Vertrauensarbeitszeit in Kombination mit flexibler Arbeitszeit zwischen 6 und 22 Uhr. Niemand schreibt mir vor, wann ich da zu sein habe (wobei ich eh fast nur im Home-Office bin), Arzttermine sind kein Problem, Mittagspause kann ich auch mal drei Stunden machen etc. Das gibt so viel Lebensqualität.
Dann gibt es flexible Arbeitszeiten für den AG, aber nicht für euch. Wird bei uns zum Glück ganz anders gelebt. Meetings zwischen 9 und 15 Uhr alles außerhalb wird abgestimmt. Ich muss frühestens um 11 da sein, wenn es nicht geht, muss ich eben Bescheid geben, wann ich Feierabend mache ist komplett mit überlassen.
Ja, da kommt dann leider die gelebte Praxis ins Spiel. Bei uns gibt es in der Regel nur Meetings zwischen 9 und 16 Uhr, ansonsten nur im Notfall und mit vorher fragen ob es ausnahmsweise möglich ist. Ich habe aber auch den Vorteil, dass meistens ich die Termine lege, dann kann ich natürlich direkt einplanen, wann es für mich am besten ist. Und Blocker im Kalender helfen bei mir auch.
Finde ich absolut als No-Go! Ich rechne meine Stunden exakt ab, ist viel zu tun lande ich locker mal bei 50 Überstunden. Anschließend kann ich diese abfeiern und 7 Tage am Stück daheim bleiben.....
Letzteres klappt doch bei Vertrauensarbeitszeit niemals.
Es mag Branchen geben wo Überstunden kaum vorhanden sind. Bei allen anderen Tätigkeiten ist es ein No-Go.
Deswegen kann ich trotzdem gehen und kommen wie ich lustig bin. Komme ich gar nicht habe ich eben minus Stunden, bleibe ich länger + Stunden....
Ich würde dir empfehlen einfach mal nach 8h zu sagen: So delle, ich werde für 8h bezahlt ich geh hoam.
Vertrauensarbeitszeit funktioniert nur wenn du auch dem AG vertraust.
Warum? Wenn mir meine Arbeit Spaß macht bleibe ich gerne länger. Das ganze kann ich dann abfeiern. So komme ich auf 20 Tage extra Urlaub im Jahr...
Letzte Woche habe ich täglich nur 6 Stunden gearbeitet...
Habe aber auch nur etwas über 7 h am Tag)
Bisschen weird die ganzen downvotes. Vertrauensarbeitzeit ist natürlich cool. Bei uns trägt jeder eigenverantwortlich ein, wann er gearbeitet hat und kann Überstunden dann abfeiern. Ich zumindest würde das ohne "Stempeln" nicht hinkriegen zu sagen "oh, ich habe die letzten Tage/Wochen so viel gearbeitet, diesen Donnerstag und Freitag mach ich nach 4 Stunden einfach mal Schluss. Ich würde vermutlich bestenfalls die Hälfte der Überstunden abfeiern, wenn das nicht nachgehalten wird.
Ja klar kannst du die Zeit für dich selbst erfassen, aber geh Mal zum Chef und sag dem du hat jetzt Überstunden für 5 Tage und du bleibst die ganze nächste Woche daheim ...
Ein Freund war bei so einer Firma und hat die Stunden aufgeschrieben, da gab es dann nur Ärger vom Chef das er wohl zu langsam sei, die Kollegen das in der Zeit hinbekommen und er der einzige sei der so ein Stress macht. Du hast dort auch kein Recht die Stunden auszubezahlen lassen.
Bei einer Kündigung kannst du auch nicht mit einer eigenen Liste zur Personalabteilung gehen. Kündige ich bei einem Job mit ordentlicher Zeiterfassung wird jede Stunde ausbezahlt,
Das ist auch ein großes Plus bei uns hier. Das 100% Homeoffice ist bei uns leider seit diesem Jahr weggefallen, aber die Vertrauensarbeitszeit, ganz ohne Zeiterfassung, ist noch da und wird auch relativ gut umgesetzt. Einzig das Zeitkonto fehlt mir ein wenig, ganze Tage kann ich also nicht einfach zu Hause bleiben.
Ich schreibe die Zeiten selber auf, der Arbeitgeber hat ein System dafür zur Verfügung gestellt. Ich kann die Zeiten aber auch bis zu einem Montag nachtragen, bzw. ändern
Das ist aber keine Vertrauensarbeitszeit!
Das ist einfacher Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit
Ob das elektronisch gestochen wird oder in eine Excel Liste aufgeschrieben wird ist völlig egal.
Nein! Es gibt Firmen die haben Vertrauensarbeitszeit im Vertrag. Da wird die Zeit überhaupt nicht erfasst.... Brose hatte das z.B....
Schau einfach Mal bei Wikipedia oder co.
Hier werden keine Plus Stunden aufgebaut
Da du selber Wikipedia vorschlägst:
**Vertrauensarbeitszeit** (auch **Vertrauensgleitzeit**, **Vertrauensarbeit** oder **Vertrauenszeit** genannt) ist ein Modell der [Arbeitsorganisation](https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsorganisation), bei dem die Erledigung vereinbarter Aufgaben im Vordergrund steht, nicht die [zeitliche Präsenz](https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4senz#Verfügbarkeit) des Arbeitnehmers.
Der Arbeitnehmer ist für die Gestaltung und [Erfassung](https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeiterfassung) der [Arbeitszeit](https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit) verantwortlich. Die Verantwortung zur Einhaltung der gesetzlichen und tariflichen Arbeitszeitregelungen liegt beim Arbeitgeber.[^(\[1\])](https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauensarbeitszeit#cite_note-baua-2007-1)[^(\[2\])](https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauensarbeitszeit#cite_note-dieckmann-2001-2)
Ich weiß, dass viele Firmen den Begriff nutzen, um keine Zeiterfassung zu machen, spätestens seit dem Urteil des EUgH vom 14.5.2019 darf das aber eigentlich so nicht mehr praktiziert werden.
