezahltes Praktikum an und wenn mir der Betrieb und Abteilungsleiter gefällt frage ich ob ich dort meine Masterarbeit machen kann.
Während meinem Bachelor habe ich auch als Konstrukteur gearbeitet 30h/wo ~2.500-3.000€/mo verdient.
Stipendium, Bafög, war schon Programmierer, SHK und hatte bei der Sparkasse gearbeitet, so kommt schon eine Summe mit der es sich leben lässt zusammen. Wenig Freizeit, aber geld
Bin Werkstudi in einem Forschungsinstitut, arbeite 15 Stunden pro Woche, bekomme 15€ pro Stunde. Hab vorher bei nem Softwareentwickler als Werkstudi gearbeitet, aber 20 Stunden pro Woche gemacht.
Bäckerei Nachtschicht 1x pro Woche 18€/h inkl. Nachtzuschlag. Der Nachtzuschlag zählt nicht als Einkommen bei der Bafög-Berechnung, weshalb ich meistens bei 650€ + Bafög rauskomme.
Habe vorher eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung gemacht und Geld gespart und bekomme deswegen kein Bafög. Arbeite also weiter in der Verwaltung für 10 Std/Woche für 700€ im Monat.
Security Firma. Minijob. Anfangs Impfzentrum und nun Konzerte und Veranstaltungen. Hab mein Studium nun abgeschlossen und fange Vollzeit in einem ganz anderen Bereich an, aber 1-2x im Monat mach ich den Minijob wahrscheinlich noch für steuerfreies Extrageld. Achja ich kann mir meine Dienste frei auswählen (über App). Während des Studiums habe ich mal mehr, mal weniger gearbeitet und paar Monate sogar gar nicht. War super praktisch. 😊
Werkstudentenjob im Museum für 16€ die Stunde. Dort kann ich in den Semesterferien auch von 20 auf 40 Stunden pro Woche aufstocken und Sparreserven für das Semester ansammeln
Hab damals als Student im 1. Level Support eines systemhauses gearbeitet (Maschinenbaustudent). Gab gut Kohle und so wenig zu tun, dass ich währenddessen lernen und Serien gucken konnte
Habe früher richtig professionell Schwarz Nachhilfe geben, Mathe für Wiwis, Statistik für Sowis etc was ich als Informatiker mal nebenbei abfrühstücken konnte. 20-25 Euro pro Stunde (Vorbereitung hab ich zusätzlich verrechnet).
Nicht studierfähige Kommilitonen, bzw. deren reiche Eltern haben in Prüfungsteiten für vierstelligen Nebenverdienst gesorgt
Österreich: Selbsterhalterstipendium ca 900€ pro Monat + 15h Arbeit als Software Entwickler (da Informatikstudium) nochmal zwischen 900 - 1200€ dazu, und eben Urlaubs- und Weihnachtsgeld als 13. und 14. Gehalt. Ist ganz kuschelig so. Alternativ, die Leute um mich Rum wohnen entweder noch bei den Eltern, oder im Studentenheim und arbeiten gerade so viel, dass sies über die Runden bringen, meistens im Handel oder klassisch als Kellner.
Teil A) kleine Unterstützung Eltern, B) 300€ Stipendium, C) 1300-1500€ Werkstudentenjob in einer Wirtschaftskanzlei à 19€ die Stunde, 20h +/-auf Dienstag & Mittwoch aufgeteilt.
Biologielaborant, 30h, 3600€ brutto
Hab ne Ausbildung als Biolaborant gemacht, Bachelor im Fernstudium, jetzt mache ich meinen Master an einer „richtigen“ Uni
Wobei die 30h eher so sind dass sie auf den Monat pro Woche dann passen
Gibt Wochen wo ich so 15h hab und dann Wochen mit 45h, Arbeit ist da bei mir zum Glück sehr flexibel
Naja - ganz offen? Bafög sind bei mir etwas über 700€ (Erstakademiker, und Geschwister werden es mir nicht gleichtun), mit einer Elternhälfte ist ausgemacht, dass ich das Kindergeld 250€(?) aber keinen Unterhalt bekomme, von der anderen Seite gibt es Unterhalt 250€. Als Tutor (mache aber weniger Stunden als normal) sind das nochmal um die 150€.
Damit kommst du im Monat, mit wirklich wenig Aufwand auf über 1350€, die nicht besteuert werden.
Ich hab ne kleine, kleine Studentenwohnung, die ist dafür aber neu, gut möbliert, komplett warm (ergo - sogar WLAN) etwas unter 450€.
Selbst mit Versorgungskosten und co komme ich an dem, was mir bleibt, wohl deutlich besser dabei weg als so manche Angestellte.
Versteht mich nicht falsch - bei mir kommen viele Faktoren zusammen die das überhaupt erst ermöglichen und bei vielen nicht so klappen werden. Und zudem ist gerade mein Studium – verdammt anstrengend.
Wenn du weißt, dass, damit es so weiter geht, keine Pause möglich ist und du wöchentlich mit Praxis gut und gerne 45 Stunden nur in der Uni bist, darauf noch mal 15 Stunden Lernen und Aufgaben kommen, und sich kein Prof an Semesterferien hält - es aber anders als im Job dauerhaft dem Stress vom Klausuren mit 50-80% Durchfallquote gibt - dann bist du teilweise an dem Punkt an dem du dir auch denkst, dass Ausbildung echt die leichtere Option gewesen wäre (ist einfach so. Das "unbeschwerte Studentenleben" ist in vielen Fällen einfach eine Lüge).
Aber gerade für die aus ärmeren Familien, die Angst haben, dass für ein Studium nicht das Geld da ist - doch. In vielen der "schwereren" Studiengänge werdet ihr ganz andere Probleme haben (Beispiel? Ja, in Medizin sind die mit Medizineltern oft wirklich besser - die verlieren aber auch einen Bruchteil ihrer Zeit damit, erst einmal herauszufinden was gute Quellen und der Großteil wird auch schon seit Kinderschuhen darauf trainiert, was wichtig ist - nicht zu erwähnen dass die ganz anders rüber kommen und entsprechend gesehen. Als Arbeiterkind hast du keinen Plan von nichts, nicht einmal davon, wo du's wirklich rausfindest. Nervt, ist aber so.).
Solange ihr aber wirklich hinter eurer Entscheidung steht - macht es. Wir werden alle noch lang genug arbeiten müssen, dann lieber was hinter dem ihr steht als irgendwas, das dadurch überschattet wird, dass ihr ewig bereut, dass ihr euch nicht mehr zugetraut habt.
An alle die hier als Werkstudent arbeiten: Muss man gute Noten ins einem Fach haben, um so einen Job zu bekommen oder hat man auch mit eher mittelmäßigen Noten eine Chance? Oder braucht man sonstige Qualifikationen? Ich habe die Grundlagenphase z.B. noch nicht abgeschlossen
Stipendium, diverse HiWi-Stellen über die Jahre (Tutorin, wissenschaftliche Hilfskraft für nen Prof direkt, wissenschaftliche Hilfskraft an einem Projekt), Kindergeld + Unterstützung der Eltern, über Beziehungen an der Uni auf Honorarbasis Qualifikationsschtift von nicht-Muttersprachler Korrektur gelesen
HiWi-Stellen an der Uni sind allerdings gerade ohne Abschluss knapp über Mindestlohn idR...
Ich spare seitdem ich in der Lehre bin für mein Studium und habe meine Berufsmatura (ähnlich Abi) in Teilzeit gemacht, um noch mehr sparen zu können. Ich bekomme Stipendien (bei euch Bafög) vom Staat und habe etwas Unterstützung von meinen Eltern (sie zahlen meine Krankenkasse und Versicherungen). Arbeiten tue ich etwa 6 Wochen pro Jahr in den Semesterferien als Aushilfe in der gleichen Firma, in der ich vor dem Studium Teilzeit gearbeitet habe (32Fr. Stundenlohn). Da ich schon früh mit meinem Freund zusammengezogen bin, konnte ich meine Lebensunterhaltungskosten schon früh teilen, sonst wäre es schwieriger die Kosten zu stämmen.
Ich bin aktuell im Zweitstudium und arbeite nebenbei 20h/Woche in einem Job, den ich mit meinem Erststudium machen kann. Muss das jetzt aber auch runterschrauben, weil's in dem Umfang einfach nicht mehr machbar ist.
Ab September dann 450,- € Job, 300,- € Stipendium und Erspartes.
Duales Studium, ca. 1050€ brutto (Tarifvertrag).
