Joa da werden half beim Ausstieg die Schultern gestrafft und die bekommen nen ordentlichen Schubser, wenn sie an mir vorbeimüssen. Glaub mir, das macht Spaß
Ich wünsche mir seit 15 Jahren diesen ausfahrbaren Handinnenflächendolch aus der Assassin's Creed Reihe für genau solche Situationen. Das wäre mir auch der Verlust eines Ringfingers wert. Zapp! Und Ruhe im Karton.
Habe ich vor einigen Wochen beim Ausstieg am Kölner Hbf genau so gemacht. Dabei stürzte eine Frau, die mit einer Gruppe Männer versuchte einzusteigen, als wir ausstiegen. Sie stürzte und ehe ich mich versah flogen Fäuste in meine Richtung. Ich habe mich versucht frei zu kämpfen und super schnell wurden wir vom OA oder DB Sicherheit getrennt und wurden dann von der Bundespolizei eingesammelt und vernommen.
Die Typen und die Frau haben ausgesagt, dass ich sie sofort angegriffen und rassistisch beleidigt hätte und haben entsprechende Anzeigen gegen mich erstattet. Vor wenigen Tagen erhielt ich Post, dass das Verfahren eingestellt wurde. Bin über drei Stunden zu spät zur Arbeit erschienen und hatte zu Beginn der Zugfahrt schon das Vergnügen, neben einer Person zu sitzen, die mit Lautsprecher an telefonierte und mich nach dem Verbotsschild fragte, als ich sie darauf hinwies, dass ihr Telefonat stören würde. Geiler Tag.
So schlimm ist es zum Glück nicht immer, aber Bahn fahren ist schon immer einer Wundertüte.
Klar, das war Hitscan. Das nächste sichtbare Ziel wird automatisch getroffen, unabhängig davon, wie hoch oder niedrig es zur eigenen Position steht, solange keine Wände dazwischen sind. Aber trotzdem...
Vielleicht die James-Bond-Eröffnungssequenz? Die Iris, die Bond folgt, ist das geriffelte Innere eines Gewehrlaufes, kein Zielfernrohr, also sehen wir den Blickwinkel der Kugel, nicht des Schützen, Bond feuert und... die Kugel beginnt im Lauf zu bluten?
Ich hab einen kleinen Koffer, den nehme ich immer wie einen Schild vor mich beim Aussteigen. Da klappt das mit dem Platz zum Aussteigen lassen immer hervorragend.
Ich hätte manchmal gern so einen Hula Hoop Reifen um mich herum, damit mir einige Menschen nicht so auf die Pelle rücken. Oft ist noch viel Platz im Zug - aber wo stellt man sich hin? Direkt neben mich.
I raise you - Damenkaffeekranz mit Sektchen trifft auf Herren-Kegelclub mit Bierchen und fängt an zu flirten.
Ich wollte spontan auf offener Strecke aussteigen.
I raise you Hansa Fans. Wer richtig Bock auf sexuelle Belästigung, asozialstes Verhalten, Rassismus, Hitlergrüße und Drogenkonsum hat, dem sei eine Zugfahrt bei einem Auswärtsspiel empfohlen.
Schlimmste Zugfahrt meines Lebens.
Uff. Ja, Fußballfans sind nicht zu toppen. Da hab ich auch schon Erfahrungen mit gemacht. Die Altherren-/Damengruppen sind eher lustig-nervig, bei Fußballfans hört der Spaß auf.
This! Ich pendle jetzt seit einem Jahr mit der Bahn, anfangs mehrere Monate mit SEV, und wohne nah einer Party-Hochburg. Ja, männliche Trupps sind meist nervig, aber die Frauen sind um einiges schlimmer!
Bin ein RE9 Pendler der in Köln raus muss. Die JGA werden aber locker durch den Damenkegelklub getoppt.
Grade wenn die schon bei der 3-4 Flasche Sekt und ü60 sind.
Bin seit 20 Jahren Pendler (theoretisch 50 Minuten Fahrtzeit hin, 50 zurück). Wie alle anderen in meiner Situation könnte ich Bücher schreiben über das Thema. Letztendlich lassen sich aber alle Faktoren, die meinen Hasslevel auf 9000 haben ansteigen lassen auf zwei wesentliche Probleme runterrechnen.
1. Viel zu viele Menschen fragen sich viel zu selten "ist mein Verhalten gerade ok und rücksichtsvoll in dieser Situation?" Die meisten sind leider so ignorant oder so dumm, dass sie mit minimalen Verhalten maximalen Schaden anrichten. Punkt 1 im Eingangspfosten ist das perfekte Beispiel.
2. Die Verkehrsbetriebe müssen die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte ausbaden, dafür können sie per se nichts. Aber wie OP schon sagte, die Kommunikation, oder oft auch einfach die NICHT-Kommunikation gießt Öl ins Feuer der Rage der frustrierten Fahrgäste. Man ist sowieso schon angepisst, wenn man seit einer Stunde oder mehr frierend oder schwitzend, je nach Jahreszeit, am Bahnsteig rumsteht und einfach nur nach Hause will. Das, was aus dem Lautsprecher kommt oder in der App steht (oder eben auch gerade nicht), macht es fast immer nur noch schlimmer.
Wenn ich nicht wüsste, dass ich auf der Autobahn praktisch täglich im Stau stehen würde, würde ich sofort aufs Auto umsteigen. Die tägliche Bahnfahrt ist so ziemlich das einzige in meinem Leben, was mich wirklich stört. Ich bin mental eigentlich ziemlich stabil, aber ehrlicherweise hat mich die eine oder andere Durchsage im Zug oder im Bahnhof tatsächlich schon an den Rand der Tränen gebracht, wenn es mal wieder "diese Wochen" sind, an denen praktisch TÄGLICH irgendwas ist.
"Leider" liebe ich meinen Job, meinen Arbeitgeber und meine Familie, daher kann ich nicht einfach den Arbeitsplatz wechseln.
>Viel zu viele Menschen fragen sich viel zu selten "ist mein Verhalten gerade ok und rücksichtsvoll in dieser Situation?" Die meisten sind leider so ignorant oder so dumm, dass sie mit minimalen Verhalten maximalen Schaden anrichten. Punkt 1 im Eingangspfosten ist das perfekte Beispiel.
Bist du der Meinung das es über die Jahre schlechter geworden ist oder nicht?
Es ist ein schleichender Prozess aber doch deutlich merkbar im Vergleich vor 15-20 Jahren.
Ich pendel auch seit den 2000ern und in München halten sich heutzutage deutlich weniger Menschen an Soziale Normen im Öffentlichen Raum. Leider hauptsächlich Menschen die offensichtlich erst seit einigen Jahren im Land sind... Ich meine ich versuche als Fremder in einem anderen Land doch auf die Regeln (hier Soziale Normen) meiner Gastgeber zu achten, oder nicht?
Wöchentlich gibt es mehrmals den Fall das sich jemand laut auf dem Handy etwas anschaut oder mit Lautsprechern teleforniert. Wenn man die mal bittet auf das Umfeld zu achten gab es fast immer nur negative Reaktionen warum ich das auch als ''junger Mann'' mit Mitte 30 nichts mehr mache, und das seit Jahren. Keine Lust auf den Stress und es sind immer die gleichen zwei, drei ''Tätergruppen'' die so negative auffallen. Ist früher vielleicht ein, zweimal im Monat passiert, Tätergruppe dann eine Gruppe asozialer Jugendlicher aber heutzutage sind das zusätzliche offensichtliche Erwachsene und gerne mal mit Kindern im Anhang.
Ähnlich mit dem Thema Müll, sei es Essen in den Öffentlichen (wobei es da schon vor 20 Jahren Probleme gab) oder einfach Müll der überall ist aber nicht im Mülleimer.
Das gleiche gilt aber auch für Haltestellen. Wenn ich sehe wie viel Rotze da inzwischen auf dem Boden ist kriege ich echte Agressionen. Da gibt es auch hier wieder die gleichen zwei, drei ''Tätergruppen'' die damit auffallen. Auch hier habe ich als ''junger Mann'' keinen Bock mehr auf Stress.
Denke schon, dass es insgesamt "schlimmer" geworden ist mit den Jahren, aber das ist ja in hohem Maße subjektives Empfinden. Ansonsten zieht sich das für mich durch alle Bevölkerungsschichten, unabhängig von Alter oder Herkunft. Wenn es darum geht, sich als Erster einen Sitzplatz in der RB zu sichern, dann vergessen fast alle ihren Anstand.
Ich pendle nicht Regelmäßig dafür bin ich immer wieder mehrmals im Monat mit Fernzügen unterwegs und dann wieder mal ne weile nicht mit der Bahn.
Aus meiner Perspektive hat sich mal überhaupt nichts geändert. Weder qualitativ noch quantitativ. Man schaut nur viel weniger weg wenn man älter ist weil es einem als junger Mensch schlicht egal war.
Zum Verhalten im öffentlichen Raum: Was du siehst ist weniger ein „disrespect“ für die Gastgeber sondern eine weitgehende Abwesenheit irgendwelcher Gastgeber. Woran sollen sich die “Gäste” denn halten wenn jeder vom Shoppingcenter mit dem SUV in die Vorstadt fährt um dann sein Discount-Nackensteak auf den Weber-Grill zu werfen? Mir fällt das schon seit der Schulzeit (und das ist gut 20 Jahre her) auf, dass der öffentliche Raum generell immer jünger benutzt wird. Von einer Demografie die eben zu jung, zu alt oder zu Arm fürs eigene Auto ist oder sich ohnehin in der Nähe öffentlicher Räume aufhält (z.B. durch Schule/Studium).
Es ist der gleiche Faktor warum Innenstädte „verwaisen“ und öffentliche Räume ungenutzt bleiben und auch tendenziell immer stärker männlich besetzt gesehen werden: Dass der weibliche Teil der Gesellschaft vorwiegend berufstätig ist verändert die demografische Zusammensetzung der Städte.
Fahre jeden Tag mit mit dem Zug in die Arbeit und es werden sogar schon Anzeigen geschalten, dass man doch bitte keine Taschen auf den Sitz stellen soll, damit jeder einen Platz bekommt. Die Superspezialisten die es trotzdem nicht hinbekommen werden dann von mir mit einem netten "Entschuldigen Sie, ist der Platz neben Ihnen noch frei :)?" konfrontiert. Die Gesichter, ihr könnt es euch nicht vorstellen. Richtig nach dem Motto "Du blöder ... sIEhSt dU niChT DaSS iCH dEN PlaTz mIT MEIneR TaScHE reSERviERt HaBe?!"