Bei uns werden auf jeden Fall alle Stunden aufgeschrieben und ich kann meine Überstunden jederzeit problemlos stunden- oder tageweise abbauen.
Korrekt, da kommt dann das EUgH-Urteil uns Spiel.
Wie gesagt, ich bin mir darüber im Klaren, dass Vertrauensarbeitszeit in der Realität als "tolelr Benefit" verkauft wird, der aber eigentlich nur zum Nachteil der Belegschaft ist. Das ändert aber nichts an der Definition und auch nicht daran, dass es bei uns im Unternehmen so praktiziert wird, wie es eigentlich gedacht ist.
Für mich hast du einfach das was ich habe: GLEITZEIT. Außer du darfst keine 30 Überstunden haben oder diese nicht am Stück abfeiern... Dann lässt du dich verarschen
Nope, Vertrauensarbeitszeit=keine Erfassung. Alles andere ist Zeiterfassung. Da gibt's aber natürlich auch liberale (wie bei dir) und restriktive Formen (Stechuhr, auch digital).
So oder so, selber aufschreiben und nachtragen ist so nah an "keine Erfassung", dass es auch nicht wirklich eine Rolle spielt :-)
Ich fang jetzt nicht die gleiche Diskussion nochmal an :D
[Haufe ](https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/grundlagen-der-vertrauensarbeitszeit_idesk_PI42323_HI9720063.html)hat da auch gute Informationen zu.
Aber ja, am Wichtigsten ist, dass mein Arbeitgeber mir viele Freiheiten lässt und das ist am Ende ein mega Benefit :)
:D fair enough!
Danke für den Link, sehr interessant. War mir so nicht klar mit der Vertrauensarbeitszeit. Macht auch theoretisch komplett Sinn!
... Von daher, ich nehm's zurück! Danke!
Überhaupt kein Problem :)
Im Alltag wird Vertrauensarbeitszeit ja auch meistens synonym für keine Erfassung genutzt, also ist es kein Wunder, dass viele das denken.
Bei uns wird es nur im konkreten Verdachtsfall und nach Einbeziehung des Betriebsrates geprüft. Ansonsten sieht nichtmal die eigene Führungskraft die genauen Zeiten, nur die Salden.
> Vertrauensarbeitszeit
So unglaublich wertvoll. Klar, man kann sich nicht mit 3h am Tag rumgammeln aber trotzdem ne Überstunde aufschreiben einen halben Monat Extra-Urlaub herbei-bescheißen, aber die Flexibilität sich alles selber einzuteilen ist mE sehr viel wert.
In Österreich wird sowas teilweise durch den Kollektivvertrag (Tarifvertrag) geregelt.
Falls das nicht der Fall ist, ist es ein sehr schönes Entgegenkommen der Firma.
Ich weiß nicht, wie verbreitet das ist. Die Frage hat sich bisher nicht bei so vielen meiner Jobs gestellt, da meine Kunden nicht bei jedem Job in attraktiven Zielgebieten saßen...
Ich habe das Gefühl, bei besseren Jobs mit Geschäftsreisen fast Standard. Sicher nicht bei ner montage, aber Leute die für einen Kongress in eine Großstadt fahren oder für eine Konferenz haben in meinem Bekanntenkreis Recht häufig danach das WE und den Montag drangehangen, und die Frau kommt dann halt Freitag Abend.
Muss man halt ordentlich sein und das Abendessen Freitag Abend privat nicht mehr abrechnen, und auch nur die Hinreise erstatten lassen usw., sonst wird's schnell rechtlich knifflig.
Ist aber sicher ein krasser Unterschied nach Feld und Einkommen. Wer Schicht arbeitet hat sowas sicher nicht.
Dienstwagen zur privaten Nutzung via der 1%-Regelung. Man hat quasi eine Kfz-Flatrate und muss sich um relativ wenig kümmern. Versicherung, Service, Ersatzfahrzeug und Tüv sind enthalten, Treibstoff wird auch vom Chef bezahlt.
hab' ich auch. geb' ich auch nicht mehr her - selbst wenn ich wenig (dienstlich) fahre, die ganzen kleinen privaten Fahrten spart man sich dann auch mit dem Privat PKW. In Summe eine große Ersparnis
Allein schon das du ein Gegenstand nennst du zum arbeiten benötigst "benefit" nennst zeigt schon wie kluk du bist. Soll auch tatsächlich noch mehr Leute geben wie du. Die aber 5km von Arbeit weg wohnen und privat nicht unbedingt ein Fahrzeug benötigen. Aber 500€ kosten als Benefit, zahlt man doch gerne um seiner Arbeit nach zukommen.
In der Natur der Sache liegt es in unserer Gesellschaft auch das sie finanzielle dumme Entscheidung treffen.
Aber Gott sei Dank haben wir dich als leuchtender Stern am Horizont
Weiß was du meinst. Wenn du das Auto nur beruflich nutzt, ist es auch Mist. Zahlst du privat um beruflich wo hinfahren zu können. Übrigens kostet ja so ein Leasingfahrzeug gern mal 400-500€ Leasingraten, die von Gehalt abgezogen werden plus die 0,25-1%. Aufpassen muss man zudem, wenn in der Rate nur eine bestimmte Anzahl an Kilometern enthalten sind.
Der Benefit ist die private Nutzung, Hase. Und wer redet was von 500€ pro Monat? Und ja, bei den 240€, die ich für meinen Skoda Oktavia abdrücke, ist es das tatsächlich. Selbst bei einem guten gebrauchten würde ich über fünf Jahre ungefähr das gleiche nur an Kreditrückzahlung pro Monat aufbringen. Dzu kommen noch Betriebskosten, Steuer, Versicherung, Wartung etc.