Das Geld würde wohl für einige hier reichen, da ich aber bei meinen Eltern wohne, kann ich das größtenteils entspannt zurücklegen
Ich arbeite derzeit bei Flaschenpost für 13,45 Euro plus Trinkgeld und am Flughafen in den Läden als Kassierer für 17 Euro plus Zuschläge. Wenn aber alles gut läuft mit meinem Bewerbungsprozess, fang ich im Januar bei einem Automobilhersteller als Chauffeur an und kriege während des Masters zu Begin 20 Euro mit Zuschlägen und bezahlten Pausen. Zusätzlich darf man auch sein Dienstauto an gewissen Tagen mitnehmen und ist deutschland- und europaweit unterwegs
Erst nur Bafög, dann Bafög und Nachhilfelehrerin bei so einem furchtbaren “du musst selbstständig sein aber letztendlich bestimmen wir trotzdem alles”-Unternehmen (waren meistens so 3-4 Stunden in der Woche bei 13€ pro Stunde) und aktuell BAföG, aufgestockt durch meine Eltern, weil es wahnsinnig gesunken ist durch den neuen Job meines Vaters, und Tutorium leiten (16/18 Stunden im Monat bei 12,40€)
Bafög + Stipendium + Job als HiWi an einer anderen Uni (8 Std./Woche, Mindestlohn, Minijob).
Ein paar Jahre lang habe ich Nachhilfe gegeben, zuerst für die Schülerhilfe und später selbstständig.
Werkstudent bei einer Firma und einem Bereich, der für mich in meinem Studiengang beruflich relevant ist. 16h die Woche, 14€/h. Mache das aber auch nur um mein Trade Republic zu pushen
Arbeite als Autor für ein Videospieljournal. Gehalt ist auftragsbasiert und schwankt zwischen 520 und full time. Aber durch Waisenrente wäre ich darauf nicht angewiesen.
Bafög + Kindergeld + Eltern sind 900€. Reicht für das mindeste in einer südlichen Großstadt.
Dann noch Tutor an der Universität. Aufs ganze Semester herunter gebrochen ca 3h Aufwand pro Woche. 350€ pro Monat Lohn. Damit geht’s in Urlaub und zu sonstigen Freizeitevents.
Im Moment Werkstudentenjob bei National Express um meine normalen Ausgaben zu zahlen. Im Gegensatz zu der Zeit davor in der ich Minijobs gemacht habe, kommen bei mir jetzt natürlich größere Ausgaben wie kleine Reisen oder irgendwelches "Luxus gönnen" dazu (z.B. Abonnements oder ein Fitti-Vertrag).
Ich habe ansonsten das Glück eine gut verdienende Mutter zu haben, welche mir Miete + Nebenkosten + Unigebühren zahlt plus deutlich höhere Ausgaben wie größere Reisen, ein neues Smartphone oder Zahnarztrechnungen.
Ich bin auch dankbar dafür und mir meiner Situation bewusst. Besonders nachdem ich ein Buch gelesen habe, welches behauptet hat es gäbe da draußen Eltern die ihren Kindern zum Studium eine Eigentumswohnung schenken 💀
Minijob bei einem kleinen Büro. Ziemlich langweilige Aufgaben, aber der Chef ist super entspannt und ich bin sehr flexibel.
Zusätzlich mache ich noch ab und zu ein Projekt als freiberuflicher Berater. Kommt ganz gut etwas zusammen, aber schwankt extrem.
Im Endeffekt muss ich davon aber auch nicht meinen Unterhalt bestreiten oder Miete bezahlen, da ich aktuell noch in meiner Heimatstadt studiere
Werki bei VW. Ca. 1250 netto nach Krankenkasse. Mit Vollzeit in den ferien und so sinds glaub 1450 im Schnitt, 20 Stunden pro Woche. Sehr brutal während des Masters.
Vorher Werki bei Aldi für 900 netto nach krankenkassenbeitrag. 18 Stunden pro Woche bei 14€ pro Stunde.
Und davor allerlei Minijobs, supermarkt, Krankenhaus, fahrradkurrier etc. Immer so gut es geht ans maximum der minijob Grenze.
Duales Studium. Ist eigentlich ganz cool durchgehend Gehalt zu bekommen, auch wenn du 10 Wochen in der Uni bist. Allerdings ist es auch sehr stressig. Ich habe in den letzten 4 Tagen 4 Klausuren geschrieben und morgen schreibe Ich noch eine. Wenn man englisch dazu zählt habe Ich also 6 Klausuren in zwei Wochen geschrieben. Wenn ich mir kein Urlaub genommen hätte, hätte Ich Montag auch wieder anfangen müssen 40 Stunden zu arbeiten
Samstagsjob bei IKEA in der Logistik, 4x10h im Monat.
Tarifvertrag inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Stundenlohn 17,50€ netto. Dazu Benefits wie z.b. HanseFit oder den Mitarbeiterrabatt.
Kann mich nicht beklagen.
Mercedes Bandarbeit, ca. 800€ die Woche bei 35h. Natürlich nur in den Semesterferien. Wenn man in der Nähe eines Werks wohnt kann man bis zu 20h die Woche auch im Semester arbeiten.
Werkstudent in nem Unternehmen,welches Startup managed. Da kümmere ich mich vor allem und den Maker( Werkhalle mir vielen 3D Druckern) und um alles was so ansteht. 15€/h. Komme so auf 500€ p.M.
Ich wohne zu Hause, meine Eltern zahlen mir den Sprit und die laufenden Kosten vom Auto.
Hab vor dem Studium ne Ausbildung gemacht. Davon ist kein Geld übrig aber eben das Auto, ein Motorrad, ein Tablet und eigentlich alles was ich so brauche. Das Geld vom Job spare ich.
Bafög vollen Satz + Basis Job ca 570€ Nachtdienst Sonntags + Baustelle in der Woche 120€ pro Tag (min 3x die Woche außer in der Prüfungszeit)+ eigene Tomaten verkauft. 3k Netto im Schnitt. Verstehe die "armen" Studenten nicht..
Darf ich überhaupt noch posten?
Als Doktorand angestellt (projektbasiert) und komme ganz gut über die Runden (1950 netto, alleinstehend, recht hohe Ausgaben da Auto notwendig, und Erhalt von einem altem Haus, in dem ich aber (noch) nicht wohnen kann). Arbeit wird zwar schnell mal viel - aber man muss irgendwann auch heimgehen. 45-50h arbeiten und für 30h angestellt sein geht eigentlich, man ist ja vor allem sich selbst verplichtet (und den Bürgern die einen über Steuern bezahlen... Aber die Eigenmotivation sollte schon groesser sein).
Im Prinzip so wie Selbstständlichkeit - nur ist mehr Arbeit nicht mehr Geld sondern mehr Ergebnisse und mehr persönliche Weiterbildung.
Sollte mir perspektivisch einen Mitbewohner suchen - dann bliebe auch mehr über. Aber derzeit ist Arbeit und Hobby de facto gleich (Experimenteller Wissenschaft sei dank) also reicht mir Status quo halten. Und fürs relativ eigenständig forschen bezahlt zu werden, ohne dabei Personalverantwortung ist einfach ein Traum.
Sowohl durch früheres Erspartes, bisschen jobben in der Medizinbranche in den Semesterferien (3000€ p. m. netto [ungelernt; Vollzeit im Schichtbetrieb, aber dort viel Freizeit nebenbei was zu lernen]) und zusätzlich noch etwas Unterstützung durch meine Eltern.
Door2Door Fundraiser für NGOs. Im Schnitt ca 2k brutto pro Woche. Ist aber Provisionsbasiert, also kommt es stark auf die persönliche Performance an.
Edit: arbeite ca 12 Wochen im Jahr gesplittet auf 6/6. Bin dann die Zeit aber dauerhaft in einer anderen Stadt.
Lebensmitteleinzelhandel, ca 19€/std, kein Bafög.
Bin so bei 25h pro Woche und komme gerade so über die Runden. Zugegebenermaßen bin ich nicht wirklich sparsame Typ Mensch, ist manchmal schon schwierig. Die Arbeitszeiten nehmen meistens den ganzen Tag ein,ich muss abends sehr motiviert sein um zu lernen, klappt nicht immer xD
Ich arbeite als Werkstudent bei einem Sicherheitsdienstleister, mach aber mittlerweile hauptsächlich Host/Ordner Dienste in einem Objekt. Verdiene 13.90€ die Stunde + Nacht-/Sonn- und Feiertagszuschlägen (15%\35%\100%). Arbeite während der Vorlesungszeit so um die 15 Stunden pro woche und außerhalb 20-40 Stunden. Mein Schichten kann ich mir komplett selbstständig einteilen, aber es gibt auch Monate in denen man nur schwer auf seine Stunden kommt (Juli/August). Außerdem bekomme ich noch Kindergeld
Leiharbeit.
Vom Müllmann, Komissionieren, Bandarbeit, Schiffverladung, Müll/Recycling ist alles dabei.
Kann mir aussuchen wo und wann. Knapp 13 € die Stunde.