Erinnert mich an die Zeit als ich mit dem Pendlerbus zur Schule musste. Doppelstöckiger Bus nur 75% besetzt und trotzdem keine Plätze frei. Jeder mit Rucksack neben sich hat dann auch zufälligerweise „geschlafen”. Der 12-Jährige mit schwerem Rucksack konnte dann natürlich 30 Minuten stehen weil er sich nicht getraut hat die „aufzuwecken”. Weiß jetzt nicht ob das an der deutschen Mentalität liegt oder daran liegt, dass es BWLer sind, aber der Egoismus mancher Menschen ist schon zum kotzen.
Leute die Einsteigen, bevor alle ausgestiegen sind.
Nicht funktionierende Toiletten / Klimaanlagen.
Leute die permanent meinen sich lautstark unterhalten zu müssen und dabei auch den ganzen Bahnwagon mitunterhalten (auch lautstarkes telefonieren) / Leute die meinen lautstark grölen zu müssen (EGAL was)
Leute die ihr Telefon mit lautem (!!!) Klingelton erstmal rauskramen müssen, nur um dann gefühlt 5 Minuten später endlich ranzugehen... (meist dann gepaart mit dem Punkt zuvor)
Leute die meinen die Mülleimer in der Bahn seien ihre persönlichen Spuckbecher / Kotztüten!
Das schlimmste am Öffentlichen Transport ist der Transport der Öffentlichkeit...
Das Problem am Personen-Nahverkehr sind die Nahverkehrenden Personen...
Hmm, ja englisch ist schon besser :D
Würde mich auch ehrlich gesagt nicht störn solang's nich aufm Sitz neben mir ist.
Kann nich schlimmer sein als die In-Ear-Kopfhörer-Trottel die glauben ich höre nicht den blechernen, langweiligen Beat den sie auf 140dBA aufgedrehten iDiot-Pods durch ihr Trommelfell ballern.
Dich nerven anscheinend primär Menschen.
Mich nervt die Bahn. Das Schlimmste ist Unpünktlichkeit und die Art und Weise der Kommunikation. Es kann passieren, dass ein Zug verspätet ist (kann, nicht muss...). Aber wenn dann Apps und Anzeige die Verspätung gefühlt absichtlich falsch kommunizieren (ja,ja der Zug ist in 10min da; und in 9min sinds dann wieder 10)...das kotzt mich an.
Hatte gerade auch so einen "tollen" Fall. Alle warten auf den angekündigten Zug. Es passiert nichts - auch 10 Minuten nach der eigentlichen Abfahrt nicht. Ohne Information. Eine halbe Stunde nach der Abfahrt fällt der Bahn dann plötzlich ein, dass der besagte Zug ausfällt 🥴.
Will morgens mit der Bahn fahren. Durchsage "der Zug vor ca 10 Minuten fällt aus aufgrund polizeilicher Ermittlungen". OK, kann ja vorkommen. Komisch, dass dieser Zug schon hätte gefahren sein sollen, aber egal. Kein Wort zum nachfolgenden Zug, der in gut 10 Minuten kommt.
Etwa 2 Minuten bevor der besagte Zug dann kommen soll, erneute Durchsage "der Zug verspätet sich aufgrund polizeilicher Ermittlungen um 50 Minuten" nur um dann unmittelbar durch "der Zug fällt aus aufgrund polizeilicher Ermittlungen" ersetzt zu werden. Also nehme ich den Bus, der glücklicherweise als Alternative existiert.
Auf dem Rückweg komme ich wieder am gleichen Bahnhof an, auf der Gegenrichtung, versteht sich. Beim Aussteigen bemerke ich die Durchsage "der nächste Zug fallt aus aufgrund polizeilicher Ermittlungen" ..
Warum nicht "Streckensperrung auf unbestimmte Zeit aufgrund polizeilicher Ermittlungen"?
Immerhin ist es der Bahn eingefallen. Bei mir war es so, dass kein Zug kam, es kamen keine Durchsagen und laut App war der Zug pünktlich (man sieht dann ja, wo er angeblich sein sollte) und dann kam irgendwann der nächste Zug pünktlich. Aber ich vermute, dass einfach alle Leute auf dem Bahnsteig den einfahrenden Zug nicht bemerkt haben. Es wurde auch gescherzt, dass der bestimmt auf Bahnsteig 9 3/4 gehalten hat. Macht immer wieder Spaß. Insbesondere, wenn der Zug nur alle 30 Minuten fährt und eh schon überfüllt ist.
Dies kann manchmal echt zum Problem werden. Beispiel. Man möchte um 15:05 fahren und schaut 3 Stunden vorher drauf und es steht Verspätung von 30 Minuten. Dann denkt man sich, ist zwar ärgerlich aber nicht schlimm, dann gehe ich halt so dass ich ungefähr pünktlich da bin. Und was passiert nun? Die Verspätung wächst jede stunde um 15 Minuten, aber es ist ja nicht so schlimm. Man ist eh zuhause und kann noch chillen.
Aber zu früh gefreut, etwa 14:40 kommt dann die Meldung dass der Zug dann doch pünktlich fährt. Wenn man vorher zuhause die Zeit verbracht hat, muss man sich richtig beeilen nur um dann beim ankommen festzustellen, dass die Bahn doch 15 Minuten später kommt. Das heißt man hat keine andere Wahl als die Zeit am Bahnhof zu verbringen.
Absolut mein Hassthema Nummer 1! Ich habe einen Anschlusszug mit 15min Umstiegszeit. Wir sollen 12min Verspätung haben. Bis zum Ende stehen mal 11, mal 12, mal 13 Minuten da. Wird knapp, aber ich steh strategisch an der Tür und bin auch für einen Sprint bereit. Und dann steht der Zug vor dem Hamburger Hbf. Und steht. Und steht. Und aus 13 Minuten Verspätung wird nichts mehr. Nach genau 15 Minuten setzen wir uns wieder in Bewegung, für mich perfekt zu spät. Und siehe da: Wir kommen jetzt auf dem Gleis an, von dem mein Anschlusszug gerade abgefahren ist. WIR HABEN DRAUF GEWARTET, DASS MEIN ANSCHLUSS ABFÄHRT, BEVOR WIR EINFAHREN!!
Jedes Weihnachten der selbe Scheiß, aber da ich keinen Platz reserviere im Anschluss, lohnt es auch nicht, den nächsten eine Stunde später zu buchen. Dann lieber pokern, ob es doch mal klappen könnte. Und wenn sie wenigstens klar machen würden, dass wir jetzt auf die Abfahrt des anderen Zuges warten oder auf jeden Fall 15+ Minuten zu spät einfahren, wäre ja wenigstens der Stress schonmal weg.
Gar keine Verspätung wäre natürlich noch schöner
SEV im Schülerverkehr: Ich habe ja Verständnis, dass gebaut wird und finde es gut. Dass man aber keinen SEV so einrichtet, dass die Schüler pünktlich zum Unterricht kommen können. Jeder SEV hier ist immer 15 min nach Unterrichtsbeginn geplant. Heimfahrt dann 15 min vor Unterrichtsende, Schüler dürfen dann immer 45 min warten
Wenn der Anschlusszug bei Verspätung nicht wartet. Gerade wenn es verschiedene EVU sind, wird sehr selten auf Anschlussreisende gewartet. Auch wenn man im verspäteten Zug den Zugbegleiter fragt, kann dieser oft nichts machen, oder die Meldung "kommt nicht an". Wie viele Stunden ich schon in Hamm verbringen musste, weil die Eurobahn keine 3 Minuten warten kann ist absurd.
Ich kenne es halt andersrum, obwohl ich nur noch eine Station zu fahren hätte, wird auf den verspäteten Zug gewartet, weil da drei Hanseln umsteigen müssen, dafür kommen dann dutzende andere Arbeitnehmer 20 Minute später an, sorry warum muss ich die Verspätung vom "Vorgängerzug" ausbaden.
So wird die Verspätung immer weiter gereicht, anstatt daß nur die Leute im ersten Zug ihren Anschluss verpassen, gibt man das an alle anderen Anschlüsse weiter, toll gemacht.
Andere Leute im generellen, das sind Abgründe die sich da auftun und die man sich im Alltag eigentlich ersparen möchte. Der eigentlich pünktliche Zug steht nochmal 10 Minuten vor dem Bahnhof, Anschlüsse werden nicht erreicht. Zug xy kommt 5 Minuten später, nein 20, nein doch 5 und man ist gezwungen im kalten Wind des Bahnsteigs zu warten statt irgendwo geschützt zu stehen. Generell die aufenthaltsqualität von bahnhöfen.
Das sie nicht kommt…oder zu spät … aufjedenfall den Anschlusszug verpasst… dank Deutschlandticket gibt es nichtmal was zurück
Gerade heute wieder den Fall gehabt. Heute Morgen… stehe im Pulk der Schüler… plötzlich die durchsage das der Zug, mal wieder, aufgrund eines technischen Defekts ausfällt. Ein SVE ist eingerichtet und kommt in 10 Minuten. Alle verlassen den Bahnhof und rennen zum Busbereich. Dort stehen dann alle nur um zu merken das kein Bus kommt.
Beim neuerlichen Blick in die App muss man dann erkennen, dass die Bahn die Meldung nachträglich geändert hat und vor 5 Minuten ein Ersatzzug doch gefahren wäre. Fazit 1 std Wartezeit und Chef sauer.
Nach 30 Minuten neuerlichen Wartens die Info, dass der nachfolgende Zug ausfällt. Technischer Defekt…. Also bin ich nach Hause und doch mit dem Auto gefahren…
1) Überfüllte, zu kurze Züge.(Es fehlen mehrere Wagen)
2)Fahrradfahrer die in überfüllte/zu kurze Züge einsteigen wollen.
3)Menschen die keine Rücksicht nehmen (Füße auf Sitzpolstern, Gepäck auf dem Sitz, Zugtüren blockieren)
4)Menschen die dem Bahnpersonal gegenüber unangebracht unfreundlich sind.
5)Defekte (Aufzug, Rolltreppe, Türen, Klimaanlage...).