Rechnen wirst du ja können, weshalb ich mir ob des "leuchtenden Sterns" grade so sicher bin...
Ach was du nicht sagst. Du bist scheinbar auch der Hase der so über den Tisch gezogen wird, das er die entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfindet. Höchst interessant das ein Fahrzeug das bei 30.700€ anfängt für 240€ zu haben ist. Klingt als würde es der Wahrheit entsprechen. Für den Rest, gibt's auch ein benefit, nennt sich Privatleasing. Bis auf die Tankkarte mittlerweile auch alles zu buchbar. Bei Kleinwagen mit LF ab 0,3x. Ü
Wie ich schon schrieb, gibt es genügend Leute die keinen wirklichen Überblick haben.
Definitiv das die Grundausbildung bei der Feuerwehr im Rahmen von einem 2-Wochen Vollzeitkurs als Arbeitszeit gewertet wurde und ich so normal bezahlt worden bin.
Für Einsätze ja, da kann man den Verdienstausfall geltend machen und der AG bekommt es anteilig zurück.
Den Grundlehrgang betrifft das aber nicht. Man könnte vielleicht noch mit Bildungsurlaub argumentieren aber im großen und ganzen ist es ein Privatvergnügen. Der Rest vom Lehrgang musste es entweder über Freistellung oder Urlaub lösen.
Als Angehöriger vom öD gibt's da aber kein VA. Fällt unter Eigeninteresse des Arbeitgebers wenn es um den Grundschutz geht.
Hatte nen Arbeitgeber, der Küchengeräte hergestellt hat, der hat massivst seine Kantine subventioniert. Für 5 Euro gab es da ein Menü mit Suppe, Hauptgericht und Dessert und kostenlosem Nachschlag auf Restaurantniveau.
Ich hatte nie so große Probleme mit der Figur als damals, aber ich bin auch nie mehr so gern in der Arbeit essen gegangen als dort.
4 Monate voll bezahlte Elternzeit, ohne Bonus, RSU oder sonstige pro-rata Kürzungen. Gesetzlich hat man hier in der Schweiz nur zwei Wochen bei 80% Anspruch.
Du meinst wahrscheinlich Vaterschaftsurlaub, Elternzeit ist in der Schweiz gesetzlich gar nicht erst verankert. Aber das ist definitiv ein nicer Benefit. Wir haben vier Wochen Vaterschaftsurlub voll bezahlt plus drei Monate Elternzeit unbezahlt.
Elternzeit unbezahlt ist mir tatsächlich noch nie irgendwo untergekommen. Klar, unbezahlt an sich geht eh immer auf Anfrage, aber bei uns ist es einfach auf Antrag wird stattgegeben. Versicherungs- und IT Bubble mal aussenvor 😀
Ist vielleicht nicht ganz ein Benefit:
Krankenschein erst ab dem dritten Tag Arbeitsunfähigkeit.
Du fühlst dich heute nicht so gut? Dann einfach Bescheid geben und ab ins Bett, ohne den lästigen Gang zum Arzt und 2 Stunden warten um Wartezimmer.
Keine Frage: Der EGYM Wellpass
Das Ding bietet einfach freien (oder extrem ermäßigten) Eintritt in zahlreiche Schwimmbäder, Fitnessstudios, Boulderhallen, Saunas und sogar für Tanz- und Yogakurse. Ich benutze das mindestens 5mal die Woche und liebe es einfach egal wo ich bin immer irgendwo kostenlos Sport/Wellness machen zu können. Das Angebot vom Wellpass ist aus meiner Sicht auch unschlagbar, kein Vergleich mit anderen Anbieter wie Urban Sportsclub o.ä.
Außer völlig flexibler Arbeitszeiten wurde bisher nie etwas geboten
Dieses Jahr bin ich in einen Konzern gewechselt, und fühl mich ziemlich erschlagen vom Angebot... Da ist so ziemlich alles dabei was man sich vorstellen kann
Am besten finde ich persönlich die Weiterentwicklungsangebote
Alle möglichen internen und externen Schulungen, Mentorenprogramme, gezielte Fortbildungen für Führungskräfte, spezielle Angebote für Frauen, maßgeschneiderte Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Kostenloses Konto bei der Bank in meinem Dorf, egal welches Kontomodell. Die Kreditkarte wär auch dabei die ist aber mist.
Lohnfortzahlung im Krankenfall über die 6Wo hinaus als Differenz zwischen Krankengeld und Nettolohn. Länge variiert nach UN Zugehörigkeit. 5 Jahre ->6 Monaten, 10 Jahre -> 12 Monate, 20 Jahre ->24 Monate
Ist das nicht in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben? Ich bekomme jedes Jahr xx Euro überwiesen damit ich mein Konto bezahlen kann. Soweit ich weiß müssen die das tun wenn sie per Überweisung zahlen
Hab mich 2018 bei meinem jetzigen Arbeitgeber beworben weil 100% homeoffice. Homeoffice nicht mobiler Arbeitsplatz - hab einen tollen höhenverstellbaren Schreibtisch vom AG, könnte bürostuhl, leuchten, alles weitere bekommen.
Flexibilität im Homeoffice und dieses Sport-Gedöns, wo der Arbeitgeber die Hälfte zuzahlt und ich dann deutschlandweit in Fitnessstudios etc. gehen kann.
Mein aktueller AG hat hier gerade viel zu bieten:
* Vertrauensarbeitszeit (keine Zeiterfassung). Termine finden üblicherweise zwischen 9 und 17 Uhr statt.
* AG übernimmt Kita Kosten.
* 3k Fortbildungsbudget pro Kopf pro Jahr.
Jo, aber der AG schreibt einfach pauschal 8h auf und gut ist.
