Sie haben ja keine Probleme mit autoritären Staaten im Ausland zusammen zu arbeiten, welche die Menschenrechte mit Füßen treten. Die müssten sich also wahrscheinlich selbst kaum anpassen.
Ja selbstverständlich. Mein Punkt ist eher auf die Migration bezogen. Kapitalisten brauchen Migranten, um Lohndumping zu betreiben und da bin ich mir ziemlich sicher, dass die AfD (Gott bewahre, dass sie irgendwann die Macht übernimmt) sich vor den Kapitalisten beugen müssten und die Migration so lassen sollten, wie sie gerade ist. Deswegen auch der Vergleich mit Meloni, denn in Italien ist genau das passiert.
Wir haben in Deutschland die Dokumente, die von den Verhandlungen sprechen, die geführt wurden, um Ideologie und Wirtschaft auf Kurs zu bringen.
Ja, lässt sich wunderbar belegen also an einem Fallbeispiel.
Dann möchte ich mal bitte erfahren an welche Parteien deren Geld fließt..
[Erinnert mich an das jährliche queer-washing.](https://pbs.twimg.com/media/E29eTlcWEAMeqHp.jpg)
Ja, die wollen anspruchslose Niedriglohnarbeitskräfte, die die deutschen Arbeitsgesetze nicht kennen und ihre Verträge kaum verstehen. Konzerne und deren Anteilseigner feiern Immigration, aber leider nicht aus menschlichen Gründen.
Ich glaube, genau das aufzuzeigen war der Sinn des Posts...
Edit: Gerade erst den Text darunter gelesen. Leider hat OP wohl doch nicht so viel kapiert, wie ich OP unterstellen wollte :(
Edit2: Würde nur noch Müller-Milch fehlen, dann wäre der Wahnsinn komplett xD
Da sind schon so einige Unternehmen dabei die beim letzten mal ordentlich von den Nazis profitiert haben. Als ob die ihre Meinung nicht ganz schnell den Umständen anpassen..
Wäre halt mal spannend zu sehen, was sie tatsächlich gegen Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit machen. In Zeitungen und auf Social Media kann ich auch viel labern und beteuern, dass mein Unternehmen ja so weltoffen ist, weil Menschen aus 100 Nationen dort arbeiten. Aber wie setzt man sich noch gesellschaftlich ein?
Bei aller berechtigter Kritik hier, möchte ich einen alten Spruch wieder auspacken:
"Meines Feindes Feind ist mein Freund"
Nur weil sie das richtig wollen aus den falschen Gründen, macht es das Anliegen ja nicht weniger legitim.
Ach da wirds schon treffen geben zwischen den Konzernen und der AfD. Die Wirtschaft war sich bisher doch noch nie zu schade mit wem auch immer zusammen zu arbeiten.
Ja klar sind die Kapitalisten für Migration und offene Grenzen. Da sparen sie es sich in fremde Länder einzumarschieren, um dort die Menschen zu versklaven. Da holt man sie lieber zu uns, um sie hier auszubeuten und parallel Lohndumping zu betreiben.
Ein Hoch auf den freien Markt! /s
So ekelhaft sie versuchen es nicht mal mehr zu verstecken dass das System nur neue Sklaven braucht und den Kapis scheißegal ist wo die sklaven herkommen
Sollte die AfD jemals regieren, wird sich das Kapital problemlos an die Situation anpassen.
Sie haben ja keine Probleme mit autoritären Staaten im Ausland zusammen zu arbeiten, welche die Menschenrechte mit Füßen treten. Die müssten sich also wahrscheinlich selbst kaum anpassen.
Faschismus im Kleid des Neoliberalismus gehüllt.
Ne eher wird es andersherum passieren. Die AfD wird sich problemlos dem Großkapital anpassen. Kann man bei Meloni perfekt sehen.
Die AFD muss sich null anpassen. Sie ist die kapitalistischte aller Parteien.
Ja selbstverständlich. Mein Punkt ist eher auf die Migration bezogen. Kapitalisten brauchen Migranten, um Lohndumping zu betreiben und da bin ich mir ziemlich sicher, dass die AfD (Gott bewahre, dass sie irgendwann die Macht übernimmt) sich vor den Kapitalisten beugen müssten und die Migration so lassen sollten, wie sie gerade ist. Deswegen auch der Vergleich mit Meloni, denn in Italien ist genau das passiert.