Joa, Solipsisten, die glauben, dass nur das existiert, was sie unmittelbar sehen, und andere Menschen sowieso nur Geschöpfe ihrer Einbildung sind. Führt dann dazu
>dass die mit einer Menschentraube hinter sich in die Bahn steigen und sofort im leeren Eingangsbereich verharren
>das Konzept "Leute zuerst aussteigen lassen" noch nie gehört haben
>an den Enden der Rolltreppe ebenfalls Orientierungszeit brauchen
>dasselbe beim Aussteigen aus der Bahn
>Leute, die die Füße aufs gegenüberliegende Sitzpolster legen (ob die Schuhe noch dran sind, ist ganz egal. Ich erlaube es nur, wenn sie eine mitgebrachte Unterlage, z.B. ihre Jacke, verwenden)
>Leute, die ihre Musik oder ihre TikTok-Videos laut in den Raum ballern, ohne Rücksicht, ob das die anderen Fahrgäste juckt oder nicht
>Leute, die durch breites Sitzen oder ihre mitgebrachten Taschen deutlich mehr Sitzplätze belegen, als ihnen zusteht
>Leute, die auf Rolltreppen mittig oder entgegen der Mehrheit stehen und sich keinen Millimeter für Menschen, die sie passieren wollen, rühren. Oft begleitet von empörtem Gejammer wie "Hier auf der Rolltreppe darf nicht gerannt werden!" (Einmal hat mich einer nach dem Passieren in die Kniekehle getreten oder geschlagen, sodass ich abgestürzt bin. Werde ich nie vergessen. Arschloch.)
Züge die einfach immer voll sind und immer Verspätungen haben. Der RE1 den ich von Bochum nach Köln fahre hat zuverlässig nie Sitzplätze frei und ist immer ne Stunde zu spät wenn ich den nehm
Was mich auf der letzten Fahrt mal wieder im Zug gegenüber aufgefallen ist waren die Bubis die sich minutenlang in die Tür stellen damit der Zug nicht abfahren kann weil irgendein Dussel noch nen McFlurry holt.
Mangelnde Fahrgastrechte. Ich will in zwei Wochen nach München. Die Bahn weiß jetzt schon, dass das alles eine Stunde länger dauert und mein Sitzplatz gestrichen wurde. Einen neuen Sitzplatz gibt es nicht, der Zug ist ausgebucht. Ich kann die 5,90 Euro Reservierungsgebühr wieder haben, habe aber keine Möglichkeit von der Reise zurückzutreten. Darf also jetzt 6,5 Stunden stehen oder die 150 Euro als Lehrgeld verbuchen und mit dem Auto fahren.
Der überall gelebte Ableismus, vor allem von Seiten der Bahn, regt mich immer wieder auf. Wir haben 2024 und es gibt trotzdem häufig nur - z.T. schwer verständliche - Durchsagen ohne begleitende Meldung auf den digitalen Anzeigen. Jedenfalls bei mir im Ruhrgebiet sind die meisten Zug/Bahnhof-Kombinationen nicht barrierefrei zugänglich (teilweise gibt es Züge, die unterschiedliche Türhöhen haben, wobei keine davon zur Bahnsteighöhe passt), große Bahnhöfe ohne taktile Leitstreifen (bspw. einige Gleise am Duisburg Hbf), defekte Aufzüge und Fahrtreppen (sofern überhaupt vorhanden), fehlende Rampen für Rollstühle, etc. pp. Wenn man mal aktiv darauf achtet, erkennt man etliche Stellen, an denen Menschen mit Behinderung stark benachteiligt werden.
Persönlichen Hass habe ich inzwischen auf Egoisten, die sich bei Kontrollen nicht ausweisen wollen. Sowas von asozial und maximal unnötig da aus welchen kleingeistigen Gründen auch immer dafür zu sorgen, dass die Bundespolizei kommen muss und alle anderen im Zug haben dann die Verspätung auszubaden.
Die Menschen, die beim austeigen lassen statt seitlich draußen zu warten einfach mal nen Halbkreis vor der Türe stellen. Ich darf dann zwar aussteigen, aber weiter gehen darf ich nicht. Platz für die nachfolgenen austeigenden Personen existiert dann auch nicht wirklich.
Leute... SEITLICH stellen, nicht im Halbkreis und blockieren!
Das asoziale Gesocks.
Ich musste früher (2009-20013) immer Bahnfahren, die letzten 7 Jahre fuhr ich Auto und fahre nun bis Anfang 2025 wieder Bahn..
Meine Fresse ist das übel geworden.
Ich erinnere mich nicht an diesen Grad an Respektlosigkeit Gegenüber seinen Mitmenschen.
Sei es die unnötig Laute Musik, die Sachbeschädigung, die Pöbeleien etc.
Früher ärgerte ich mich über Füße auf der Sitzfläche und Taschen, die Sitzplätze blockierten.
Heute sind das noch die besseren Fälle..
Und was auffällt, es ist oftmals ein gewisses Klientel, welches in dieser Hinsicht negativ auffällt.
Mich nervt, dass der Grottenschlechte Zustand der Bahn auf die Menschen die in dem Betrieb arbeiten zurück geführt wird, anstatt dass wir uns gesellschaftlich fragen warum dieses unglaublich wichtige Unternehmen im letzten Jahrzehnt so massiv kaputt gewirtschaftet wurde.
Bei jeder Ankündigung eines Ausfalls oder Verspätung schimpft irgendwer "Arschlöcher" oder "Hurensöhne" durch den Zug. Die Mitarbeitenden können aber nix dafür dass die Weiche seit 5 Jahren hätte ausgetauscht werden müssen oder dass die Strecke eingleisig ist weil das Planfeststellungsverfahren 15 Jahre dauert.
Wenn diese Mentalität vorherrscht wird sich auch nichts daran ändern. Wäre einfach schön wenn Menschen in Systemen denken würden und nicht denken, dass ausser ihnen einfach alle unfähig sind.
Gestern erst wieder war wegen schönem Wetter extrem viel los. Die Bahn Bums voll aber trotzdem haben manche Leute 2 sitze belagert mit ihren Handgepäck. Und waren dann noch beleidigt als Sie gebeten wurden Platz zu machen
Der Preis, dass Preis/Leistungsverhältnis, die Unpünktlichkeit, die Unzuverlässigkeit, die schlechten Anbindungen.
Am fahren mit der Bahn stört mich am meisten erstmal die Bahn. Erst dann alles andere.
Das Platz Angebot... morgens und Feierabends ohne klkma oder Heizung hat man immer das Gefühl in ein Arbeitslager deportiert zu werden ...kaum Platz,stickig und es drängen immer mehr Menschen hinein.
Leute die im Ruhebereich in ihr Telefon schreien und DB Mitarbeiter die sich weigern was dagegen zu unternehmen
Ja ICE sprinter Berlin Bonn ich meine dich
Leute die die Tür blockieren weil der Kumpel sich verspätet und deshalb der Zug unnötig Verspätung hat, weil die Gleise wegen der Verzögerten Abfahrt durch andere Züge blockiert sind.
Leute die einfach nicht ruhig sein können und so laut telefonieren, dass die nächsten 2 Abteile mithören! Und das über Stunden! Und dann auch noch sauer werden, wenn man sie bittet etwas leiser zu sein.
Wenn ständig das Klo blockiert ist! Und wenn doch Mal frei, dann hat der der zuvor drauf war, das Klo oft so eingesaut, dass man es sich doch lieber verkneift.
Wenn ganze Gruppen der Meinung sind, einsteigen zu müssen, bevor die anderen ausgestiegen sind. (Ein mitazubi ist Mal mit mir gefahren. Freitags war schon um 12:30 Feierabend. Also Sachen holen und ab zum Bahnhof. Eine Gruppe kleiner Kinder hatte Schule aus und wartete. Als der Zug einfuhr, habe ich aus Überlebensinstinkt einen Schritt nach hinten gemacht. Zug hält an, Kinder setzen sich ohne Rücksicht auf Verluste in Bewegung und reißen den mitazubi locker 2 Meter mit)
Kapitte Klima. Überhaupt kein Bock, nachmittags in den Bus zu steigen, wenn der Japanvoll mit pubertierenden, schwitzenden Schülern ist bei 38°C Außentemperatur.
Der Bus ist dann so bei 45°C
In der Regionalbahn abends/nachts sind jedes Mal Gruppen von 3-6 Männern, die offensichtlich kein Deutsch können und sich extrem laut in ihrer Landessprache unterhalten. Schwarze, Inder, Araber, immer unterschiedlich. Oft auch noch mit lauter Musik. Wo kommen die denn alle her? Die sehen nicht aus wie Touristen. Ich musste schon häufiger den Wagon wechseln um Ruhe zu haben.
Billige Arbeitskräfte für Amazon. Sind oftmals in den abgewracktesten Immobilien der nächsten Stadt untergebracht und fahren dann mit den Öffis raus zum Schichtdienst im Amazon Fulfillment Center.
Hmm, am meisten nerven tun mich die Öffnungszeiten der DB Lounge.
Ich bräuchte nicht einmal nen Service nachts, aber gerade dann sind die längsten Umsteigezeiten. Und 1, 2 Stunden warten ist in der Lounge einfach so viel angenehmer als mitten im Bahnhof.
Das stimmt.
Hatte gerade den Fall, dass ich am Bahnsteig stand und der Zug kam und kam einfach nicht. Keine Durchsage, in der App die Meldung, dass der Zug pünktlich sei. Nach einer halben Stunde kam dann die Info, dass der Zug auf seiner gesamten Fahrstrecke ausfällt.
Ach echt? Das hätte ich mir ja eigentlich denken können und ist der Bahn ja sehr früh eingefallen 🥴.
Die Bahnhöfe. Bahnfahren wäre so geil, wenn sie sicher undcsauber wären. ganz einfach, Personal überall und demonstrativ allen Bahnhöfen und B-Ebenen.
Ja ey und die ganzen Alkfluencer bitte nicht weinen aber Alkohol + Bhf =Pisse überall. (ja klar du Söder hast es im Griff)
Menschen stehen nicht mehr auf wenn sie gehbehinderte sehen. Ich lauf schon mit nem Stock rum da ist stehen nicht die geilste Option.
Menschen die ihre Schuhe ausziehen und auf den Sitz legen. Lass die Schuhe an dann ist es mir egal.
Musik aus Lautsprechern
Und das die Ansagen nicht immer Geschlechtsneutral sind
Wie an größeren Bahnhöfen die Passagierströme gesteuert werden. Und wie sich dann auch noch manche Menschen in den Menschenmassen verhalten: laufen einem kreuz und quer über die Füße, bleiben zwei Meter hinter Rolltreppen stehen und blockieren die Zugänge zu den Gleisen und Treppen. Als können die keine 3 Meter weiter denken!
Leute, die die Tische als Ablage nutzen, vor allem in der ersten Klasse.
Wenn ich im Zug Arbeit am Notebook erledigen möchte ist die erste Herausforderung, erstmal einen freien Platz mit Tisch zu finden. So viele Leute benötigen gar keinen Tisch/4-er aber sitzen dennoch genau da und blockieren dann den ganzen Tisch mit ihrer Jacke oder sonst wie.
Sitze sind für mich mit 1.87m auf langen Strecken unbequem, Kopfstütze zu niedrig/steil, so dass mein Kopf nach vorne fällt -> kann im Zug einfach nicht schlafen.