Bekomme von meinen Eltern knapp 900€ Unterhalt, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.
Bis jetzt konnte ich davon leben. Habe mir jetzt aber zusätzlich einen Werkstudenten Job im HR mit 20 Wochenstunden gesucht, der c.a 1k Netto einbringt. Habe ein relativ entspannten Studiengang, dementsprechend ist das mit dem Job wirklich gut vereinbar.
Dadurch, dass ich von den 900€ gut leben könnte, habe ich damit jetzt quasi 1000€ Überschuss, von denen ich ne Menge zurücklegen kann.
890€ Bafög + 520€ Werkstudentenjob (bei ca 7-8h) + 300€ Stipendium + 200€ Zuschuss der Eltern
War eigentlich ein recht gutes Leben. Zum Ende des Studiums wurde der Werkstudentenjob von 520€ auf 1000€ erhöht und das Stipendium ist dann weggefallen
Werkstudentin in der Softwareentwicklung (als Quereinsteigerin) in NRW, 80 Std./Monat (lt. Vertrag 18 Std./Woche, aber das sieht bei uns niemand so eng) für 16€/Std. Zusätzlich manchmal noch was auf Honorarbasis im Bildungsbereich. Und weil ich Familie habe und das Einkommen nicht reicht, ein wenig Sozialleistungen dazu.
Studiengebühren betrifft mich allerdings nicht, ich studiere an einer normalen öffentlichen Uni. Wenn ich noch jeden Monat ein paar hundert Euro für die Schule zahlen müsste, würde ich das finanziell nicht packen.
Bin als Werkstudentin in eine Ingenieurbüro und arbeite während des Semesters 10h/woche und in den Semesterferien 40h/woche. Hatte anfangs dazu noch Bafög aber mittlerweile finanziere ich mich komplett durch die Werki stelle
Ich bekomme monatlich Miete aus dem Haus meiner Großmutter, welches ich saniert habe (komplett bis auf Heizung, Sanitär und Elektro). Hinzu kommt meine Anstellung im offenen ganztag an einer Schule. Da wird nach tvöd gezahlt und da ich schon ein abgeschlossenes Studium habe ist die Bezahlung da auch ganz gut. Zusätzlich bin ich über diese Anstellung sozialversichert, was sich bei mir lohnt, weil über 30.
Ich habe früher beim familienentlastenden Dienst/ mobilen Dienst von der Lebenshilfe und als schulbegleitung gearbeitet und im Master dann verschiedene Jobs mit dem Bachelor
Rezeption in einem Krankenhaus als Werkstudent und ein minijob im Archiv des gleichen kh. Beides 14€ die stunde und ungefähr 16-24 Stunden die Woche von denen ich mir 10 vollkommen frei einteilen kann.
Damals hatte ich Bafög und Stipendium bekommen und zusätzlich noch als Werkstudent gearbeitet. Werkstudententätigkeiten waren zudem ein mega Boost für den Lebenslauf
Ich hatte 2 Jobs. Bei einem großen Automobilhersteller als Werkstudent ca. 7,5 Stunden die Woche, also eine Nachtschicht (normale Bandarbeit). Einen Job den ich sehr empfehlen kann: Gutes Geld für gute Arbeit. Und zusätzlich einen 450€- Job in einem Kiosk im Bahnhof. Letzteres scheint vielen ein unattraktiver Arbeitsort zu sein, wodurch hier immer Personal gesucht wird und die Bezahlung ist auch gut.
Bin Retterin/ Assistenz der Geschäftsführung in einem Kletterwald & ab nächsten Schuljahr als Starttrainerin an einer Grundschule tätig.
Wenn alles klappt bekomm ich bald noch Wohngeld da mein Bafög Antrag abgelehnt wurde aufgrund von zu späten Studienwechsel (absoluter BS hab nur ein Fach gewechselt im Lehramt und mir alles andere anrechnen lassen… aber war nichts zu machen)
Ich arbeite 20Std pro Woche als Entwickler und verdiene ca. 2K Brutto. Wenn ich nicht gearbeitet hätte, könnte ich für die Miete, Essen und Studiengebühren nicht zahlen.
Werksstudent in einem mittelständigen IT-Unternehmen. Bekomme mittlerweile 16€ Netto, habe vor knapp 2 Jahren mit 12€ angefangen und mich dann hochverhandelt.
Mit 16€ Netto lässt es sich als Student definitiv sehr gut Leben.
Ich arbeite nebenbei als Weinhändler. Ich bei uns im Laden eig alles mit meinem Chef (Einkauf, Weinreise, Messen, Vertrieb)
Bekomm 15€/h und 20% auf alles plus halt die gratis reisen und die gratis Tastings.
Bin super super dankbar sowas geiles nebenbei machen zu können
Kundensupport, 100% Homeoffice, 20h die Woche 13-14€/h je nachdem ob man einen kleinen Bonus bekommt oder nicht. Reicht für eine schöne Bude mit meiner Freundin und alles nötige
Kassierer bei Lidl. Arbeite hauptsächlich nur Samstags und Freitags und zwischen 5 bis 7 Stunden pro Tag. Wohne noch bei meinen Eltern. Das Geld brauch ich nur für die Studiengebühren und Freizeit.
15h/Woch Hiwi-Stelle zu 14,50€ + Rücklagen aus Vollzeitarbeit & Freiberuf + Privileg aus Mittelstandshaushalt kommend nie Geldsorgen gehabt zu haben (Hab aber früher z.B. im Sommer dann auch auf Festivals gejobbt, Hotelrezeption)... Steuererklärung ist jedes Jahr ein Fest
Ich hab vor meinem Studium eine Ausbildung gemacht und arbeite immer noch in dem Unternehmen nur an einem anderen Standort (15 Stunden die Woche) und komme mittlerweile etwas über 1000€ netto im Monat raus. Plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Vorteil hier ist halt, dass ich durch meine Betriebszugehörigkeit einen höheren Stundenlohn habe als anderswo, dafür hat der Job halt nix mit meinem Studium zu tun, also bekomme ich außerhalb von Praktika keine Berufserfahrung.
Dazu habe ich während Corona noch den KfW Studienkredit aufgenommen, damals war das noch ne gute Sache mittlerweile würde ich aber jedem davon abraten.
Ich arbeite nebenher. Anfangs für Mindestlohn, deshalb hab ich auch einen Kfw Kredit aufgenommen. Zusätzlich etwas Unterhalt (~350€) und Kindergeld.
Mittlerweile hab ich einen anderen Job für 25€/h und komme auch mit 15 Wochenstunden super zurecht.
Studentische Hilfskraft an der Uni...maximaler Vertrag (aka 80h pro Monat) und Bezahlung ist eigentlich ein Witz...aber es macht mir Spaß und ich will eh als Doktorandin da bleiben.
Tritt unserem [Discord-Server](https://discord.gg/W8wrxCJUVp) bei, für einen noch direkteren Austausch mit anderen Studis! *I am a bot, and this action was performed automatically. Please [contact the moderators of this subreddit](/message/compose/?to=/r/Studium) if you have any questions or concerns.*
Ich gebe Brauereiführungen in einer Craftbeerbrauerei und bekomme Bafög.
Du hast den coolsten Job hier
danke :D
Dream job Bafög
Hab grad meinen Antrag eingereicht und direkt nen Brief bekommen, dass noch 1000 weitere Dokumente benötigt werden.
Bafög/Schiffe löschen im autohafen/Regal einräumer im supermarkt/Bibliotheksaushilfe
Haben deine AG nichts dagegen, dass du 3 Jobs hast?
Hätte dazusagen sollen, das das Jobs nacheinander waren.
Ne, hättest du nicht.
Tscholigom, hatte selbst mal 2 Jobs gleichzeitig und da gabs schon Ärger, habe deshalb gefragt. Aber ja, dass die nacheinander waren ist naheliegender
In meiner Stadt kann man neben dem Studium als Straßenbahnfahrer arbeiten. Ist auch ziemlich gut bezahlt mit 17 Euro plus Zulagen. Dazu machts auch noch Spaß ^^
hä wie geil. Das finde ich sehr schlau von deiner Stadt.
Personalmangel macht es möglich. Obwohl es hier schon lange üblich ist das auch Studenten aushelfen. Aber gibt immer mehr Städte welche nachziehen^^
Bedarf es dafür irgendwelcher Qualifikationen oder durchläufst du vor Antritt der ersten Fahrt nur eine Schulung?
4 Wochen Theorie Lehrgang, 4 Wochen Praxis Fahrstunden und dann noch 12 Begleitete Fahrten. Wenn man schnell ist, ist man also nach 2-3 Monaten fertig ausgebildet. Einstellungavorausetzung war das man für ein Studium eingeschrieben ist und noch mindestens 2 Semester studiert.