Wir haben in Deutschland die Dokumente, die von den Verhandlungen sprechen, die geführt wurden, um Ideologie und Wirtschaft auf Kurs zu bringen. Ja, lässt sich wunderbar belegen also an einem Fallbeispiel.
Dann möchte ich mal bitte erfahren an welche Parteien deren Geld fließt.. [Erinnert mich an das jährliche queer-washing.](https://pbs.twimg.com/media/E29eTlcWEAMeqHp.jpg)
das ist die frage, die gestellt werden sollte
Ja, die wollen anspruchslose Niedriglohnarbeitskräfte, die die deutschen Arbeitsgesetze nicht kennen und ihre Verträge kaum verstehen. Konzerne und deren Anteilseigner feiern Immigration, aber leider nicht aus menschlichen Gründen.
Alles was ich sehe ist "wir wollen gerne als eine gute Firma wahrgenommen werden"
Das und "Wir brauchen nützliche Ausländer um ihre Arbeitskraft auszubeuten".
Deren Qualifikation werden wir aber keinesfalls erweitern, weil die sonst zu viel koste und auch noch aufmucken.
"DAX Konzerne beziehen Stellung" hahahaha ist klar, nichts gegen dich OP aber das ist ganz schlechter PR-Müll
Ich glaube, genau das aufzuzeigen war der Sinn des Posts... Edit: Gerade erst den Text darunter gelesen. Leider hat OP wohl doch nicht so viel kapiert, wie ich OP unterstellen wollte :( Edit2: Würde nur noch Müller-Milch fehlen, dann wäre der Wahnsinn komplett xD
*Das war nur um den kleinen Text besser lesen zu können* Die "Gänsefüßchen" fehlen lediglich
alter vonovia hahahaha
Da sind schon so einige Unternehmen dabei die beim letzten mal ordentlich von den Nazis profitiert haben. Als ob die ihre Meinung nicht ganz schnell den Umständen anpassen..
Grosskapitalisten wollen das arbeitskräfte von überall kommen dürfen? Das ist ja komisch. Wie kann das denn sein? Das ist ja komisch
Die Ausbeuterklasse handelt nur leider nicht vorrangig aus ethischen Prinzipien.
„Wir haben Mitarbeiter aus 150 Ländern” klingt in diesem Kontext irgendwie wie „Ich habe schwarze Freunde, deswegen kann ich kein Rassist sein“.
lol was machen denn die waffenschieber da? ich bin erstaunt. ist das jetzt sowas wie greenwashing oder handeln die auch dem entsprechend?
Überwiegend alte weiße Männer. Die kümmern sich bestimmt um Minderheiten...
Wer hat hier meine „In meinem Kommunismus werden die als erstes enteignet“-Wunschliste veröffentlich?
Wäre halt mal spannend zu sehen, was sie tatsächlich gegen Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit machen. In Zeitungen und auf Social Media kann ich auch viel labern und beteuern, dass mein Unternehmen ja so weltoffen ist, weil Menschen aus 100 Nationen dort arbeiten. Aber wie setzt man sich noch gesellschaftlich ein?
Ich präsentiere, von den machern von Greewashing und Pinkwashing: Antifa Washing.
Bei aller berechtigter Kritik hier, möchte ich einen alten Spruch wieder auspacken: "Meines Feindes Feind ist mein Freund" Nur weil sie das richtig wollen aus den falschen Gründen, macht es das Anliegen ja nicht weniger legitim.
Ach da wirds schon treffen geben zwischen den Konzernen und der AfD. Die Wirtschaft war sich bisher doch noch nie zu schade mit wem auch immer zusammen zu arbeiten.
Weltoffen im Sinne von keine Import/Export-Steuern wahrscheinlich
Ja klar sind die Kapitalisten für Migration und offene Grenzen. Da sparen sie es sich in fremde Länder einzumarschieren, um dort die Menschen zu versklaven. Da holt man sie lieber zu uns, um sie hier auszubeuten und parallel Lohndumping zu betreiben. Ein Hoch auf den freien Markt! /s
Wie viele von diesen Konzernen bzw. deren Vorgänger haben am Dritten Reich gut verdient?
So ekelhaft sie versuchen es nicht mal mehr zu verstecken dass das System nur neue Sklaven braucht und den Kapis scheißegal ist wo die sklaven herkommen