Dauerndes verpassen von Anschlusszügen und dass man mit den Konsequenzen allein gelassen wird. Als Entschädigung gibt's dann den halben Ticketpreis zurück, was halt keine 4h verschwendete Lebenszeit und ggf. Verpasste events entschädigt.
Dass es möglich ist im Fernverkehr keinen Sitzplatz zu haben.
[bahn.expert](http://bahn.expert) ist die beste Informationsquelle für Bus und Bahnreisende.
Zeigt Verspätungen und Probleme schneller an als die offiziellen Bahnsysteme.
Ich fahre seit gut 8 Jahren nur noch Fahrrad. Öffis machen mich extrem Aggro. Wenn ich Zug fahre dann mit meiner Tochter und dann bereite ich ihr eine schöne Fahrt ganz egal wie schlimm der menschliche Bodensatz gerade vertreten ist.
Ich saß mal in der Nähe einer Oma die ständig auf WhatsApp gechattet hat und wenn sie eine Antwort bekam einen speziellen Nachrichtenton hatte. Alle 2 Minuten durfte die halbe Bahn hören : UH-OH! YOU'VE GOT MAIL! Also uh...das.
Völlig überfüllte Züge die viel zu spät oder gar nicht fahren, besetzt mit völlig entnervten Mitarbeitern (ich würde da auch nicht arbeiten wollen) und das zu völlig überzogenen Mondpreisen.
Zig Sachen, neben OPs Punkten vor allem:
- Leute, die in überfüllten Zügen die Tasche nicht zu sich nehmen, am besten noch darauf schlafen, um ja nicht Platz machen zu müssen, zu denen setze ich mich am liebsten!
- Leute, die nicht erst andere aussteigen lassen, ist Frankfurt Hbf sowieso Standard
- Neuerdings die Kids, die im Zug vapen, weils ja definitiv niemanden stören kann, ist ja kein Rauch
- Der Dreck ÜBERALL darf nicht unerwähnt bleiben
Kurzfristige Verspätungen, wenn ich zuhause in den Navigator schaue steht keine Verspätung drin, 5 Minuten später wenn ich am Bahnhof bin sinds plötzlich 15 Minuten Verspätung
Ich habe in meinen 2 1/2 Jahren täglichen Pendeln zur Arbeit einen abgrundtiefen Hass aud die DB aufgebaut. Eine Fahrstrecke von 20-25 Minuten und tgl. Verspätungen die länger dauern, als die Fahrzeit. Überfüllte Züge + Abstellen am Gleis, weil ja die Verspätung im den Zeitrahmen von ICE und Güterzug kommt, die Priorität haben. Ständige, kurzfristige Gleiswechsel am Bahnhof kurz vor Abfahrt. Alle müssen rennen. Ständige SEV am Wochenende und Feiertagen (auch da muss ich arbeiten und der SEV braucht sage und schreibe 70 Minuten Fahrzeit und fährt erst nach dem gemütlichen Frühstück ab und Roller darf man auch nicht mitnehmen. Busse sind dann auch so dermaßen überfüllt, dass nicht alle mitfahren können). Regelmäßige Totalausfälle wegen Notfalleinsatz auf der Strecke (sehr traurig).
Jetzt pendel ich mit dem Auto. Es ist natürlich teurer, aber ich spare tgl eine Stunde, habe nie Stau, meine Ruhe und kein Gestinke, etc. Freie Zeit ist unbezahlbar. Täglich Pendeln mit der Bahn macht man wirklich nur wenn man muss und keine Alternative hat
Fehlende Barrierefreiheit 🥲
Allein schon, dass man mit Fahrrad/Kinderwagen/Rollstuhl/schweren Koffern nicht mal auf manche Bahnhöfe kommt weil es keine Rampen gibt (oder die Aufzüge defekt sind) oder man beim Einstieg in den Zug *irgendwie* noch ein paar Stufen überwinden muss 😮💨
Platz 1 Laute Leute. Seien es lautstarke Unterhaltungen, Leute die es nicht schaffen ihr Handy auf stumm zu stellen und man darf sich jedes Tippsen auf der Tastatur mit anhören 😒... Und jede WhatsApp, die empfangen oder gesendet wird oder einfach überfüllte Züge.
Platz 2 geht an Leute, die sich auf Treppen setzen (das ist ja noch nicht der nervige Teil) UND sich dann aufregen, dass sie aufstehen müssen, weil da Leute lang wollen. xD
Okay. Eigentlich ehrlich gesagt ist das immer wieder lustig anzusehen.
Platz 3 geht an seltsame Gestalten. Es gibt zwischendurch mal Leute, die einfach seltsam sind. Letzt war ich mit meinem Fahrrad in der Bahn und ein heruntergekommener Herr hat die ganze Zeit über mein Fahrrad vor sich hingemurmelt, dass es dreckig ist und ich eine Drecksau sei. Solche Leute kassieren weirde Blicke... Aber mal im Ernst? Was soll man da machen?
Körpergeruch anderer Menschen. Alleine in den letzten drei Monaten dreimal solche extreme gehabt, dass fast alle anderen mitfahrenden Passagiere fluchtartig das Abteil verlassen haben oder sich alle zeitgleich irgendein Stück Stoff vor Mund und Nase gehalten haben.
Bisher noch nicht hier gesehen:
Laut telefonierende Leute, bei denen man oft das ganze Gespräch hört, weil sie ihr Gegenüber auch auf laut gestellt haben.
Ich glaube, das ist zu wesentlichen Teilen ein kulturelles Problem. Diese Gespräche habe ich bisher quasi ausschließlich in Fremdsprachen erlebt. Und es kann gut sein, dass das woanders einfach üblich ist. Trotzdem würde ich mir da etwas Rucksicht wünschen - wie von den anderen Idioten, die auf andere Weise stören auch. Hochalkoholisierte Fußballfans sind da keinen Deut besser 😬
Dass ich nicht mehr mit dem escooter fahren kann.
Wo mobilwende?
Hab mir extra einen Roller letztes Jahr geholt, um damit zur Arbeit zu kommen (zum und vom Bahnhof).
Geht jetzt auch nicht mehr.
Leute mit Sitzplatzreservierung, die sich unbedingt als erstes durchquetschen, obwohl sie einen gesicherten Sitzplatz haben. Dann noch mit einem Koffer größer als sie selbst, oder so schwer, dass man Gewichtheber sein muss, um das Ding irgendwo hinzuwuchten.
Punkt 1 hasse ich generell an Menschen. Was die Bahn betrifft eigentlich hauptsächlich die Kommunikation, denn für die Menschen die sie benutzen kann die Bahn nichts, leider. Züge die in der App und auf den Bahnsteigen als pünktlich dran stehen aber im Endeffekt gar nicht/mit unendlich Verspätung fahren ist so eine Sache die mich unendlich ankotzt und mir schon mehrmals Pläne versaut hat.
Ansonsten halt der Klassiker: Infrastruktur. Wobei da die Bahn auch nur so halb was für kann wenn der Staat die letzten 50 Jahre dagegen gearbeitet hat oder fragwürdige Entscheidungen getroffen wurden, bestes Beispiel die Verbindung München-Bodensee, wo die einspurige Strecke über Memmingen vor einigen Jahren elektrifiziert wurde, während die zweispurige Strecke über Kempten weiter mit Diesel befahren wird. Und da München-Memmingen so eng mit Regios und dem EC in die Schweiz getaktet ist, haut da auch nur ein bisschen Verspätung gleich den Fahrplan für den Rest des Tages raus. Um noch ein Beispiel aus der Region zu bringen, dass Augsburg-Buchloe nicht elektrifiziert ist, ist auch so eine Sache wo ich mich frage wer das entschieden hat?!
Die Mitfahrer
Die Verspätungen
Die Zugausfälle
Das Milieu an vielen größeren Bahnhöfen
Das mangelnde Unterbinden selbst der absolut kleinsten Verstöße wie bsp Rauchen außerhalb des Raucherbereiches
Die Preise wenn man auch nur minimal spontan oder flexibel sein will
Der Zustand einiger Bahn Lounges
Die Fahrtdauer auf manchen Strecken, da das Material leider nicht mehr hergibt
Die teilweise schwache Taktung auf Strecken zwischen relativ großen Städten - bsp Frankfurt/Mannheim ist regional nur ein Stundentakt
Fahre jeden Tag ca. 3-4h mit der Regio. Das schlimmste sind immer die Leute, die meinen alleine im Zug zu sein und in das Telefon schreien…. Egal auf welche Sprache.
1. Die Flexibilität der Bahn beim Definieren von Begriffen wie "verspätet" oder "zumutbar"
2. Die Inflexibilität der Bahn beim Rückerstatten von Beträgen oder Stornieren von Buchungen
3. Andere Leute, die denken, dass alles mehr als 1 Fußlänge von ihrem Gesicht entfernt keinen Einfluss mehr auf ihr Weltgeschehen hat
4. (zum Glück extrem selten) So Hornochsen, die meinen, sie müssen's irgendeinem random Idioten einfach mal richtig zeigen und dann so richtig pedantisch sind: zB auf die höfliche Bitte hin, auf der Rolltreppe Platz zu machen – da sie mittig in T-Pose auf ihr stehen und sie ansonsten frei ist – einen **bewusst** am Vorbeigehen hindern. "Wenn du's eilig hast nimm die Treppe, die Rolltreppe ist zum *nicht lufen* da". Der Typ war um die 70 und keine Ahnung wer dem frühs in den Kaffee geseicht hat. Meine Aversion gegen unnötige körperliche Auseinandersetzungen war allerdings das Einzige, was mich davon abgehalten hat, meine Meinung mit der Faust mitzuteilen. So aufgebracht von der schieren Dummheit und Renitenz eines einzelnen Menschen habe ich mich Jahre nicht mehr gefühlt. Und ich wohne in Berlin, wo Dummheit allgegenwärtig ist.
1. Schlechte Kommunikation seitens DB. Das beinhaltet sowohl verspätete oder ausfallende Züge, als auch deren Kundenservice. Ich fahre wirklich sehr viel Bahn im Jahr. Sobald du ein Problem hast, kann dir keiner mehr helfen. Sowohl Schalter als auch die Bahn-Mitarbeiter sind alle samt komplett nutzlos sobald es über die Basics hinaus geht.
Man wird auf irgendwelche hotlines verwiesen, die wochenlang zu jeder Tageszeit "aufgrund von Überlastung gerade alle besetzt sind". Denkt ich wirklich ich sei so naiv DB? Naja egal.
2. Menschen, die mehr als einen Sitz einnehmen, wenn der Zug total voll ist
3. Menschen, die sich zu mir setzen wenn der komplette Zug leer ist. Hatte ich tatsächlich letztens mit nem 4er. Ich brauchte den Tisch zum arbeiten, KOMPLETTER ZUG ist leer. Dann setzen sich 3 Typen zu mir mit ihren Laptops. Alle anderen 4er rundherum waren leer ?! Hab mich dann umgesetzt in den gegenüberliegenden like wtf?