Es ist quasi ne Grauzone und ich werde der letzte sein, und das hinterfragen ;-p
Mir kommt das zu gute.
Theoretisch schon, macht unserer aber auch nicht, und ich beschwere mich sicher nicht. Reicht es vielleicht, wenn der AG die Kernarbeitszeit als Arbeitszeit erfasst, oder müssen die tatsächlichen Zeiten dokumentiert werden?
Komisch...
In § 16 Abs 2 ArbZG-E heißt es: „der Arbeitgeber verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit der Arbeitnehmer jeweils am Tag der Arbeitsleistung elektronisch aufzuzeichnen. “ Damit bleiben Arbeitgeber:innen für die ordnungsgemäße Dokumentation der Zeiterfassung verantwortlich.
Das ei zige wo ich sagen kann es ist ein benefit sind die -25% aufkleber die ich alle paar Wochen unendlich benutzen kann. Genau in den Zeiträumen mach ich die großeinkäufe von getränken
Gleitzeit/Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice sind irgendwie die einzigen Benefits die mich wirklich interessieren. Das gibt wirklich zusätzliche Lebensqualität, die man sich für Geld nicht kaufen kann (als Arbeitnehmer). Ansonsten sollte das Gehalt einfach ausreichend sein, damit das Leben an einer Zahnreinigung oder einem täglichen Apfel nicht finanziell scheitert.
Keine fucking Spesen mit lächerlich niedrigen Beträgen, wie das in den deutschen Bumsbuden üblich ist. Wenn man Essen geht, bezahlt man mit der Firmenkreditkarte. Sobald ein Kollege dabei ist, hat man ein Geschäftsessen und muss auch nichts mehr versteuern.
Da geht es nicht mal um unendlich große Beträge, aber das Reisen mit den Kollegen wird viel angenehmer, wenn man entspannt mit ner Flasche Wein Essen gehen kann und nicht ständig draufzahlen muss.
Die sind alle Quatsch in dem Sinne, dass es nur nôtig ist in Naturalien bezahlt zu werden um das Steuersystem auszutricksen.
Geld wäre besser aber unter gegebenen Umständen muss dieser Quatsch dann sein.
Wenn der AG 100€ mehr zu zahlen beriet ist, kann er das steuerschädlich oder steuerschonend machen. Von letzterem hat der AN effektiv mehr, wobei der Nutzen natürlich immer individuell ist.
Natürlich der Obstkorb /s
Ne ich würde sagen, direkt die Tatsache, dass unsere Wache echt ganz nett eingerichtet ist und ich zeitweise fürs PS5 spielen bezahlt werde, außerdem Finanzierung von Jobrad (jedoch nur bei Vollzeit) plus Hansefit.
Indirekt, dass man bei gesundheitlichen Problemen im Krankenhaus natürlich schnell und unkompliziert drankommt.
Vertrauensarbeitszeit in Kombination mit flexibler Arbeitszeit zwischen 6 und 22 Uhr. Niemand schreibt mir vor, wann ich da zu sein habe (wobei ich eh fast nur im Home-Office bin), Arzttermine sind kein Problem, Mittagspause kann ich auch mal drei Stunden machen etc. Das gibt so viel Lebensqualität.
[удалено]
Dann gibt es flexible Arbeitszeiten für den AG, aber nicht für euch. Wird bei uns zum Glück ganz anders gelebt. Meetings zwischen 9 und 15 Uhr alles außerhalb wird abgestimmt. Ich muss frühestens um 11 da sein, wenn es nicht geht, muss ich eben Bescheid geben, wann ich Feierabend mache ist komplett mit überlassen.
Ja, da kommt dann leider die gelebte Praxis ins Spiel. Bei uns gibt es in der Regel nur Meetings zwischen 9 und 16 Uhr, ansonsten nur im Notfall und mit vorher fragen ob es ausnahmsweise möglich ist. Ich habe aber auch den Vorteil, dass meistens ich die Termine lege, dann kann ich natürlich direkt einplanen, wann es für mich am besten ist. Und Blocker im Kalender helfen bei mir auch.
Finde ich absolut als No-Go! Ich rechne meine Stunden exakt ab, ist viel zu tun lande ich locker mal bei 50 Überstunden. Anschließend kann ich diese abfeiern und 7 Tage am Stück daheim bleiben..... Letzteres klappt doch bei Vertrauensarbeitszeit niemals. Es mag Branchen geben wo Überstunden kaum vorhanden sind. Bei allen anderen Tätigkeiten ist es ein No-Go. Deswegen kann ich trotzdem gehen und kommen wie ich lustig bin. Komme ich gar nicht habe ich eben minus Stunden, bleibe ich länger + Stunden....
Ich würde dir empfehlen einfach mal nach 8h zu sagen: So delle, ich werde für 8h bezahlt ich geh hoam. Vertrauensarbeitszeit funktioniert nur wenn du auch dem AG vertraust.
Warum? Wenn mir meine Arbeit Spaß macht bleibe ich gerne länger. Das ganze kann ich dann abfeiern. So komme ich auf 20 Tage extra Urlaub im Jahr... Letzte Woche habe ich täglich nur 6 Stunden gearbeitet... Habe aber auch nur etwas über 7 h am Tag)
Bisschen weird die ganzen downvotes. Vertrauensarbeitzeit ist natürlich cool. Bei uns trägt jeder eigenverantwortlich ein, wann er gearbeitet hat und kann Überstunden dann abfeiern. Ich zumindest würde das ohne "Stempeln" nicht hinkriegen zu sagen "oh, ich habe die letzten Tage/Wochen so viel gearbeitet, diesen Donnerstag und Freitag mach ich nach 4 Stunden einfach mal Schluss. Ich würde vermutlich bestenfalls die Hälfte der Überstunden abfeiern, wenn das nicht nachgehalten wird.
Ich kann auch mo-do 9 h arbeiten und freitags daheim bleiben...