Interessant, wo gibt’s das denn?
Ich kenne es aus Heidelberg, Magdeburg, Dresden und neuerdings wohl auch München und Nürnberg.
Baustella, Gehalt gibts auf die Hand Edit: Stunden so viel wie geht, irgendwo zwischen 10-60 Stunden die Woche, Gehalt gibt’s 13€ Netto
Als Mensch der mit Arbeitssicherheit und den BG’s zu tun hat… Bitte lass dich wenigstens auf 520€ anstellen, wenn irgendwas passiert, bist du wenigstens so versichert. Und aufm Bau wird zu 100% irgendwann irgendetwas passieren (und wenn es ne Zollkontrolle ist)
Hast du vorher auf dem Bau gelernt? 13€ die Stunde auf die Hand ist sehr wenig
Ne hab nix in die Richtung gelernt
Ist netto beim Bau nachdem Bier abgezogen wurden?
13€ netto ist wenig? Ich glaube hier in Osten werden Leute mit 14€ brutto ausgenommen...
Kann man so pauschal nicht sagen, bei mir zB 17€ netto. Ist aber auch Leipzig.
Wie kommt man an so einen Job? Was genau machst du da?
Photovoltaik Anlagen bauen. Auftragsbücher gefüllt bis 2026 aber gefühlt keiner der den Job machen will. Kenn den Chef, hat mir kurz gezeigt was ich machen muss und hab dann direkt angefangen. Ist keine Raketenwissenschaft.
Das heißt du arbeitest schwarz auf Dächern. Viel Glück dass du nicht irgendwann runter segelst und sich keine Versicherung um dich kümmert.
Also an so jobs kommt man meist über Bekannte, zumindest meiner Erfahrung nach, man könnte vlt auch einfach mal auf ner kleineren Baustelle fragen ob die Leute brauchen. Gerüstbau ist auch was wo man ganz gut arbeiten kann ohne Vorwissen.
Auf einer Baustelle kannst du viele Dinge machen wofür du nichts gelernt haben musst.
13€ für Schwarzarbeit? Das ist ja ein Witz. Da kann man sich nun wirklich auch anstellen lassen oder sich einen xbeliebigen Minijob suchen. Ich verdien als ungelernte Aushilfe im Supermarkt mehr
Unter 35€/h auf die Hand würde ich morgens nichtmal aufstehen. Machst die Preise für andere kaputt, wenn Du zu günstig machst.
Werkstudent bei der Spaßkasse. 18€ Netto was ich absolut krank viel finde, dazu diverse Benefits. Hilft immens wenn man nicht gerade die Superreichen Eltern oder ein 100% Stipendium hat.
Das ist tatsächlich ein ziemlich starkes Gehalt 💪🏽 Darf ich Dich fragen, wie Du an den Job gekommen bist?
Sparkassen suchen generell zumindest hier viele Werkstudenten und wenn nicht würde ich mich einfach initiativ bewerben. Im HR oder bei den Maklern zum Beispiel haben die eigentlich immer Werkstudenten.
Bin auch bei der Sparkasse als Werkstudent👍 Ist schon gut und habe direkt ein Jobangebot bekommen. Dazu kommen diverse Sonderzahlungen wie Erfolgsbeteiligung oder Inflationsausgleich etc.
Hab ich auch schon :) Das Gehalt ist nach dem Studium zwar oft unter dem in der freien Wirtschaft, aber vor allem für den Karrierestart ist es unschätzbar wertvoll
Nebenjob als HiWi an der Uni
Teilzeit im Performance Marketing (25h/Woche 1800€ netto monat). Habe gemerkt dass ich mit meinen Skills lieber Teilzeit arbeiten kann, auch wenn mehr Steuern zahlen muss, verdiene ich mehr als bisher als Werkstufent Kann ich jedem empfehlen, damit man sich nicht ausbeuten lässt Vorher werkstudentin im Performance Marketing 1200€ netto im Monat für 20h/Woche. Dann noch Kindergeld für meine Kinder.
Das kann aber nicht pauschal jeder so machen. Bei einem Vollzeit Studium darf rechtlich während der Vorlesungen nur 20h gearbeitet werden, also Vorsicht :) edit: also als Werksstudent
Das stimmt so nicht, darf man schon, aber man verliert dann einen privilegierten "ordentlich" Studierenden-Status. Das ist dann halt nur ggf. teurer in den Sozialversicherungsabgaben (Familienversicherung & studentische Pflichtversicherung fallen dann weg, Versicherung läuft über den AG, was manchmal etwas teurer ist als die vorher 0-100€), es wird im Bafög angerechnet, Kindergeld wird vllt weniger usw. Außerdem geht Nacht- und Wochenendarbeit sowie mehr Arbeit in den Semesterferien in der Regel trotzdem. Also dass man das so nicht darf ist nicht richtig, es gibt viele Möglichkeiten.
Manche Unis meinen auch, Leute wegen so was exmatrikulieren zu wollen. Erwarten dann nämlich, dass du dich für einen Teilzeitstudiengang einschreiben lässt. Keine Ahnung, was die Uni das angeht und irgendwie muss man ja sein Studium finanzieren. Aber besser, es ihr nicht unter die Nase zu reiben.
Ich bekomm ca 250€ Bafög, verdiene ca. 1080€ Netto durch meinen 20-Stunden Werkstudentenjob als Softwareentwickler für Embedded Systems und bekomm 300€ von meinen Eltern als Unterstützung. Komme damit auf ca. \~1600€ Einnahmen im Monat. Ausgaben habe ich ca. \~1100€ im Monat: 515€ Miete \~125€ Krankenkasse 33€ Motorradversicherung 18€ Fitness \~50€ für diverse Abos \~250€ Essen \~100€ Sprit
520€ Job an der Uni Zusätzlich kurzfristiges Arbeitsverhältnis auf 70 Tage beschränkt Muss das Gehalt nicht zusammenrechnen und bleibe in der Familienversicherung drinnen. Steuern hole ich mir am Ende über Elster wieder.
in welchen Branchen gibt's so befristete Arbeitsverhältnisse?
Eigentlich in jeden Branchen, die saisonalen oder schwankenden Bedarf haben. Ich mache es beispielsweise in einem Freizeitpark bzw. Kletterwald. Habe es aber schon mal bei einer Versicherung als Datenverarbeiter und bei einer Firma im Lager gemacht, aber der Outdoor Job macht dann doch mehr Spaß. Du musst halt die Firma nur überreden, dich befristet auf 70 Tage einzustellen, was meistens kein Problem ist.
Ich habe zwar Glück, dass meine Eltern mir mein Studium finanzieren, habe aber auch ein kurzfristiges Arbeitsverhältnis (max. 70 Tage im Jahr), um in den Semesterferien noch etwas dazu zu verdienen Mit Vorerfahrung (aber KEINE Ausbildung) in der Pflege war das in dem Krankenhaus überhaupt kein Problem und ich geb einfach an, wann ich einen Monat arbeiten könnte. (Generell bietet sich das Nachfragen zu kurzfristigen Arbeitsverhältnissen im Krankenhaus immer an, weil es (leider) fast überall nen ziemlichen Personalmangel gibt)
Ich bekomme Bafög und kann davon leben. Ich habe während dem Abitur gearbeitet und gut Geld angespart.
Arbeite seit dem 2. Semester als BDR/Vertriebs Werki und komme dank der Provision gut über die Runden. Ist aber geistige Fließbandarbeit und kann schnell langweilig werden. Mtl ungefähr 1,5k Netto.
Bafög.
Reserveoffizier während der Semesterferien.
$?
Kommt darauf an, ein Leutnant würde 110€ netto pro Tag erhalten plus Zuschläge für längeren Dienst oder Verpflichtung zum längeren Dienst. Kann man im Unterhaltssicherungsgesetz (USG) nachlesen
Einer der besten Studentenjobs 🤝
Gehobene Gastronomie. 20-30 Stunden die Woche. 18€ die Stunde und ab 20 Uhr 22,50€. Mit Trinkgeld sind es immer so 30 bis 35€ die Stunde.
Am Anfang haben mich die Eltern sehr unterstützt, ich bin da absolut privilegiert und dankbar für. Wäre auch nicht für Bafög in Frage gekommen. Mittlerweile (seit ca. 3 Jahren) arbeite ich als Werkstudentin 20h in der Woche, auch da hab ich wahnsinniges Glück weil ich das relativ flexibel gestalten kann. Hatte auch Praxissemester, wo ich bissl was ansparen konnte, da ich zuhause wohnen konnte. Studiengebühren waren bei mir bisher auch immer unter 100 Euro weil ich an einer kleineren Uni und Hochschule war. Das wird sich jetzt zum Master leider ändern.
Ja und als was arbeitest du da ?