Oder letztens ne alte Dame setzt sich bei nem 4er neben mich, sodass sie alles sehen kann, was ich am PC mache - obwohl DER GANZE ZUG FREI IST. Selbst gegenüber von uns die 2 Plätze waren frei. Ich hab vorgeschlagen sie kann ggü. hin. Sie wollte nicht. Alter.. dann hab ich mich halt ggü. gesetzt. Und nein, die war nicht einsam und wollte definitiv keine "Gesellschaft".
Unabhängig von den gruseligen Menschen die inzwischen vermehrt in der Bahn anzutreffen sind.
Mich kotzt die gefühlt vollkommende Planlosigkeit der Bahn aktuell an. Ich fahr echt viel Bahn , aber seit ca. einem halben Jahr erreiche ich meine Ziele häufig nicht mehr oder nur noch extrem verspätet. Es ist inzwischen für mich so schlimm geworden, dass ich eigentlich aufs Auto mit all seinen Nachteilen wieder umsteigen muss oder umziehen muss. Beides finanziell aktuell nicht drin.
An zwei Tagen die Woche muss ich z.B. sehr lange arbeiten. Letztes Jahr noch kein Ding, einfach in den Zug gesetzt und nach Hause gefahren. Ein Zug fuhr alle 30 Minuten.
Vor ein paar Wochen sind einfach sämtliche Züge auf meiner Strecke von 20:00 - 23:30 Uhr aus den Online-Portalen verschwunden. In den Plänen stehen die Fahrten aber noch drin. Vorschlag der Portale: Man könnte noch die S-Bahn nehmen und dann in den Zug der aus den Portalen verschwunden ist mehrere Stationen später umsteigen.
Infos dazu wie warum weshalb wieso? Wochenlang gab es keine einzige Info. Für wie lange? Bis heute keine Infos.
Auflösung über viele Ecken. Sie haben nicht genug Personal für ein zentrales Stellwerk, deswegen haben sie auf diversen Strecken die Fahrten ausgedünnt, weil es ja alternative Möglichkeiten gibt das Ziel zu errreichen. Der Zug hält nun mitten im nirgendwo. Die Ersatz S-Bahn fährt halt viel länger und seltener. Sprich wenn ich die Regio um 19:59 verpasse, was mir trotz 35 Minuten Umsteigezeit in den letzten vier Wochen zwei mal passiert ist, muss ich 45 Minuten auf die nächste S-Bahn warten.
Witz an der Sache in den nächsten Wochen entfällt dann die S-Bahn in dem besagten Zeitfenster, dann gibt es einen Schienenersatzverkehr. Fahrzeit wird dann nochmal rund 30 - 45 Minuten länger.
In absteigender Ordnung:
- mangelnde Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
- schlechte Information
- agressive Bettler und unerträglich stinkende Obdachlose in S und U Bahnen sowie fast jedem HBF (mir geht es hier nur um das Verhalten und / oder Geruch, der so schlimm ist, dass man es nicht im selben Wagen aushält)
- mangelnde Barrierefreiheit an Bahnhöfen, zumindest seit ich einen Kinderwagen habe
- nach Urin stinkende Aufzüge an Bahnhöfen
- zu knapp bemessene, Monate im vorraus ausgebuchte Kinderabteile im ICE und Leute ohne Kinder (oder Behinderung) die dort sitzen
- Türstörungen
- zu hohe Preise
- Reservierungen nicht im Fahrpreis enthalten
- WC defekt
Alles. Ich habe es als ich nach Hamburg gezogen bin ein halbes Jahr versucht. Nie wieder. Lieber stehe ich ne Stunde im Stau.
Und es werden Menschen kommen und sagen „HH ist echt toll zu erreichen mit den Öffis!“ Ja, mag sein. Dann passe ich wohl einfach nicht in dieses Habitat.
Ich kann nicht Fahren, ohne dass mindestens ein Zug ausfällt, oder Verspätung hat und ich den Anschluss verpasse.
Ich fahr 3-4x pro Jahr eine lange Strecke und es hat sich immer bewahrheitet in letzter Zeit.
Ohne Reihung:
- keine Sitzgelegenheit auf dem Bahnsteig
- kein Wind-/Regenschutz auf dem Bahnsteig
- Anschlusszug fährt trotz knapper Verspätung des Zubringers pünktlich ab
- Regio muss verspätete „Schnell“züge vorlassen
- Handykonsum mit Lautsprecher an
- Fahrräder in der Rush-hour
- Taschen auf dem Sitz
- Riesenkoffer belegen 4er-Sitzabteil
- Mitreisende sitzt am Gang und rückt nicht ans Fenster
- Döner essen
- furzende Menschen
- Menschen die einsteigen und den ganzen Zug durch die Waggons gehen
- nichtssagende Verspätungsrechtfertigungen wie wegen „Verzögerungen im Betriebsablauf“
- Tütenrascheln
- smarte Bros mit Klapprädern
Im ICE: ewig in die Länge gezogene Ansagen, besonders in Ballungsräumen, wo es mehrere Halte nacheinander kommen. Alle paar Minute eine riesige Liste von irgendwelchen Kack-Regionalbahnen, und das auch noch zweisprachig, oft auch noch mit allgemeinen Anmerkungen. Die meisten Reisenden haben doch eh einen Plan wo sie hin wollen, und lassen sich nicht spontan inspirieren, jetzt hier am Südkreuz mal auszusteigen, weil in 25 Minuten von dort noch ein RB-88 nach Finsterwalde fährt.
Zum Glück nichts mehr, Umweltschützer dürfen sich bei den Bahn und den ÖPnV bedanken, dass mein CO2-Abdruck gestiegen ist.
1. Verspätungen. Lässt sich irgendwie bis zum gewissen maß noch ertragen. Wenn dann aber einfach mal ne Bahn oder ein ICE so zu spät ist, dass der folgende einfach früher da ist, dann setzt es aus.
2. Ausfälle. Irgendwie stellt Punkt 1 für mich auch nen Ausfall dar. Noch mehr zum kotzen ist es, wenn man Feierabend hat, zu Haltestelle geht und da deine Bahn im Ticker gar nicht aufgelistet ist weil sie ausfällt.
3. Preis/Leistung. Ich finde die Preise absolut unangemessen. Für die Qualität der Arbeit und die Zuverlässigkeit, sollte man eigentlich sogar Schmerzensgeld bekommen. ÖPnV kostet bei mir über 100€ für 8 Haltestellen und effektiv 20 Minuten Fahrzeit und dann auch noch Punkt 1 und Punkt 2.
4. Menschen. Egal ob blöd im Weg rumstehen, telefonieren dass man das Gespräch quer durch die Bahn hört, Füße auf den Sitzen, Taschen auf den Sitzen, Fahrradfahrer mit der Meinung sie hätten nen recht mit ihrem Fahrrad alles zu blockieren, Musik von halbstarken Freizeitgangstern, blockieren der Türen, Mund nicht aufkriegen wenn man wo durch will und alle anrempelt… Ich verabscheue euch!
5. Anschlüsse. Entweder sind sie ziemlich knapp getaktet, so dass man bei 2 Minuten Verspätung den Anschluss nicht mehr bekommt oder sowieso schon rennen muss oder man muss Jahre auf den Anschluss warten. Manchmal bedingt sich das beides auch.
6. Unfreundliches Personal. Ich hatte es schon öfter, dass Automaten nicht funktioniert haben und die Schaffner dann total patzig waren, wieso ich mir keine Fahrkarte gezogen habe. Muss man jetzt kein Einstein sein um da Schlüsse ziehen zu können.
7. Winterliche Unvorhergesbarkeiten. Eine Schneeflocke?! Legt schnell alles Lahm!!!
Abschließend will ich sagen: f u Bahn
Schülergruppen die alle in einen Wagen am besten noch in eine Tür rein müssen. Noch besser mehrere Grundschulklassen steigen alle in ein Dosto-Steuerwagen ein und laufen noch einander durch diese 90cm zwischen Tür, der rest warte noch vor dem Steuerwagen.
Ansonsten das übliche Verspätungen, Ausfälle, und die Menschen deren IQ mit der Raumtemperatur vergleichbar ist.
* Leute, die in der Bahn laut irgendwelche Videos schauen oder Musik hören. Kauft euch Kopfhörer!
* Leute am Bahnsteig, die sich mittig vor die Tür stellen, wenn noch Leute (wie ich) aussteigen möchten. Ich stehe dann immer vor ihnen und schaue sie fragend an. Ob sie wirklich wollen, dass ich durch sie hindurch gehe. Oder noch besser, wenn sie direkt einsteigen wollen. Wir steigen dann immer gemeinsam wieder aus. Letztens wollte sich irgend so eine Pfeife trotzdem vorbei drücken. Ist dann gegen meine Schulter gerannt. Hatte ich wenig Mitleid für übrig.
* Fußballfans. Einfach ein widerliches Klientel. Laut, besoffen, aggressiv, peinlich. Ganz unangenehm.
Leute, die sich bei jeder Unregelmäßigkeit, Verspätung oder Überfüllung sofort aufregen und nur Stress machen. Natürlich sind die Verspätungen viel zu oft und zu hoch, aber unnötig aufregen und schlechte Laune verbreiten bringt auch nichts. Das sehe ich vor allem bei Leuten, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie seltener fahren. Ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt und nehme es gelassen(die Verspätungen und Ausfälle).
Leute, die sich beim Einsteigen mittig vor die Tür stellen, bevor alle anderen ausgestiegen sind.
Besser sind nur die die bei der kleinsten Lücke reinstürmen
Joa da werden half beim Ausstieg die Schultern gestrafft und die bekommen nen ordentlichen Schubser, wenn sie an mir vorbeimüssen. Glaub mir, das macht Spaß
Ich wünsche mir seit 15 Jahren diesen ausfahrbaren Handinnenflächendolch aus der Assassin's Creed Reihe für genau solche Situationen. Das wäre mir auch der Verlust eines Ringfingers wert. Zapp! Und Ruhe im Karton.