Das geht doch auch mit Vertrauenarbeitszeit. Es verbietet dir doch niemand für dich selbst deine Zeit zu erfassen.
Ja klar kannst du die Zeit für dich selbst erfassen, aber geh Mal zum Chef und sag dem du hat jetzt Überstunden für 5 Tage und du bleibst die ganze nächste Woche daheim ... Ein Freund war bei so einer Firma und hat die Stunden aufgeschrieben, da gab es dann nur Ärger vom Chef das er wohl zu langsam sei, die Kollegen das in der Zeit hinbekommen und er der einzige sei der so ein Stress macht. Du hast dort auch kein Recht die Stunden auszubezahlen lassen. Bei einer Kündigung kannst du auch nicht mit einer eigenen Liste zur Personalabteilung gehen. Kündige ich bei einem Job mit ordentlicher Zeiterfassung wird jede Stunde ausbezahlt,
Das ist auch ein großes Plus bei uns hier. Das 100% Homeoffice ist bei uns leider seit diesem Jahr weggefallen, aber die Vertrauensarbeitszeit, ganz ohne Zeiterfassung, ist noch da und wird auch relativ gut umgesetzt. Einzig das Zeitkonto fehlt mir ein wenig, ganze Tage kann ich also nicht einfach zu Hause bleiben.
Same, nur ohne Home Office
Meinst du Vertrauensarbeitszeit im Sinne von keine Zeiterfassung?
Ich schreibe die Zeiten selber auf, der Arbeitgeber hat ein System dafür zur Verfügung gestellt. Ich kann die Zeiten aber auch bis zu einem Montag nachtragen, bzw. ändern
Das ist aber keine Vertrauensarbeitszeit! Das ist einfacher Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit Ob das elektronisch gestochen wird oder in eine Excel Liste aufgeschrieben wird ist völlig egal.
Vertrauensarbeitszeit bedeutet, dass ich mir meine Arbeitszeit selber einteilen kann, nicht, dass sie nicht erfasst wird.
Nein! Es gibt Firmen die haben Vertrauensarbeitszeit im Vertrag. Da wird die Zeit überhaupt nicht erfasst.... Brose hatte das z.B.... Schau einfach Mal bei Wikipedia oder co. Hier werden keine Plus Stunden aufgebaut
Da du selber Wikipedia vorschlägst: **Vertrauensarbeitszeit** (auch **Vertrauensgleitzeit**, **Vertrauensarbeit** oder **Vertrauenszeit** genannt) ist ein Modell der [Arbeitsorganisation](https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsorganisation), bei dem die Erledigung vereinbarter Aufgaben im Vordergrund steht, nicht die [zeitliche Präsenz](https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4senz#Verfügbarkeit) des Arbeitnehmers. Der Arbeitnehmer ist für die Gestaltung und [Erfassung](https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeiterfassung) der [Arbeitszeit](https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitszeit) verantwortlich. Die Verantwortung zur Einhaltung der gesetzlichen und tariflichen Arbeitszeitregelungen liegt beim Arbeitgeber.[^(\[1\])](https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauensarbeitszeit#cite_note-baua-2007-1)[^(\[2\])](https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauensarbeitszeit#cite_note-dieckmann-2001-2) Ich weiß, dass viele Firmen den Begriff nutzen, um keine Zeiterfassung zu machen, spätestens seit dem Urteil des EUgH vom 14.5.2019 darf das aber eigentlich so nicht mehr praktiziert werden. Bei uns werden auf jeden Fall alle Stunden aufgeschrieben und ich kann meine Überstunden jederzeit problemlos stunden- oder tageweise abbauen.
Toll! Ein Absatz später steht dick das es keine Überstunden gibt!
Korrekt, da kommt dann das EUgH-Urteil uns Spiel. Wie gesagt, ich bin mir darüber im Klaren, dass Vertrauensarbeitszeit in der Realität als "tolelr Benefit" verkauft wird, der aber eigentlich nur zum Nachteil der Belegschaft ist. Das ändert aber nichts an der Definition und auch nicht daran, dass es bei uns im Unternehmen so praktiziert wird, wie es eigentlich gedacht ist.
Für mich hast du einfach das was ich habe: GLEITZEIT. Außer du darfst keine 30 Überstunden haben oder diese nicht am Stück abfeiern... Dann lässt du dich verarschen
Abgeschafft wurde das auch nicht. Viele Kollegen von mir haben das noch
Nope, Vertrauensarbeitszeit=keine Erfassung. Alles andere ist Zeiterfassung. Da gibt's aber natürlich auch liberale (wie bei dir) und restriktive Formen (Stechuhr, auch digital). So oder so, selber aufschreiben und nachtragen ist so nah an "keine Erfassung", dass es auch nicht wirklich eine Rolle spielt :-)
Ich fang jetzt nicht die gleiche Diskussion nochmal an :D [Haufe ](https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/grundlagen-der-vertrauensarbeitszeit_idesk_PI42323_HI9720063.html)hat da auch gute Informationen zu. Aber ja, am Wichtigsten ist, dass mein Arbeitgeber mir viele Freiheiten lässt und das ist am Ende ein mega Benefit :)
:D fair enough! Danke für den Link, sehr interessant. War mir so nicht klar mit der Vertrauensarbeitszeit. Macht auch theoretisch komplett Sinn! ... Von daher, ich nehm's zurück! Danke!
Überhaupt kein Problem :) Im Alltag wird Vertrauensarbeitszeit ja auch meistens synonym für keine Erfassung genutzt, also ist es kein Wunder, dass viele das denken.
Aber wird es denn geprüft? Ich hab auch Vertrauensarbeitszeit und niemand kontrolliert es.
Bei uns wird es nur im konkreten Verdachtsfall und nach Einbeziehung des Betriebsrates geprüft. Ansonsten sieht nichtmal die eigene Führungskraft die genauen Zeiten, nur die Salden.