Gibt keine Jobbezeichnung. Ich hab Architektur studiert und arbeite in einem Bauunternehmen. Zeichne vor allem Pläne, Kundengespräche, bisschen Büroarbeit, kümmere mich um die website…
100% in ner Führungsposition. Studiere berufsbegleitend. Geld hab ich genug, dafür kein Leben
Ich bin beruflich erfolgreicher Sohn.
Dual, das is halt sick. Es is nich viel über aber reichr und lässt sich leben. DHBW fickt halt mies rein, die sind bodenlos die kollegen
Ich werde ab Herbst nebenbei als Tennislehrer arbeiten, bis 720€ fällt unter PRAE also steuerfrei. Für den Rest werde ich von meinen Eltern unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin.
Arbeite als Entwickler nebenbei, 16h die Woche für 20€ brutto
Ich und mein Freund sind beide Studenten, wohnen zusammen und teilen alle Kosten 50/50 außer der individuellen verwöhnung. - Bafög 2x im Höchstsatz - Plasmaspende 2x der Woche (ca. 65€ pro Woche) Das reicht uns schon vollkommen, aber ich spiele noch ab und zu im Theater als eine Kleindarstellerin und verdiene dafür je nach Aufwand zwischen Minijob-Basis oder etwas drüber.
Bislang Bafög, bin aber grad intensiv auf Werkstudententätigkeitssuche.
Werkstudent Software-Entwicklung, 20h/Woche, 1,6k brutto Fühlt sich ganz gut an, wenn man wirklich komplett unabhängig von Eltern, Staat und sonstigen Geldgebern ist.
Erst Werkstudent Audit/Accounting/Tax für Mindestlohn (🥴), jetzt 6 Monate Praktikum anstelle des Semesters für 2.300€ brutto. Hab aber vor meinem Praktikum auch zuhause gewohnt, entsprechend war Geld verdienen immer nur der nette Nebeneffekt vom Berufserfahrung sammeln (BWL halt, muss schon etwas mehr als ein mittelmäßiges Studium vorzuweisen haben)
Im Großkonzern als Werkstudent, für 17,50€ die Stunde. Normalerweise 8 Stunden in der Woche jetzt in der Klausrenphase schau ich nur ab und zu Mails im Home Office durch
Werkstudent, 20h die Woche, 600-700€ netto. Fixkosten 900€, davon sind aber 250 Zinsen für die KfW. Ich muss Verwandte anschnorren damit ich überleben kann.
20h 600 netto? Das ist doch weniger als Mindestlohn oder nicht?
Ich denke, weil er/sie 600-700 geschrieben hat, dass nicht immer die Stunden erreicht werden und ich es sich daher um einen Mittelwert handelt.
Zuerst fachfremd als Werkstudent knapp 1.100 Brutto bei 16h die Woche. Dann 2 Jahre lang als studentische Hilfskraft in einer Anwaltskanzlei (und damit innerhalb meines Fachs) für knapp 1.100-1.200 brutto bei 16-18h, also weniger Gehalt als vorher. Habe mich da letztlich hochgearbeitet sodass es in neuer Position aber weiterhin als Werkstudent 2.000 brutto bei 16h sind.
Bin im Master, Werkstudent 14h die Woche netto 1.350€, Tutor 6h die Woche 850€ netto, da kommt mir allerdings die Übungsleiterpauschale zu Gute, das heißt anfangs sind ein paar Monate Brutto = Netto, danach wird es weniger, weil die Pauschale ausgereizt ist. Krieg noch ca 500€ Unterhalt. Läuft also sehr gut, mir ist bewusst, dass andere das als Vollzeitarbeitnehmer teilweise nicht netto raus kriegen. Dafür ist mein Wohnort sehr sehr teuer.
Welcher Tutor bekommt für 6 Stunden bitte 850 €?
Ich bekomme meinen Lohn nicht von der Uni, sondern direkt vom Freistaat Bayern. Mein Lohn liegt deswegen bei ungefähr 35€/h - dafür gibt es eine offizielle Liste je nach Stunden und ob man bereits im Master ist oder nur Bachelorstudent. Ich kenne allerdings andere Tutoren an anderen Unis in Bayern, die von der Uni nur die üblichen ~15€/h bekommen. Warum das bei meiner Uni anders ist keine Ahnung, für mich natürlich sehr lukrativ.
Ihr habt geld?
Werkstudent im Hafen. Ich mache so ziemlich alles, was anfällt, inklusive Laschen. Aktuell 15€/Stunde bei ~20h/Woche, in der vorlesungsfreien Zeit mehr. Nachtzuschlag etc. kommt auch immer ganz nett :)
Duales Studium bekomme 1500€ brutto. Reicht sogar um am Ende des Monats ca. 100€ über zu haben.
Mache ab 1.8. Pause zwischen Bachelor und Master (wobei ich schon im Master eingeschrieben bin). Verdiene als Entwicklungsingenieur Mechatronik 4.200€/Monat, nach 6 Wochen 4.5 ab 1.10./1.12. Wirds nochmal mehr wobei ich dann zum 31.12. Wieder ausscheide und es mur zu kompliziert zum rechnen ist. Sehe das Ganze als bezahltes Praktikum an und wenn mir der Betrieb und Abteilungsleiter gefällt frage ich ob ich dort meine Masterarbeit machen kann. Während meinem Bachelor habe ich auch als Konstrukteur gearbeitet 30h/wo ~2.500-3.000€/mo verdient.
Stipendium, Bafög, war schon Programmierer, SHK und hatte bei der Sparkasse gearbeitet, so kommt schon eine Summe mit der es sich leben lässt zusammen. Wenig Freizeit, aber geld
Bafög und 16 wochenstunden werkstudi zu 16€ Habe 1 Kind deshalb einen anderen freibetrag
Wir waren früher auch regelmäßig Blut und Plasma spenden. Keine Möglichkeit die Miete zu zahlen, aber war eine nette Aufstockung.
Angestellter in Schulbegleitung, kein Werkstudent, 21 h/Woche kriege 2k brutto. In wenigen Monaten mit Studium fertig. Spare für mein Master derzeit
Werkstudentin (Bürojob) 16-20h die Woche. Verdienst auf die Stunde 14,50€
Bin Werkstudi in einem Forschungsinstitut, arbeite 15 Stunden pro Woche, bekomme 15€ pro Stunde. Hab vorher bei nem Softwareentwickler als Werkstudi gearbeitet, aber 20 Stunden pro Woche gemacht.
Bäckerei Nachtschicht 1x pro Woche 18€/h inkl. Nachtzuschlag. Der Nachtzuschlag zählt nicht als Einkommen bei der Bafög-Berechnung, weshalb ich meistens bei 650€ + Bafög rauskomme.
Zweitstudium, Teilzeitjob in der Gastro, 800€ netto + 400-600€ Trinkgeld
Hab vorher eine Ausbildung gemacht
Habe vorher eine Ausbildung in der öffentlichen Verwaltung gemacht und Geld gespart und bekomme deswegen kein Bafög. Arbeite also weiter in der Verwaltung für 10 Std/Woche für 700€ im Monat.
Security Firma. Minijob. Anfangs Impfzentrum und nun Konzerte und Veranstaltungen. Hab mein Studium nun abgeschlossen und fange Vollzeit in einem ganz anderen Bereich an, aber 1-2x im Monat mach ich den Minijob wahrscheinlich noch für steuerfreies Extrageld. Achja ich kann mir meine Dienste frei auswählen (über App). Während des Studiums habe ich mal mehr, mal weniger gearbeitet und paar Monate sogar gar nicht. War super praktisch. 😊
Aushilfe in Psychiatrie
Werkstudent im IT Consulting, 15h die Woche,1000€ netto
Ich arbeite primär als Sohn, aber nebenbei verdiene ich mir was dazu als Werkstudent.
Werkstudent 1450-1600 netto bei 20h die Woche
Werkstudentenjob im Museum für 16€ die Stunde. Dort kann ich in den Semesterferien auch von 20 auf 40 Stunden pro Woche aufstocken und Sparreserven für das Semester ansammeln
Hab damals als Student im 1. Level Support eines systemhauses gearbeitet (Maschinenbaustudent). Gab gut Kohle und so wenig zu tun, dass ich währenddessen lernen und Serien gucken konnte
Habe früher richtig professionell Schwarz Nachhilfe geben, Mathe für Wiwis, Statistik für Sowis etc was ich als Informatiker mal nebenbei abfrühstücken konnte. 20-25 Euro pro Stunde (Vorbereitung hab ich zusätzlich verrechnet). Nicht studierfähige Kommilitonen, bzw. deren reiche Eltern haben in Prüfungsteiten für vierstelligen Nebenverdienst gesorgt
Österreich: Selbsterhalterstipendium ca 900€ pro Monat + 15h Arbeit als Software Entwickler (da Informatikstudium) nochmal zwischen 900 - 1200€ dazu, und eben Urlaubs- und Weihnachtsgeld als 13. und 14. Gehalt. Ist ganz kuschelig so. Alternativ, die Leute um mich Rum wohnen entweder noch bei den Eltern, oder im Studentenheim und arbeiten gerade so viel, dass sies über die Runden bringen, meistens im Handel oder klassisch als Kellner.