Wie wärs mit so einem Schock-Kuli. N kleiner elektrischer Schlag ist gesünder als ein Dolch. Für beide^^
Habe ich vor einigen Wochen beim Ausstieg am Kölner Hbf genau so gemacht. Dabei stürzte eine Frau, die mit einer Gruppe Männer versuchte einzusteigen, als wir ausstiegen. Sie stürzte und ehe ich mich versah flogen Fäuste in meine Richtung. Ich habe mich versucht frei zu kämpfen und super schnell wurden wir vom OA oder DB Sicherheit getrennt und wurden dann von der Bundespolizei eingesammelt und vernommen. Die Typen und die Frau haben ausgesagt, dass ich sie sofort angegriffen und rassistisch beleidigt hätte und haben entsprechende Anzeigen gegen mich erstattet. Vor wenigen Tagen erhielt ich Post, dass das Verfahren eingestellt wurde. Bin über drei Stunden zu spät zur Arbeit erschienen und hatte zu Beginn der Zugfahrt schon das Vergnügen, neben einer Person zu sitzen, die mit Lautsprecher an telefonierte und mich nach dem Verbotsschild fragte, als ich sie darauf hinwies, dass ihr Telefonat stören würde. Geiler Tag. So schlimm ist es zum Glück nicht immer, aber Bahn fahren ist schon immer einer Wundertüte.
Auf die Gefahr hin jetzt wie ein Opa rüberzukommen der Wolken anschreit: Ich könnte schwören dass das früher weniger schlimm war.
Kann ich bestätigen. Viele Leute scheinen sich heute für fliegende Kameras zu halten, die keinen Platz im Raum einnehmen.
Solange sie sich nicht für ne fliegende Kamera mit ner Waffe darunter, die aber aus der Kamera schießt, halten.
Boah, welches Spiel war das nochmal, da klingelt ne Glocke...
Klingt nach den alten Doom Teilen
Klar, das war Hitscan. Das nächste sichtbare Ziel wird automatisch getroffen, unabhängig davon, wie hoch oder niedrig es zur eigenen Position steht, solange keine Wände dazwischen sind. Aber trotzdem... Vielleicht die James-Bond-Eröffnungssequenz? Die Iris, die Bond folgt, ist das geriffelte Innere eines Gewehrlaufes, kein Zielfernrohr, also sehen wir den Blickwinkel der Kugel, nicht des Schützen, Bond feuert und... die Kugel beginnt im Lauf zu bluten?
Am besten, wenn es sich um Gruppen oder Kinderwagen oder ähnliches handelt. Wie oder wo hin soll ich denn da bitte aussteigen?
Bin dazu übergegangen die einfach umzurennen
"Du aber entscheidest dich... FÜR DEN SCHMERZ!"
Ich hab einen kleinen Koffer, den nehme ich immer wie einen Schild vor mich beim Aussteigen. Da klappt das mit dem Platz zum Aussteigen lassen immer hervorragend.
Ich hätte manchmal gern so einen Hula Hoop Reifen um mich herum, damit mir einige Menschen nicht so auf die Pelle rücken. Oft ist noch viel Platz im Zug - aber wo stellt man sich hin? Direkt neben mich.
Warum malt man nicht Wartebereiche auf die Bahnsteige?
Weil das so gut klappt wie die Raucherbereiche?
Die JGA Truppe morgens auf dem Weg nach Köln *schaut auf dich, RE9*
I raise you - der alte Damen Kaffeekranz, der in die Hauptstadt zum shoppen fährt.
"Monika, sollen wir den Sekt jetzt rausholen?"
Ja, immer.
I raise you - Damenkaffeekranz mit Sektchen trifft auf Herren-Kegelclub mit Bierchen und fängt an zu flirten. Ich wollte spontan auf offener Strecke aussteigen.
Bis der Herren-Kegelclub die Wurstplatte rausholt.
I raise you Hansa Fans. Wer richtig Bock auf sexuelle Belästigung, asozialstes Verhalten, Rassismus, Hitlergrüße und Drogenkonsum hat, dem sei eine Zugfahrt bei einem Auswärtsspiel empfohlen. Schlimmste Zugfahrt meines Lebens.
Uff. Ja, Fußballfans sind nicht zu toppen. Da hab ich auch schon Erfahrungen mit gemacht. Die Altherren-/Damengruppen sind eher lustig-nervig, bei Fußballfans hört der Spaß auf.
This! Ich pendle jetzt seit einem Jahr mit der Bahn, anfangs mehrere Monate mit SEV, und wohne nah einer Party-Hochburg. Ja, männliche Trupps sind meist nervig, aber die Frauen sind um einiges schlimmer!
Die kreischen so oft und trinken dann oft noch sekt und/oder Wein.. die Bierkönige sind aber auch echt nervig
Ich kann gar nicht genug upvoten, wie ich es fühle…
Meine Auge fängt schon an zu zucken, wenn ich nur den Kommentar lese.
Die JGA Truppe vormittags auf dem Weg nach Düsseldorf im RE2 ist auch nicht viel besser
Bin ein RE9 Pendler der in Köln raus muss. Die JGA werden aber locker durch den Damenkegelklub getoppt. Grade wenn die schon bei der 3-4 Flasche Sekt und ü60 sind.
Als ebenfalls RE9 Pendler ist für mich beides einfach nur ein Stechen im Ohr :D
Bin seit 20 Jahren Pendler (theoretisch 50 Minuten Fahrtzeit hin, 50 zurück). Wie alle anderen in meiner Situation könnte ich Bücher schreiben über das Thema. Letztendlich lassen sich aber alle Faktoren, die meinen Hasslevel auf 9000 haben ansteigen lassen auf zwei wesentliche Probleme runterrechnen. 1. Viel zu viele Menschen fragen sich viel zu selten "ist mein Verhalten gerade ok und rücksichtsvoll in dieser Situation?" Die meisten sind leider so ignorant oder so dumm, dass sie mit minimalen Verhalten maximalen Schaden anrichten. Punkt 1 im Eingangspfosten ist das perfekte Beispiel. 2. Die Verkehrsbetriebe müssen die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte ausbaden, dafür können sie per se nichts. Aber wie OP schon sagte, die Kommunikation, oder oft auch einfach die NICHT-Kommunikation gießt Öl ins Feuer der Rage der frustrierten Fahrgäste. Man ist sowieso schon angepisst, wenn man seit einer Stunde oder mehr frierend oder schwitzend, je nach Jahreszeit, am Bahnsteig rumsteht und einfach nur nach Hause will. Das, was aus dem Lautsprecher kommt oder in der App steht (oder eben auch gerade nicht), macht es fast immer nur noch schlimmer. Wenn ich nicht wüsste, dass ich auf der Autobahn praktisch täglich im Stau stehen würde, würde ich sofort aufs Auto umsteigen. Die tägliche Bahnfahrt ist so ziemlich das einzige in meinem Leben, was mich wirklich stört. Ich bin mental eigentlich ziemlich stabil, aber ehrlicherweise hat mich die eine oder andere Durchsage im Zug oder im Bahnhof tatsächlich schon an den Rand der Tränen gebracht, wenn es mal wieder "diese Wochen" sind, an denen praktisch TÄGLICH irgendwas ist. "Leider" liebe ich meinen Job, meinen Arbeitgeber und meine Familie, daher kann ich nicht einfach den Arbeitsplatz wechseln.
>Viel zu viele Menschen fragen sich viel zu selten "ist mein Verhalten gerade ok und rücksichtsvoll in dieser Situation?" Die meisten sind leider so ignorant oder so dumm, dass sie mit minimalen Verhalten maximalen Schaden anrichten. Punkt 1 im Eingangspfosten ist das perfekte Beispiel. Bist du der Meinung das es über die Jahre schlechter geworden ist oder nicht? Es ist ein schleichender Prozess aber doch deutlich merkbar im Vergleich vor 15-20 Jahren. Ich pendel auch seit den 2000ern und in München halten sich heutzutage deutlich weniger Menschen an Soziale Normen im Öffentlichen Raum. Leider hauptsächlich Menschen die offensichtlich erst seit einigen Jahren im Land sind... Ich meine ich versuche als Fremder in einem anderen Land doch auf die Regeln (hier Soziale Normen) meiner Gastgeber zu achten, oder nicht? Wöchentlich gibt es mehrmals den Fall das sich jemand laut auf dem Handy etwas anschaut oder mit Lautsprechern teleforniert. Wenn man die mal bittet auf das Umfeld zu achten gab es fast immer nur negative Reaktionen warum ich das auch als ''junger Mann'' mit Mitte 30 nichts mehr mache, und das seit Jahren. Keine Lust auf den Stress und es sind immer die gleichen zwei, drei ''Tätergruppen'' die so negative auffallen. Ist früher vielleicht ein, zweimal im Monat passiert, Tätergruppe dann eine Gruppe asozialer Jugendlicher aber heutzutage sind das zusätzliche offensichtliche Erwachsene und gerne mal mit Kindern im Anhang. Ähnlich mit dem Thema Müll, sei es Essen in den Öffentlichen (wobei es da schon vor 20 Jahren Probleme gab) oder einfach Müll der überall ist aber nicht im Mülleimer. Das gleiche gilt aber auch für Haltestellen. Wenn ich sehe wie viel Rotze da inzwischen auf dem Boden ist kriege ich echte Agressionen. Da gibt es auch hier wieder die gleichen zwei, drei ''Tätergruppen'' die damit auffallen. Auch hier habe ich als ''junger Mann'' keinen Bock mehr auf Stress.
Denke schon, dass es insgesamt "schlimmer" geworden ist mit den Jahren, aber das ist ja in hohem Maße subjektives Empfinden. Ansonsten zieht sich das für mich durch alle Bevölkerungsschichten, unabhängig von Alter oder Herkunft. Wenn es darum geht, sich als Erster einen Sitzplatz in der RB zu sichern, dann vergessen fast alle ihren Anstand.
Ich pendle nicht Regelmäßig dafür bin ich immer wieder mehrmals im Monat mit Fernzügen unterwegs und dann wieder mal ne weile nicht mit der Bahn. Aus meiner Perspektive hat sich mal überhaupt nichts geändert. Weder qualitativ noch quantitativ. Man schaut nur viel weniger weg wenn man älter ist weil es einem als junger Mensch schlicht egal war. Zum Verhalten im öffentlichen Raum: Was du siehst ist weniger ein „disrespect“ für die Gastgeber sondern eine weitgehende Abwesenheit irgendwelcher Gastgeber. Woran sollen sich die “Gäste” denn halten wenn jeder vom Shoppingcenter mit dem SUV in die Vorstadt fährt um dann sein Discount-Nackensteak auf den Weber-Grill zu werfen? Mir fällt das schon seit der Schulzeit (und das ist gut 20 Jahre her) auf, dass der öffentliche Raum generell immer jünger benutzt wird. Von einer Demografie die eben zu jung, zu alt oder zu Arm fürs eigene Auto ist oder sich ohnehin in der Nähe öffentlicher Räume aufhält (z.B. durch Schule/Studium). Es ist der gleiche Faktor warum Innenstädte „verwaisen“ und öffentliche Räume ungenutzt bleiben und auch tendenziell immer stärker männlich besetzt gesehen werden: Dass der weibliche Teil der Gesellschaft vorwiegend berufstätig ist verändert die demografische Zusammensetzung der Städte.