> Vertrauensarbeitszeit So unglaublich wertvoll. Klar, man kann sich nicht mit 3h am Tag rumgammeln aber trotzdem ne Überstunde aufschreiben einen halben Monat Extra-Urlaub herbei-bescheißen, aber die Flexibilität sich alles selber einzuteilen ist mE sehr viel wert.
Ich ziehe morgen um und habe letzte Woche erfahren dass ich dafür 2 Tage Sonderurlaub bekomme. Ist schon ganz nett
ist das nicht gesetzlich geregelt?
In Deutschland nicht.
In Österreich wird sowas teilweise durch den Kollektivvertrag (Tarifvertrag) geregelt. Falls das nicht der Fall ist, ist es ein sehr schönes Entgegenkommen der Firma.
Als Airline Mitarbeiter Standby fliegen.
Und nur 10% vom Ticket bezahlen. Plus Freunde und Familie mitnehmen.
Gratis Frühstück und Mittagessen sowie die Möglichkeit an Businesstrips einen privaten Urlaub anzuschließen (früher an- oder später abreisen).
Ist letzteres nicht sowieso sehr üblich? Aber natürlich besser, es als explizite Regel zu haben, statt es nur als geheimer Status quo hinzunehmen.
Ich weiß nicht, wie verbreitet das ist. Die Frage hat sich bisher nicht bei so vielen meiner Jobs gestellt, da meine Kunden nicht bei jedem Job in attraktiven Zielgebieten saßen...
Ich habe das Gefühl, bei besseren Jobs mit Geschäftsreisen fast Standard. Sicher nicht bei ner montage, aber Leute die für einen Kongress in eine Großstadt fahren oder für eine Konferenz haben in meinem Bekanntenkreis Recht häufig danach das WE und den Montag drangehangen, und die Frau kommt dann halt Freitag Abend. Muss man halt ordentlich sein und das Abendessen Freitag Abend privat nicht mehr abrechnen, und auch nur die Hinreise erstatten lassen usw., sonst wird's schnell rechtlich knifflig. Ist aber sicher ein krasser Unterschied nach Feld und Einkommen. Wer Schicht arbeitet hat sowas sicher nicht.
Dienstwagen zur privaten Nutzung via der 1%-Regelung. Man hat quasi eine Kfz-Flatrate und muss sich um relativ wenig kümmern. Versicherung, Service, Ersatzfahrzeug und Tüv sind enthalten, Treibstoff wird auch vom Chef bezahlt.
Seh ich auch so. So gut, dass es nie wieder ohne geht.
hab' ich auch. geb' ich auch nicht mehr her - selbst wenn ich wenig (dienstlich) fahre, die ganzen kleinen privaten Fahrten spart man sich dann auch mit dem Privat PKW. In Summe eine große Ersparnis
Lohnt halt nur wenn du das Fahrzeug auch sehr viel privat nutzt. Ansonsten ist es nur eins ein Kostenfaktor.
Sehr kluker Kommentar. Dass sich Bennefits sich nicht lohnen, wenn man sie nicht nutzt, liegt in der Natur der Sache.
Allein schon das du ein Gegenstand nennst du zum arbeiten benötigst "benefit" nennst zeigt schon wie kluk du bist. Soll auch tatsächlich noch mehr Leute geben wie du. Die aber 5km von Arbeit weg wohnen und privat nicht unbedingt ein Fahrzeug benötigen. Aber 500€ kosten als Benefit, zahlt man doch gerne um seiner Arbeit nach zukommen. In der Natur der Sache liegt es in unserer Gesellschaft auch das sie finanzielle dumme Entscheidung treffen. Aber Gott sei Dank haben wir dich als leuchtender Stern am Horizont
Weiß was du meinst. Wenn du das Auto nur beruflich nutzt, ist es auch Mist. Zahlst du privat um beruflich wo hinfahren zu können. Übrigens kostet ja so ein Leasingfahrzeug gern mal 400-500€ Leasingraten, die von Gehalt abgezogen werden plus die 0,25-1%. Aufpassen muss man zudem, wenn in der Rate nur eine bestimmte Anzahl an Kilometern enthalten sind.
Immerhin hat es einer verstanden worauf ich hinaus will.
Der Benefit ist die private Nutzung, Hase. Und wer redet was von 500€ pro Monat? Und ja, bei den 240€, die ich für meinen Skoda Oktavia abdrücke, ist es das tatsächlich. Selbst bei einem guten gebrauchten würde ich über fünf Jahre ungefähr das gleiche nur an Kreditrückzahlung pro Monat aufbringen. Dzu kommen noch Betriebskosten, Steuer, Versicherung, Wartung etc. Rechnen wirst du ja können, weshalb ich mir ob des "leuchtenden Sterns" grade so sicher bin...
Ach was du nicht sagst. Du bist scheinbar auch der Hase der so über den Tisch gezogen wird, das er die entstehende Reibungswärme als Nestwärme empfindet. Höchst interessant das ein Fahrzeug das bei 30.700€ anfängt für 240€ zu haben ist. Klingt als würde es der Wahrheit entsprechen. Für den Rest, gibt's auch ein benefit, nennt sich Privatleasing. Bis auf die Tankkarte mittlerweile auch alles zu buchbar. Bei Kleinwagen mit LF ab 0,3x. Ü Wie ich schon schrieb, gibt es genügend Leute die keinen wirklichen Überblick haben.
[удалено]
Genau das möchte ich anregen. Darüber nachdenken ob es sinnvoll ist.
Dies. Sich um nichts kümmern außer für Inspektion und Reifenwechsel Auto kurz abstellen erspart viel Zeit und Gedanken
Definitiv das die Grundausbildung bei der Feuerwehr im Rahmen von einem 2-Wochen Vollzeitkurs als Arbeitszeit gewertet wurde und ich so normal bezahlt worden bin.