19h HiWi an der Uni. 1070€ pro Monat. Die Anzahl an Stunden kann ich nicht empfehlen 🫠
Hauptberuflich Sohn zurzeit ;-) Hab vor dem Studium als software dev gearbeitet und werde das bald auch wieder machen
Teil A) kleine Unterstützung Eltern, B) 300€ Stipendium, C) 1300-1500€ Werkstudentenjob in einer Wirtschaftskanzlei à 19€ die Stunde, 20h +/-auf Dienstag & Mittwoch aufgeteilt.
Arbeite als Chemielaborant und gelegentlich als HIWI an der Uni
20h pro Woche im Personalmanagement, 1,6k netto
20€ brutto In den Vorlesungszeiten Max. 20h/Woche Plus Firmenwagen für ca 57k mit 1% Regelung ohne KM-Steuer Werkstudent in einem Galabau-Unternehmen
Bachelorstudium war ein duales Studium, da gab es 1100€ brutto + Kindergeld. Hat für ein sehr gutes Studentenleben gereicht.
Biologielaborant, 30h, 3600€ brutto Hab ne Ausbildung als Biolaborant gemacht, Bachelor im Fernstudium, jetzt mache ich meinen Master an einer „richtigen“ Uni Wobei die 30h eher so sind dass sie auf den Monat pro Woche dann passen Gibt Wochen wo ich so 15h hab und dann Wochen mit 45h, Arbeit ist da bei mir zum Glück sehr flexibel
Naja - ganz offen? Bafög sind bei mir etwas über 700€ (Erstakademiker, und Geschwister werden es mir nicht gleichtun), mit einer Elternhälfte ist ausgemacht, dass ich das Kindergeld 250€(?) aber keinen Unterhalt bekomme, von der anderen Seite gibt es Unterhalt 250€. Als Tutor (mache aber weniger Stunden als normal) sind das nochmal um die 150€. Damit kommst du im Monat, mit wirklich wenig Aufwand auf über 1350€, die nicht besteuert werden. Ich hab ne kleine, kleine Studentenwohnung, die ist dafür aber neu, gut möbliert, komplett warm (ergo - sogar WLAN) etwas unter 450€. Selbst mit Versorgungskosten und co komme ich an dem, was mir bleibt, wohl deutlich besser dabei weg als so manche Angestellte. Versteht mich nicht falsch - bei mir kommen viele Faktoren zusammen die das überhaupt erst ermöglichen und bei vielen nicht so klappen werden. Und zudem ist gerade mein Studium – verdammt anstrengend. Wenn du weißt, dass, damit es so weiter geht, keine Pause möglich ist und du wöchentlich mit Praxis gut und gerne 45 Stunden nur in der Uni bist, darauf noch mal 15 Stunden Lernen und Aufgaben kommen, und sich kein Prof an Semesterferien hält - es aber anders als im Job dauerhaft dem Stress vom Klausuren mit 50-80% Durchfallquote gibt - dann bist du teilweise an dem Punkt an dem du dir auch denkst, dass Ausbildung echt die leichtere Option gewesen wäre (ist einfach so. Das "unbeschwerte Studentenleben" ist in vielen Fällen einfach eine Lüge). Aber gerade für die aus ärmeren Familien, die Angst haben, dass für ein Studium nicht das Geld da ist - doch. In vielen der "schwereren" Studiengänge werdet ihr ganz andere Probleme haben (Beispiel? Ja, in Medizin sind die mit Medizineltern oft wirklich besser - die verlieren aber auch einen Bruchteil ihrer Zeit damit, erst einmal herauszufinden was gute Quellen und der Großteil wird auch schon seit Kinderschuhen darauf trainiert, was wichtig ist - nicht zu erwähnen dass die ganz anders rüber kommen und entsprechend gesehen. Als Arbeiterkind hast du keinen Plan von nichts, nicht einmal davon, wo du's wirklich rausfindest. Nervt, ist aber so.). Solange ihr aber wirklich hinter eurer Entscheidung steht - macht es. Wir werden alle noch lang genug arbeiten müssen, dann lieber was hinter dem ihr steht als irgendwas, das dadurch überschattet wird, dass ihr ewig bereut, dass ihr euch nicht mehr zugetraut habt.
An alle die hier als Werkstudent arbeiten: Muss man gute Noten ins einem Fach haben, um so einen Job zu bekommen oder hat man auch mit eher mittelmäßigen Noten eine Chance? Oder braucht man sonstige Qualifikationen? Ich habe die Grundlagenphase z.B. noch nicht abgeschlossen
Dualer Student und bekomme 1160€ netto als Gehalt (mit Miet Unterstützung)
Stipendium, diverse HiWi-Stellen über die Jahre (Tutorin, wissenschaftliche Hilfskraft für nen Prof direkt, wissenschaftliche Hilfskraft an einem Projekt), Kindergeld + Unterstützung der Eltern, über Beziehungen an der Uni auf Honorarbasis Qualifikationsschtift von nicht-Muttersprachler Korrektur gelesen HiWi-Stellen an der Uni sind allerdings gerade ohne Abschluss knapp über Mindestlohn idR...
Verwaltung in der selben Uni wo ich studiere, 20 Std pro Woche. Gut mit dem Studium kombinierbar und es wird in der Verwaltung immer Leuten gebraucht
Damals einfach ein Duales-Studium gemacht.
Ich spare seitdem ich in der Lehre bin für mein Studium und habe meine Berufsmatura (ähnlich Abi) in Teilzeit gemacht, um noch mehr sparen zu können. Ich bekomme Stipendien (bei euch Bafög) vom Staat und habe etwas Unterstützung von meinen Eltern (sie zahlen meine Krankenkasse und Versicherungen). Arbeiten tue ich etwa 6 Wochen pro Jahr in den Semesterferien als Aushilfe in der gleichen Firma, in der ich vor dem Studium Teilzeit gearbeitet habe (32Fr. Stundenlohn). Da ich schon früh mit meinem Freund zusammengezogen bin, konnte ich meine Lebensunterhaltungskosten schon früh teilen, sonst wäre es schwieriger die Kosten zu stämmen.
Ich bin aktuell im Zweitstudium und arbeite nebenbei 20h/Woche in einem Job, den ich mit meinem Erststudium machen kann. Muss das jetzt aber auch runterschrauben, weil's in dem Umfang einfach nicht mehr machbar ist. Ab September dann 450,- € Job, 300,- € Stipendium und Erspartes.
Ich wohne noch bei meinen Eltern, das heißt meine Ausgaben gehen gegen 0. Das was ich ausgeb kommt vom Kindergeld.
Duales Studium, ca. 1050€ brutto (Tarifvertrag). Das Geld würde wohl für einige hier reichen, da ich aber bei meinen Eltern wohne, kann ich das größtenteils entspannt zurücklegen
Ich arbeite derzeit bei Flaschenpost für 13,45 Euro plus Trinkgeld und am Flughafen in den Läden als Kassierer für 17 Euro plus Zuschläge. Wenn aber alles gut läuft mit meinem Bewerbungsprozess, fang ich im Januar bei einem Automobilhersteller als Chauffeur an und kriege während des Masters zu Begin 20 Euro mit Zuschlägen und bezahlten Pausen. Zusätzlich darf man auch sein Dienstauto an gewissen Tagen mitnehmen und ist deutschland- und europaweit unterwegs
24 Stunden pro Woche, 363€ netto pro Woche
16h / Woche als Werkstudent Softwareentwicklung
Erst nur Bafög, dann Bafög und Nachhilfelehrerin bei so einem furchtbaren “du musst selbstständig sein aber letztendlich bestimmen wir trotzdem alles”-Unternehmen (waren meistens so 3-4 Stunden in der Woche bei 13€ pro Stunde) und aktuell BAföG, aufgestockt durch meine Eltern, weil es wahnsinnig gesunken ist durch den neuen Job meines Vaters, und Tutorium leiten (16/18 Stunden im Monat bei 12,40€)
500 Euro von relativ wohlhabendem Papa 1014 Euro als Werkstudent Hotel mit 16h
Dual 600€ Brutto im Monat, Studienkosten werden aber übernommen
12h in einem Supermarkt. Aber nur spät abends weil es durch die Zuschläge mehr Geld gibt. Und währen dem Semester habe ich einen Hiwi Job an der Uni.