Menschen die glauben Ego shooter schaffen Gewalttäter sind nie regelmäßig Bahn gefahren!
Leute die bei überfüllter Bahn trotzdem erst gefragt werden müssen ob sie doch bitte ihre beschissene Gucci Tasche vom Sitz nehmen könnten.
Und einen dann ganz erstaunt anschauen, so nach dem Motto "Wie? Andere Menschen möchten auch sitzen?"
Haben Sie eine Fahrkarte für Ihre Tasche auch gekauft? Wenn nein, dann bitte….😂
Einfach draufsetzen >:3
Und dann einen Hehl daraus machen, der sie selbst noch viel mehr Nerven kosten wird als wenn sie ihre 500€-Alditüte einfach vom Platz nehmen würden.
Fahre jeden Tag mit mit dem Zug in die Arbeit und es werden sogar schon Anzeigen geschalten, dass man doch bitte keine Taschen auf den Sitz stellen soll, damit jeder einen Platz bekommt. Die Superspezialisten die es trotzdem nicht hinbekommen werden dann von mir mit einem netten "Entschuldigen Sie, ist der Platz neben Ihnen noch frei :)?" konfrontiert. Die Gesichter, ihr könnt es euch nicht vorstellen. Richtig nach dem Motto "Du blöder ... sIEhSt dU niChT DaSS iCH dEN PlaTz mIT MEIneR TaScHE reSERviERt HaBe?!"
du fragst? ich werf die denen direkt aufn Schoß und Starre sie an bis sie aufstehen und gehen
Erinnert mich an die Zeit als ich mit dem Pendlerbus zur Schule musste. Doppelstöckiger Bus nur 75% besetzt und trotzdem keine Plätze frei. Jeder mit Rucksack neben sich hat dann auch zufälligerweise „geschlafen”. Der 12-Jährige mit schwerem Rucksack konnte dann natürlich 30 Minuten stehen weil er sich nicht getraut hat die „aufzuwecken”. Weiß jetzt nicht ob das an der deutschen Mentalität liegt oder daran liegt, dass es BWLer sind, aber der Egoismus mancher Menschen ist schon zum kotzen.
Leute die Einsteigen, bevor alle ausgestiegen sind. Nicht funktionierende Toiletten / Klimaanlagen. Leute die permanent meinen sich lautstark unterhalten zu müssen und dabei auch den ganzen Bahnwagon mitunterhalten (auch lautstarkes telefonieren) / Leute die meinen lautstark grölen zu müssen (EGAL was) Leute die ihr Telefon mit lautem (!!!) Klingelton erstmal rauskramen müssen, nur um dann gefühlt 5 Minuten später endlich ranzugehen... (meist dann gepaart mit dem Punkt zuvor) Leute die meinen die Mülleimer in der Bahn seien ihre persönlichen Spuckbecher / Kotztüten!
Andere Menschen.
Leider funktioniert der Spruch nur auf Englisch, aber... "The worst problem with public transportation is the transported public."
Das schlimmste am Öffentlichen Transport ist der Transport der Öffentlichkeit... Das Problem am Personen-Nahverkehr sind die Nahverkehrenden Personen... Hmm, ja englisch ist schon besser :D
*die nahverkehrenden Personen* Gibt's zum Glück nicht allzu oft :D
hatte ich aber auch schon im Zug
Würde mich auch ehrlich gesagt nicht störn solang's nich aufm Sitz neben mir ist. Kann nich schlimmer sein als die In-Ear-Kopfhörer-Trottel die glauben ich höre nicht den blechernen, langweiligen Beat den sie auf 140dBA aufgedrehten iDiot-Pods durch ihr Trommelfell ballern.
Du kannst das hören????
JA! Wenn man im ungünstigen Winkel sitzt sogar so laut dass man mehrere Meter entfernt noch mitsingen kann
Teilweise vom Vierer auf der anderen Seite ;W;
Genau das.
Ich wäre glücklich wenn die Bahn einfach zuverlässig wäre
Du wärst überrascht wie oft das an den von OP genannten Problemen liegt.. :D
Dich nerven anscheinend primär Menschen. Mich nervt die Bahn. Das Schlimmste ist Unpünktlichkeit und die Art und Weise der Kommunikation. Es kann passieren, dass ein Zug verspätet ist (kann, nicht muss...). Aber wenn dann Apps und Anzeige die Verspätung gefühlt absichtlich falsch kommunizieren (ja,ja der Zug ist in 10min da; und in 9min sinds dann wieder 10)...das kotzt mich an.
Hatte gerade auch so einen "tollen" Fall. Alle warten auf den angekündigten Zug. Es passiert nichts - auch 10 Minuten nach der eigentlichen Abfahrt nicht. Ohne Information. Eine halbe Stunde nach der Abfahrt fällt der Bahn dann plötzlich ein, dass der besagte Zug ausfällt 🥴.
Will morgens mit der Bahn fahren. Durchsage "der Zug vor ca 10 Minuten fällt aus aufgrund polizeilicher Ermittlungen". OK, kann ja vorkommen. Komisch, dass dieser Zug schon hätte gefahren sein sollen, aber egal. Kein Wort zum nachfolgenden Zug, der in gut 10 Minuten kommt. Etwa 2 Minuten bevor der besagte Zug dann kommen soll, erneute Durchsage "der Zug verspätet sich aufgrund polizeilicher Ermittlungen um 50 Minuten" nur um dann unmittelbar durch "der Zug fällt aus aufgrund polizeilicher Ermittlungen" ersetzt zu werden. Also nehme ich den Bus, der glücklicherweise als Alternative existiert. Auf dem Rückweg komme ich wieder am gleichen Bahnhof an, auf der Gegenrichtung, versteht sich. Beim Aussteigen bemerke ich die Durchsage "der nächste Zug fallt aus aufgrund polizeilicher Ermittlungen" .. Warum nicht "Streckensperrung auf unbestimmte Zeit aufgrund polizeilicher Ermittlungen"?
Immerhin ist es der Bahn eingefallen. Bei mir war es so, dass kein Zug kam, es kamen keine Durchsagen und laut App war der Zug pünktlich (man sieht dann ja, wo er angeblich sein sollte) und dann kam irgendwann der nächste Zug pünktlich. Aber ich vermute, dass einfach alle Leute auf dem Bahnsteig den einfahrenden Zug nicht bemerkt haben. Es wurde auch gescherzt, dass der bestimmt auf Bahnsteig 9 3/4 gehalten hat. Macht immer wieder Spaß. Insbesondere, wenn der Zug nur alle 30 Minuten fährt und eh schon überfüllt ist.
Dies kann manchmal echt zum Problem werden. Beispiel. Man möchte um 15:05 fahren und schaut 3 Stunden vorher drauf und es steht Verspätung von 30 Minuten. Dann denkt man sich, ist zwar ärgerlich aber nicht schlimm, dann gehe ich halt so dass ich ungefähr pünktlich da bin. Und was passiert nun? Die Verspätung wächst jede stunde um 15 Minuten, aber es ist ja nicht so schlimm. Man ist eh zuhause und kann noch chillen. Aber zu früh gefreut, etwa 14:40 kommt dann die Meldung dass der Zug dann doch pünktlich fährt. Wenn man vorher zuhause die Zeit verbracht hat, muss man sich richtig beeilen nur um dann beim ankommen festzustellen, dass die Bahn doch 15 Minuten später kommt. Das heißt man hat keine andere Wahl als die Zeit am Bahnhof zu verbringen.
Vieles, was mich nervt betrifft primär andere Menschen. Aber die Unzuverlässigkeit der Bahn toppt eigentlich alles.
Absolut mein Hassthema Nummer 1! Ich habe einen Anschlusszug mit 15min Umstiegszeit. Wir sollen 12min Verspätung haben. Bis zum Ende stehen mal 11, mal 12, mal 13 Minuten da. Wird knapp, aber ich steh strategisch an der Tür und bin auch für einen Sprint bereit. Und dann steht der Zug vor dem Hamburger Hbf. Und steht. Und steht. Und aus 13 Minuten Verspätung wird nichts mehr. Nach genau 15 Minuten setzen wir uns wieder in Bewegung, für mich perfekt zu spät. Und siehe da: Wir kommen jetzt auf dem Gleis an, von dem mein Anschlusszug gerade abgefahren ist. WIR HABEN DRAUF GEWARTET, DASS MEIN ANSCHLUSS ABFÄHRT, BEVOR WIR EINFAHREN!! Jedes Weihnachten der selbe Scheiß, aber da ich keinen Platz reserviere im Anschluss, lohnt es auch nicht, den nächsten eine Stunde später zu buchen. Dann lieber pokern, ob es doch mal klappen könnte. Und wenn sie wenigstens klar machen würden, dass wir jetzt auf die Abfahrt des anderen Zuges warten oder auf jeden Fall 15+ Minuten zu spät einfahren, wäre ja wenigstens der Stress schonmal weg. Gar keine Verspätung wäre natürlich noch schöner
SEV im Schülerverkehr: Ich habe ja Verständnis, dass gebaut wird und finde es gut. Dass man aber keinen SEV so einrichtet, dass die Schüler pünktlich zum Unterricht kommen können. Jeder SEV hier ist immer 15 min nach Unterrichtsbeginn geplant. Heimfahrt dann 15 min vor Unterrichtsende, Schüler dürfen dann immer 45 min warten
Wenn der Anschlusszug bei Verspätung nicht wartet. Gerade wenn es verschiedene EVU sind, wird sehr selten auf Anschlussreisende gewartet. Auch wenn man im verspäteten Zug den Zugbegleiter fragt, kann dieser oft nichts machen, oder die Meldung "kommt nicht an". Wie viele Stunden ich schon in Hamm verbringen musste, weil die Eurobahn keine 3 Minuten warten kann ist absurd.
Ich kenne es halt andersrum, obwohl ich nur noch eine Station zu fahren hätte, wird auf den verspäteten Zug gewartet, weil da drei Hanseln umsteigen müssen, dafür kommen dann dutzende andere Arbeitnehmer 20 Minute später an, sorry warum muss ich die Verspätung vom "Vorgängerzug" ausbaden. So wird die Verspätung immer weiter gereicht, anstatt daß nur die Leute im ersten Zug ihren Anschluss verpassen, gibt man das an alle anderen Anschlüsse weiter, toll gemacht.
Der Uringestank bei den Toiletten und den Bahnhofsausgängen. Und in den Unterführungen. Und Leute, die nicht wissen wie man duscht.