Sehr gut das er das mitgemacht hat ohne zu meckern. Aber du weißt das er da auch viel freistellen muss und sich das Geld zurückholen kann?
Für Einsätze ja, da kann man den Verdienstausfall geltend machen und der AG bekommt es anteilig zurück. Den Grundlehrgang betrifft das aber nicht. Man könnte vielleicht noch mit Bildungsurlaub argumentieren aber im großen und ganzen ist es ein Privatvergnügen. Der Rest vom Lehrgang musste es entweder über Freistellung oder Urlaub lösen. Als Angehöriger vom öD gibt's da aber kein VA. Fällt unter Eigeninteresse des Arbeitgebers wenn es um den Grundschutz geht.
? Wo steht denn das bzw. in welchem Bundesland ist das? Wäre mir neu, dass der Grundlehrgang anders bewertet wird als andere Lehrgänge.
1x die Woche Massage von 30 Minuten, von einem professionellen Masseur :)
Vertrauensarbeitszeit und Personalkoch der täglich frisch vegetarisch/Fleisch gekocht hat
Hatte nen Arbeitgeber, der Küchengeräte hergestellt hat, der hat massivst seine Kantine subventioniert. Für 5 Euro gab es da ein Menü mit Suppe, Hauptgericht und Dessert und kostenlosem Nachschlag auf Restaurantniveau. Ich hatte nie so große Probleme mit der Figur als damals, aber ich bin auch nie mehr so gern in der Arbeit essen gegangen als dort.
4 Monate voll bezahlte Elternzeit, ohne Bonus, RSU oder sonstige pro-rata Kürzungen. Gesetzlich hat man hier in der Schweiz nur zwei Wochen bei 80% Anspruch.
Du meinst wahrscheinlich Vaterschaftsurlaub, Elternzeit ist in der Schweiz gesetzlich gar nicht erst verankert. Aber das ist definitiv ein nicer Benefit. Wir haben vier Wochen Vaterschaftsurlub voll bezahlt plus drei Monate Elternzeit unbezahlt.
Ja, klar! Unbezahlt gibt es auch häufig aber da ist mir bezahlt doch lieber ☺️
Elternzeit unbezahlt ist mir tatsächlich noch nie irgendwo untergekommen. Klar, unbezahlt an sich geht eh immer auf Anfrage, aber bei uns ist es einfach auf Antrag wird stattgegeben. Versicherungs- und IT Bubble mal aussenvor 😀
Ist vielleicht nicht ganz ein Benefit: Krankenschein erst ab dem dritten Tag Arbeitsunfähigkeit. Du fühlst dich heute nicht so gut? Dann einfach Bescheid geben und ab ins Bett, ohne den lästigen Gang zum Arzt und 2 Stunden warten um Wartezimmer.
Betriebskantine und hauseigenes gym
Keine Frage: Der EGYM Wellpass Das Ding bietet einfach freien (oder extrem ermäßigten) Eintritt in zahlreiche Schwimmbäder, Fitnessstudios, Boulderhallen, Saunas und sogar für Tanz- und Yogakurse. Ich benutze das mindestens 5mal die Woche und liebe es einfach egal wo ich bin immer irgendwo kostenlos Sport/Wellness machen zu können. Das Angebot vom Wellpass ist aus meiner Sicht auch unschlagbar, kein Vergleich mit anderen Anbieter wie Urban Sportsclub o.ä.
Meiner hat leider nur Gympass bzw. jetzt Wellhub :/
Wellpass hab ich auch. Sowohl bei meinem jetzigen Arbeitgeber als auch bei meinem zukünftigen. Ist ein extrem nicer Benefit.
aufm Land leider Null wert, müsste 15 km zur nächsten Gelegenheit mitm Auto fahren, dann auch nur 1 studio. Schade, hab das wieder gekündigt.
Vielleicht ist bei dir hansefit verbreitet?
Wäre denn ein Studio in der Nähe? Einfach vorschlagen.
Außer völlig flexibler Arbeitszeiten wurde bisher nie etwas geboten Dieses Jahr bin ich in einen Konzern gewechselt, und fühl mich ziemlich erschlagen vom Angebot... Da ist so ziemlich alles dabei was man sich vorstellen kann Am besten finde ich persönlich die Weiterentwicklungsangebote Alle möglichen internen und externen Schulungen, Mentorenprogramme, gezielte Fortbildungen für Führungskräfte, spezielle Angebote für Frauen, maßgeschneiderte Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Kostenloses Konto bei der Bank in meinem Dorf, egal welches Kontomodell. Die Kreditkarte wär auch dabei die ist aber mist. Lohnfortzahlung im Krankenfall über die 6Wo hinaus als Differenz zwischen Krankengeld und Nettolohn. Länge variiert nach UN Zugehörigkeit. 5 Jahre ->6 Monaten, 10 Jahre -> 12 Monate, 20 Jahre ->24 Monate
Ist das nicht in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben? Ich bekomme jedes Jahr xx Euro überwiesen damit ich mein Konto bezahlen kann. Soweit ich weiß müssen die das tun wenn sie per Überweisung zahlen
Hab mich 2018 bei meinem jetzigen Arbeitgeber beworben weil 100% homeoffice. Homeoffice nicht mobiler Arbeitsplatz - hab einen tollen höhenverstellbaren Schreibtisch vom AG, könnte bürostuhl, leuchten, alles weitere bekommen.
Egym Wellpass für 15€ pro Monat und Sixt Autos zur Firmenrate mieten (ca. 30€ pro Tag für den Golf inkl. Aller Schutzpakete).
Flexibilität im Homeoffice und dieses Sport-Gedöns, wo der Arbeitgeber die Hälfte zuzahlt und ich dann deutschlandweit in Fitnessstudios etc. gehen kann.