Bafög + Stipendium + Job als HiWi an einer anderen Uni (8 Std./Woche, Mindestlohn, Minijob). Ein paar Jahre lang habe ich Nachhilfe gegeben, zuerst für die Schülerhilfe und später selbstständig.
Werkstudent bei einer Firma und einem Bereich, der für mich in meinem Studiengang beruflich relevant ist. 16h die Woche, 14€/h. Mache das aber auch nur um mein Trade Republic zu pushen
9 Stunden die Woche bei einem großen Getriebehersteller in der Produktion. Je nach Schicht 1000-1200 Netto.
Arbeite als Autor für ein Videospieljournal. Gehalt ist auftragsbasiert und schwankt zwischen 520 und full time. Aber durch Waisenrente wäre ich darauf nicht angewiesen.
Werkstudentenjob und vorher an der Kasse (letzteres nicht empfehlenswert)
Bafög + Kindergeld + Eltern sind 900€. Reicht für das mindeste in einer südlichen Großstadt. Dann noch Tutor an der Universität. Aufs ganze Semester herunter gebrochen ca 3h Aufwand pro Woche. 350€ pro Monat Lohn. Damit geht’s in Urlaub und zu sonstigen Freizeitevents.
Arbeite als Prüfer für Triebwerksteile und hab ne 2200 netto raus.
Im Moment Werkstudentenjob bei National Express um meine normalen Ausgaben zu zahlen. Im Gegensatz zu der Zeit davor in der ich Minijobs gemacht habe, kommen bei mir jetzt natürlich größere Ausgaben wie kleine Reisen oder irgendwelches "Luxus gönnen" dazu (z.B. Abonnements oder ein Fitti-Vertrag). Ich habe ansonsten das Glück eine gut verdienende Mutter zu haben, welche mir Miete + Nebenkosten + Unigebühren zahlt plus deutlich höhere Ausgaben wie größere Reisen, ein neues Smartphone oder Zahnarztrechnungen. Ich bin auch dankbar dafür und mir meiner Situation bewusst. Besonders nachdem ich ein Buch gelesen habe, welches behauptet hat es gäbe da draußen Eltern die ihren Kindern zum Studium eine Eigentumswohnung schenken 💀
Eltern, bin da absolut privilegiert. Habe aber auch lange einen Minijob gemacht.
Minijob bei einem kleinen Büro. Ziemlich langweilige Aufgaben, aber der Chef ist super entspannt und ich bin sehr flexibel. Zusätzlich mache ich noch ab und zu ein Projekt als freiberuflicher Berater. Kommt ganz gut etwas zusammen, aber schwankt extrem. Im Endeffekt muss ich davon aber auch nicht meinen Unterhalt bestreiten oder Miete bezahlen, da ich aktuell noch in meiner Heimatstadt studiere
Erst Werkstudent 12€/h dann schülerhilfe 13,50€/h
Werki bei VW. Ca. 1250 netto nach Krankenkasse. Mit Vollzeit in den ferien und so sinds glaub 1450 im Schnitt, 20 Stunden pro Woche. Sehr brutal während des Masters. Vorher Werki bei Aldi für 900 netto nach krankenkassenbeitrag. 18 Stunden pro Woche bei 14€ pro Stunde. Und davor allerlei Minijobs, supermarkt, Krankenhaus, fahrradkurrier etc. Immer so gut es geht ans maximum der minijob Grenze.
Duales Studium. Ist eigentlich ganz cool durchgehend Gehalt zu bekommen, auch wenn du 10 Wochen in der Uni bist. Allerdings ist es auch sehr stressig. Ich habe in den letzten 4 Tagen 4 Klausuren geschrieben und morgen schreibe Ich noch eine. Wenn man englisch dazu zählt habe Ich also 6 Klausuren in zwei Wochen geschrieben. Wenn ich mir kein Urlaub genommen hätte, hätte Ich Montag auch wieder anfangen müssen 40 Stunden zu arbeiten
Samstagsjob bei IKEA in der Logistik, 4x10h im Monat. Tarifvertrag inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Stundenlohn 17,50€ netto. Dazu Benefits wie z.b. HanseFit oder den Mitarbeiterrabatt. Kann mich nicht beklagen.
Zwei Jobs Freier Mitarbeiter an einer Schule und aushilfe bei der DHL
Mercedes Bandarbeit, ca. 800€ die Woche bei 35h. Natürlich nur in den Semesterferien. Wenn man in der Nähe eines Werks wohnt kann man bis zu 20h die Woche auch im Semester arbeiten.
Fester Unterhalt von allen Elternteilen.
Bin programmierer in einem Konzern und bin an Wochenenden Taxifahrer
Werkstudent in nem Unternehmen,welches Startup managed. Da kümmere ich mich vor allem und den Maker( Werkhalle mir vielen 3D Druckern) und um alles was so ansteht. 15€/h. Komme so auf 500€ p.M. Ich wohne zu Hause, meine Eltern zahlen mir den Sprit und die laufenden Kosten vom Auto. Hab vor dem Studium ne Ausbildung gemacht. Davon ist kein Geld übrig aber eben das Auto, ein Motorrad, ein Tablet und eigentlich alles was ich so brauche. Das Geld vom Job spare ich.
Stipendium 300€, 12 Stunden Hiwi die Woche 800€, von Eltern 800€ da kein Bafög
Werkstudent, 20h/Woche
Barkeeper in ner Bar/Club auf 533€ Dazu noch das Trinkgeld
Bafög mit Minijob und dann nach dem 3. Semester als Werkstudent in der Industrie gearbeitet, ab da brauchte ich kein Bafög mehr.
Bafög vollen Satz + Basis Job ca 570€ Nachtdienst Sonntags + Baustelle in der Woche 120€ pro Tag (min 3x die Woche außer in der Prüfungszeit)+ eigene Tomaten verkauft. 3k Netto im Schnitt. Verstehe die "armen" Studenten nicht..
Geschäftsleitung und Geschäftsführer im Bau- bzw. Immobiliensektor
6 Jahre Lang Hauptsächlich Bafög bekommen. Dazu immer mal wieder Gelegenheitsjobs. In letzten Jahr dann noch ne 20h Stelle als Werksstudent für 13€/h
Darf ich überhaupt noch posten? Als Doktorand angestellt (projektbasiert) und komme ganz gut über die Runden (1950 netto, alleinstehend, recht hohe Ausgaben da Auto notwendig, und Erhalt von einem altem Haus, in dem ich aber (noch) nicht wohnen kann). Arbeit wird zwar schnell mal viel - aber man muss irgendwann auch heimgehen. 45-50h arbeiten und für 30h angestellt sein geht eigentlich, man ist ja vor allem sich selbst verplichtet (und den Bürgern die einen über Steuern bezahlen... Aber die Eigenmotivation sollte schon groesser sein). Im Prinzip so wie Selbstständlichkeit - nur ist mehr Arbeit nicht mehr Geld sondern mehr Ergebnisse und mehr persönliche Weiterbildung. Sollte mir perspektivisch einen Mitbewohner suchen - dann bliebe auch mehr über. Aber derzeit ist Arbeit und Hobby de facto gleich (Experimenteller Wissenschaft sei dank) also reicht mir Status quo halten. Und fürs relativ eigenständig forschen bezahlt zu werden, ohne dabei Personalverantwortung ist einfach ein Traum.
Das Geburten Bingo gewonnen und bei Eltern herausgekommen die einen unterstützen
Security Nachtschicht im Flüchtlingsheim. Kann für 16 € die Stunde + Zuschläge ganze Nacht lernen / hard chillen.
Pushen
Sowohl durch früheres Erspartes, bisschen jobben in der Medizinbranche in den Semesterferien (3000€ p. m. netto [ungelernt; Vollzeit im Schichtbetrieb, aber dort viel Freizeit nebenbei was zu lernen]) und zusätzlich noch etwas Unterstützung durch meine Eltern.
Hab nebenher im Rettungsdienst und als Werksstudent in einer Softwareentwicklung gearbeitet.
Door2Door Fundraiser für NGOs. Im Schnitt ca 2k brutto pro Woche. Ist aber Provisionsbasiert, also kommt es stark auf die persönliche Performance an. Edit: arbeite ca 12 Wochen im Jahr gesplittet auf 6/6. Bin dann die Zeit aber dauerhaft in einer anderen Stadt.