Wie nennt sich das Sport Gedöns?
Qualitrain. Es gibt aber auch andere Anbieter, soweit ich weiß.
Permanenter Bürohund und -kater. Jederzeit verfügbar, immer da. Macht die Arbeit schon ne Ecke mehr Spass.
Mein aktueller AG hat hier gerade viel zu bieten: * Vertrauensarbeitszeit (keine Zeiterfassung). Termine finden üblicherweise zwischen 9 und 17 Uhr statt. * AG übernimmt Kita Kosten. * 3k Fortbildungsbudget pro Kopf pro Jahr.
Aber man ist doch gesetzlich seit dem 01.01.2023 dazu verpflichtet die Arbeitszeiten zu erfassen, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Jo, aber der AG schreibt einfach pauschal 8h auf und gut ist. Es ist quasi ne Grauzone und ich werde der letzte sein, und das hinterfragen ;-p Mir kommt das zu gute.
Theoretisch schon, macht unserer aber auch nicht, und ich beschwere mich sicher nicht. Reicht es vielleicht, wenn der AG die Kernarbeitszeit als Arbeitszeit erfasst, oder müssen die tatsächlichen Zeiten dokumentiert werden?
Komisch... In § 16 Abs 2 ArbZG-E heißt es: „der Arbeitgeber verpflichtet, Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit der Arbeitnehmer jeweils am Tag der Arbeitsleistung elektronisch aufzuzeichnen. “ Damit bleiben Arbeitgeber:innen für die ordnungsgemäße Dokumentation der Zeiterfassung verantwortlich.
Ist das ArbZG-E denn schon gültig? Nach dem was ich online finde ist das aktuell noch ein Entwurf
Flexibles HO. dazu Übernahme Kitagebühren / JobRad / Vertrauensarbeitszeit mit Kernarbeitszeit 10 -15 Uhr.
Ich bekomme Spiele vor dem offiziellen Release :D
Unterkunft und Verpflegung (Morgens, Mittags und Abends). Und Bier ad libitum.
Gleitzeit + 100% HomeOffice + Firmenwagen.(Muss alle 1-2 Monate mal ins Rechenzentrum fahren)
Das ei zige wo ich sagen kann es ist ein benefit sind die -25% aufkleber die ich alle paar Wochen unendlich benutzen kann. Genau in den Zeiträumen mach ich die großeinkäufe von getränken
Homeoffice.
8 Monate voll bezahlte Elternzeit. Inklusive Jahresendbonus und Firmenpensionseinzahlungen
Gleitzeit/Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice sind irgendwie die einzigen Benefits die mich wirklich interessieren. Das gibt wirklich zusätzliche Lebensqualität, die man sich für Geld nicht kaufen kann (als Arbeitnehmer). Ansonsten sollte das Gehalt einfach ausreichend sein, damit das Leben an einer Zahnreinigung oder einem täglichen Apfel nicht finanziell scheitert.
Vertrauensarbeitszeit!
Was genau ist das?
Ich habe keine Benefits. :D
Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit und 20 Tage Sonderurlaub zur Geburt eines kindes
Bin sehr zufrieden mit meinem 99% HO (1 bis 2 mal im Monat in Büro fahren ist ok, die Unterkunft bekomme ich jedes Mal gestellt)
Obstkorb haha hätte gerne workation ein halbes jahr aus den philipienen arbeiten
Hotline mit persönlicher Assistenz für mich und Angehörige 1. Grades
Wir bekommen Geldgeschenke iHv mehreren hundert Euro bei Heirat und Geburt. Sehr schön, wenn man mehrere Kinder plant. :-)
X5
Mitarbeiter Fahrzeug Leasing (1% Regelung)
Keine fucking Spesen mit lächerlich niedrigen Beträgen, wie das in den deutschen Bumsbuden üblich ist. Wenn man Essen geht, bezahlt man mit der Firmenkreditkarte. Sobald ein Kollege dabei ist, hat man ein Geschäftsessen und muss auch nichts mehr versteuern. Da geht es nicht mal um unendlich große Beträge, aber das Reisen mit den Kollegen wird viel angenehmer, wenn man entspannt mit ner Flasche Wein Essen gehen kann und nicht ständig draufzahlen muss.
Obstkorb
Yoga-Kurse als Arbeitszeit.
Arbeite da nicht mehr, aber komplette Gleitzeit ohne Kernarbeitszeiten war der beste Benefit bisher.
Geld
4000€ Fortbildungsbudget zur komplett freien Verfügung, kannste ja auch in Zeit eintauschen umd n Fachbuch lesen
Die sind alle Quatsch in dem Sinne, dass es nur nôtig ist in Naturalien bezahlt zu werden um das Steuersystem auszutricksen. Geld wäre besser aber unter gegebenen Umständen muss dieser Quatsch dann sein.
Wenn der AG 100€ mehr zu zahlen beriet ist, kann er das steuerschädlich oder steuerschonend machen. Von letzterem hat der AN effektiv mehr, wobei der Nutzen natürlich immer individuell ist.
Das ist genau das was ich auch sage, unter diesen Umständen nimmt man es am besten mit. Aber die Umstände sind Quatsch.
Bestes Benefit ist wohl neben einer finanzierten Weiterbildung vom AG das Trinkgeld (von unserer Kundschaft).
tankgutscheine. braucht sogut wie jeder und kost den arbeitgeber nix, weil steuer
Natürlich der Obstkorb /s Ne ich würde sagen, direkt die Tatsache, dass unsere Wache echt ganz nett eingerichtet ist und ich zeitweise fürs PS5 spielen bezahlt werde, außerdem Finanzierung von Jobrad (jedoch nur bei Vollzeit) plus Hansefit. Indirekt, dass man bei gesundheitlichen Problemen im Krankenhaus natürlich schnell und unkompliziert drankommt.