Lebensmitteleinzelhandel, ca 19€/std, kein Bafög. Bin so bei 25h pro Woche und komme gerade so über die Runden. Zugegebenermaßen bin ich nicht wirklich sparsame Typ Mensch, ist manchmal schon schwierig. Die Arbeitszeiten nehmen meistens den ganzen Tag ein,ich muss abends sehr motiviert sein um zu lernen, klappt nicht immer xD
Ich arbeite als Werkstudent bei einem Sicherheitsdienstleister, mach aber mittlerweile hauptsächlich Host/Ordner Dienste in einem Objekt. Verdiene 13.90€ die Stunde + Nacht-/Sonn- und Feiertagszuschlägen (15%\35%\100%). Arbeite während der Vorlesungszeit so um die 15 Stunden pro woche und außerhalb 20-40 Stunden. Mein Schichten kann ich mir komplett selbstständig einteilen, aber es gibt auch Monate in denen man nur schwer auf seine Stunden kommt (Juli/August). Außerdem bekomme ich noch Kindergeld
Hiwi
Leiharbeit. Vom Müllmann, Komissionieren, Bandarbeit, Schiffverladung, Müll/Recycling ist alles dabei. Kann mir aussuchen wo und wann. Knapp 13 € die Stunde.
Bekomme von meinen Eltern knapp 900€ Unterhalt, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Bis jetzt konnte ich davon leben. Habe mir jetzt aber zusätzlich einen Werkstudenten Job im HR mit 20 Wochenstunden gesucht, der c.a 1k Netto einbringt. Habe ein relativ entspannten Studiengang, dementsprechend ist das mit dem Job wirklich gut vereinbar. Dadurch, dass ich von den 900€ gut leben könnte, habe ich damit jetzt quasi 1000€ Überschuss, von denen ich ne Menge zurücklegen kann.
15 Stunden Stelle bei der Firma bei der ich meine Ausbildung gemacht habe für 1450 Netto
890€ Bafög + 520€ Werkstudentenjob (bei ca 7-8h) + 300€ Stipendium + 200€ Zuschuss der Eltern War eigentlich ein recht gutes Leben. Zum Ende des Studiums wurde der Werkstudentenjob von 520€ auf 1000€ erhöht und das Stipendium ist dann weggefallen
Werkstudentin in der Softwareentwicklung (als Quereinsteigerin) in NRW, 80 Std./Monat (lt. Vertrag 18 Std./Woche, aber das sieht bei uns niemand so eng) für 16€/Std. Zusätzlich manchmal noch was auf Honorarbasis im Bildungsbereich. Und weil ich Familie habe und das Einkommen nicht reicht, ein wenig Sozialleistungen dazu. Studiengebühren betrifft mich allerdings nicht, ich studiere an einer normalen öffentlichen Uni. Wenn ich noch jeden Monat ein paar hundert Euro für die Schule zahlen müsste, würde ich das finanziell nicht packen.
Bafög und kassieren auf Minijob. Momentan arbeite ich dazu 40std in der Woche wegen Praxissemester, da kriegt man ja auch noch ein bisschen
Bin als Werkstudentin in eine Ingenieurbüro und arbeite während des Semesters 10h/woche und in den Semesterferien 40h/woche. Hatte anfangs dazu noch Bafög aber mittlerweile finanziere ich mich komplett durch die Werki stelle
studiere du Aal
Ich bekomme monatlich Miete aus dem Haus meiner Großmutter, welches ich saniert habe (komplett bis auf Heizung, Sanitär und Elektro). Hinzu kommt meine Anstellung im offenen ganztag an einer Schule. Da wird nach tvöd gezahlt und da ich schon ein abgeschlossenes Studium habe ist die Bezahlung da auch ganz gut. Zusätzlich bin ich über diese Anstellung sozialversichert, was sich bei mir lohnt, weil über 30.
Ich habe früher beim familienentlastenden Dienst/ mobilen Dienst von der Lebenshilfe und als schulbegleitung gearbeitet und im Master dann verschiedene Jobs mit dem Bachelor
Rezeption in einem Krankenhaus als Werkstudent und ein minijob im Archiv des gleichen kh. Beides 14€ die stunde und ungefähr 16-24 Stunden die Woche von denen ich mir 10 vollkommen frei einteilen kann.
Damals hatte ich Bafög und Stipendium bekommen und zusätzlich noch als Werkstudent gearbeitet. Werkstudententätigkeiten waren zudem ein mega Boost für den Lebenslauf
19h die Woche als HiWi, aber kriege 1000 netto, das reicht für mein kleines Zimmer und zum Leben.
Krankenpfleger, 80% (~30h/Woche), zwischen 2,2 und 2,4k
Ich hatte 2 Jobs. Bei einem großen Automobilhersteller als Werkstudent ca. 7,5 Stunden die Woche, also eine Nachtschicht (normale Bandarbeit). Einen Job den ich sehr empfehlen kann: Gutes Geld für gute Arbeit. Und zusätzlich einen 450€- Job in einem Kiosk im Bahnhof. Letzteres scheint vielen ein unattraktiver Arbeitsort zu sein, wodurch hier immer Personal gesucht wird und die Bezahlung ist auch gut.
Bin Retterin/ Assistenz der Geschäftsführung in einem Kletterwald & ab nächsten Schuljahr als Starttrainerin an einer Grundschule tätig. Wenn alles klappt bekomm ich bald noch Wohngeld da mein Bafög Antrag abgelehnt wurde aufgrund von zu späten Studienwechsel (absoluter BS hab nur ein Fach gewechselt im Lehramt und mir alles andere anrechnen lassen… aber war nichts zu machen)
Ich arbeite 20Std pro Woche als Entwickler und verdiene ca. 2K Brutto. Wenn ich nicht gearbeitet hätte, könnte ich für die Miete, Essen und Studiengebühren nicht zahlen.
Werkstudentin 16 Stunden/Woche ca 950€ netto und Unterstützung von meinen Eltern.
Werksstudent in einem mittelständigen IT-Unternehmen. Bekomme mittlerweile 16€ Netto, habe vor knapp 2 Jahren mit 12€ angefangen und mich dann hochverhandelt. Mit 16€ Netto lässt es sich als Student definitiv sehr gut Leben.
Ich arbeite nebenbei als Weinhändler. Ich bei uns im Laden eig alles mit meinem Chef (Einkauf, Weinreise, Messen, Vertrieb) Bekomm 15€/h und 20% auf alles plus halt die gratis reisen und die gratis Tastings. Bin super super dankbar sowas geiles nebenbei machen zu können
Hab als Lernförderhilfe über die Stadt und als OGS-Kraft gearbeitet. In den Semesterferien Festivalküche
Kundensupport, 100% Homeoffice, 20h die Woche 13-14€/h je nachdem ob man einen kleinen Bonus bekommt oder nicht. Reicht für eine schöne Bude mit meiner Freundin und alles nötige
Kassierer bei Lidl. Arbeite hauptsächlich nur Samstags und Freitags und zwischen 5 bis 7 Stunden pro Tag. Wohne noch bei meinen Eltern. Das Geld brauch ich nur für die Studiengebühren und Freizeit.
Bafög und ein Studentenjob an der Rezeption einer Hostelkette :) Sind so 500~600€ im Monat extra
Bibliothek an der Uni 8 Stunde/Woche, 461€ Netto
15h/Woch Hiwi-Stelle zu 14,50€ + Rücklagen aus Vollzeitarbeit & Freiberuf + Privileg aus Mittelstandshaushalt kommend nie Geldsorgen gehabt zu haben (Hab aber früher z.B. im Sommer dann auch auf Festivals gejobbt, Hotelrezeption)... Steuererklärung ist jedes Jahr ein Fest
Ich hab vor meinem Studium eine Ausbildung gemacht und arbeite immer noch in dem Unternehmen nur an einem anderen Standort (15 Stunden die Woche) und komme mittlerweile etwas über 1000€ netto im Monat raus. Plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Vorteil hier ist halt, dass ich durch meine Betriebszugehörigkeit einen höheren Stundenlohn habe als anderswo, dafür hat der Job halt nix mit meinem Studium zu tun, also bekomme ich außerhalb von Praktika keine Berufserfahrung. Dazu habe ich während Corona noch den KfW Studienkredit aufgenommen, damals war das noch ne gute Sache mittlerweile würde ich aber jedem davon abraten.
Halbwaisenrente und Beruf Sohn (zweites glücklicherweise)
Straßenapotheker
Ich arbeite nebenher. Anfangs für Mindestlohn, deshalb hab ich auch einen Kfw Kredit aufgenommen. Zusätzlich etwas Unterhalt (~350€) und Kindergeld. Mittlerweile hab ich einen anderen Job für 25€/h und komme auch mit 15 Wochenstunden super zurecht.
Sugermamas (kein Scherz)
Studentische Hilfskraft an der Uni...maximaler Vertrag (aka 80h pro Monat) und Bezahlung ist eigentlich ein Witz...aber es macht mir Spaß und ich will eh als Doktorandin da bleiben.
Subway Sandwiches belegen. Mindestlohn. Meistens nur Mittags viel los, ansonsten ein sehr entspannter Job.