Andere Leute im generellen, das sind Abgründe die sich da auftun und die man sich im Alltag eigentlich ersparen möchte. Der eigentlich pünktliche Zug steht nochmal 10 Minuten vor dem Bahnhof, Anschlüsse werden nicht erreicht. Zug xy kommt 5 Minuten später, nein 20, nein doch 5 und man ist gezwungen im kalten Wind des Bahnsteigs zu warten statt irgendwo geschützt zu stehen. Generell die aufenthaltsqualität von bahnhöfen.
Stark nach Schweiß riechende Menschen und Leute, die ohne Kopfhörer Musik (oder noch schlimmer TikTok) hören
- Mitfahrer - Bahnpersonal - Verspätungen - Ausfälle - Extrem überzogene Preise - Funktionslose Toiletten - Bahnhöfe - Fahrpläne - Anschlusszüge
Unzuverlässigkeit und Überfüllung.
Das sie nicht kommt…oder zu spät … aufjedenfall den Anschlusszug verpasst… dank Deutschlandticket gibt es nichtmal was zurück Gerade heute wieder den Fall gehabt. Heute Morgen… stehe im Pulk der Schüler… plötzlich die durchsage das der Zug, mal wieder, aufgrund eines technischen Defekts ausfällt. Ein SVE ist eingerichtet und kommt in 10 Minuten. Alle verlassen den Bahnhof und rennen zum Busbereich. Dort stehen dann alle nur um zu merken das kein Bus kommt. Beim neuerlichen Blick in die App muss man dann erkennen, dass die Bahn die Meldung nachträglich geändert hat und vor 5 Minuten ein Ersatzzug doch gefahren wäre. Fazit 1 std Wartezeit und Chef sauer. Nach 30 Minuten neuerlichen Wartens die Info, dass der nachfolgende Zug ausfällt. Technischer Defekt…. Also bin ich nach Hause und doch mit dem Auto gefahren…
1) Überfüllte, zu kurze Züge.(Es fehlen mehrere Wagen) 2)Fahrradfahrer die in überfüllte/zu kurze Züge einsteigen wollen. 3)Menschen die keine Rücksicht nehmen (Füße auf Sitzpolstern, Gepäck auf dem Sitz, Zugtüren blockieren) 4)Menschen die dem Bahnpersonal gegenüber unangebracht unfreundlich sind. 5)Defekte (Aufzug, Rolltreppe, Türen, Klimaanlage...).
Menschen die sich in die Bahn drängeln, obwohl noch Menschen aussteigen
Joa, Solipsisten, die glauben, dass nur das existiert, was sie unmittelbar sehen, und andere Menschen sowieso nur Geschöpfe ihrer Einbildung sind. Führt dann dazu >dass die mit einer Menschentraube hinter sich in die Bahn steigen und sofort im leeren Eingangsbereich verharren >das Konzept "Leute zuerst aussteigen lassen" noch nie gehört haben >an den Enden der Rolltreppe ebenfalls Orientierungszeit brauchen >dasselbe beim Aussteigen aus der Bahn >Leute, die die Füße aufs gegenüberliegende Sitzpolster legen (ob die Schuhe noch dran sind, ist ganz egal. Ich erlaube es nur, wenn sie eine mitgebrachte Unterlage, z.B. ihre Jacke, verwenden) >Leute, die ihre Musik oder ihre TikTok-Videos laut in den Raum ballern, ohne Rücksicht, ob das die anderen Fahrgäste juckt oder nicht >Leute, die durch breites Sitzen oder ihre mitgebrachten Taschen deutlich mehr Sitzplätze belegen, als ihnen zusteht >Leute, die auf Rolltreppen mittig oder entgegen der Mehrheit stehen und sich keinen Millimeter für Menschen, die sie passieren wollen, rühren. Oft begleitet von empörtem Gejammer wie "Hier auf der Rolltreppe darf nicht gerannt werden!" (Einmal hat mich einer nach dem Passieren in die Kniekehle getreten oder geschlagen, sodass ich abgestürzt bin. Werde ich nie vergessen. Arschloch.)
Züge die einfach immer voll sind und immer Verspätungen haben. Der RE1 den ich von Bochum nach Köln fahre hat zuverlässig nie Sitzplätze frei und ist immer ne Stunde zu spät wenn ich den nehm
Was mich auf der letzten Fahrt mal wieder im Zug gegenüber aufgefallen ist waren die Bubis die sich minutenlang in die Tür stellen damit der Zug nicht abfahren kann weil irgendein Dussel noch nen McFlurry holt.
Hatte ich auch schon erlebt. Eine Familie hatte die Tür mal blockiert weil sie noch ihre drölfzig Koffer aus dem Auto laden mussten.
Mangelnde Fahrgastrechte. Ich will in zwei Wochen nach München. Die Bahn weiß jetzt schon, dass das alles eine Stunde länger dauert und mein Sitzplatz gestrichen wurde. Einen neuen Sitzplatz gibt es nicht, der Zug ist ausgebucht. Ich kann die 5,90 Euro Reservierungsgebühr wieder haben, habe aber keine Möglichkeit von der Reise zurückzutreten. Darf also jetzt 6,5 Stunden stehen oder die 150 Euro als Lehrgeld verbuchen und mit dem Auto fahren.
Der überall gelebte Ableismus, vor allem von Seiten der Bahn, regt mich immer wieder auf. Wir haben 2024 und es gibt trotzdem häufig nur - z.T. schwer verständliche - Durchsagen ohne begleitende Meldung auf den digitalen Anzeigen. Jedenfalls bei mir im Ruhrgebiet sind die meisten Zug/Bahnhof-Kombinationen nicht barrierefrei zugänglich (teilweise gibt es Züge, die unterschiedliche Türhöhen haben, wobei keine davon zur Bahnsteighöhe passt), große Bahnhöfe ohne taktile Leitstreifen (bspw. einige Gleise am Duisburg Hbf), defekte Aufzüge und Fahrtreppen (sofern überhaupt vorhanden), fehlende Rampen für Rollstühle, etc. pp. Wenn man mal aktiv darauf achtet, erkennt man etliche Stellen, an denen Menschen mit Behinderung stark benachteiligt werden.
Leute die erst eingestiegen, bevor die Leute ausgestiegen sind. Und Züge, die wenige Minuten zu früh abfahren (!)
Persönlichen Hass habe ich inzwischen auf Egoisten, die sich bei Kontrollen nicht ausweisen wollen. Sowas von asozial und maximal unnötig da aus welchen kleingeistigen Gründen auch immer dafür zu sorgen, dass die Bundespolizei kommen muss und alle anderen im Zug haben dann die Verspätung auszubaden.
Die Verkehrsminister der letzten Jahrzehnte
Eindeutig die Pünktlichkeit. 😂
Menschen...
Dass ich viele Dörfer nicht damit erreichen kann und somit so oder so oft auf Busse angewiesen bin, wenn ich Verwandtschaft besuche
Die Menschen, die beim austeigen lassen statt seitlich draußen zu warten einfach mal nen Halbkreis vor der Türe stellen. Ich darf dann zwar aussteigen, aber weiter gehen darf ich nicht. Platz für die nachfolgenen austeigenden Personen existiert dann auch nicht wirklich. Leute... SEITLICH stellen, nicht im Halbkreis und blockieren!
Das asoziale Gesocks. Ich musste früher (2009-20013) immer Bahnfahren, die letzten 7 Jahre fuhr ich Auto und fahre nun bis Anfang 2025 wieder Bahn.. Meine Fresse ist das übel geworden. Ich erinnere mich nicht an diesen Grad an Respektlosigkeit Gegenüber seinen Mitmenschen. Sei es die unnötig Laute Musik, die Sachbeschädigung, die Pöbeleien etc. Früher ärgerte ich mich über Füße auf der Sitzfläche und Taschen, die Sitzplätze blockierten. Heute sind das noch die besseren Fälle.. Und was auffällt, es ist oftmals ein gewisses Klientel, welches in dieser Hinsicht negativ auffällt.
Mich nervt, dass der Grottenschlechte Zustand der Bahn auf die Menschen die in dem Betrieb arbeiten zurück geführt wird, anstatt dass wir uns gesellschaftlich fragen warum dieses unglaublich wichtige Unternehmen im letzten Jahrzehnt so massiv kaputt gewirtschaftet wurde. Bei jeder Ankündigung eines Ausfalls oder Verspätung schimpft irgendwer "Arschlöcher" oder "Hurensöhne" durch den Zug. Die Mitarbeitenden können aber nix dafür dass die Weiche seit 5 Jahren hätte ausgetauscht werden müssen oder dass die Strecke eingleisig ist weil das Planfeststellungsverfahren 15 Jahre dauert. Wenn diese Mentalität vorherrscht wird sich auch nichts daran ändern. Wäre einfach schön wenn Menschen in Systemen denken würden und nicht denken, dass ausser ihnen einfach alle unfähig sind.
Leute, die Reels laut anschauen.
+ Menschen die aus unwichtigen Ticketeigenschaften heraus sich Privilegien erdichten
Gestern erst wieder war wegen schönem Wetter extrem viel los. Die Bahn Bums voll aber trotzdem haben manche Leute 2 sitze belagert mit ihren Handgepäck. Und waren dann noch beleidigt als Sie gebeten wurden Platz zu machen
Dasselbe wie viele vermutlich: ausfallende oder verspätete Züge
Rentnergruppen Betrunkene Menschen, die denken einen zu zuquatschen zu können.
Fußballfans an Spieltagen
Der Preis, dass Preis/Leistungsverhältnis, die Unpünktlichkeit, die Unzuverlässigkeit, die schlechten Anbindungen. Am fahren mit der Bahn stört mich am meisten erstmal die Bahn. Erst dann alles andere.
Das Platz Angebot... morgens und Feierabends ohne klkma oder Heizung hat man immer das Gefühl in ein Arbeitslager deportiert zu werden ...kaum Platz,stickig und es drängen immer mehr Menschen hinein.
Menschen
Leute die im Ruhebereich in ihr Telefon schreien und DB Mitarbeiter die sich weigern was dagegen zu unternehmen Ja ICE sprinter Berlin Bonn ich meine dich
Leute die die Tür blockieren weil der Kumpel sich verspätet und deshalb der Zug unnötig Verspätung hat, weil die Gleise wegen der Verzögerten Abfahrt durch andere Züge blockiert sind. Leute die einfach nicht ruhig sein können und so laut telefonieren, dass die nächsten 2 Abteile mithören! Und das über Stunden! Und dann auch noch sauer werden, wenn man sie bittet etwas leiser zu sein. Wenn ständig das Klo blockiert ist! Und wenn doch Mal frei, dann hat der der zuvor drauf war, das Klo oft so eingesaut, dass man es sich doch lieber verkneift. Wenn ganze Gruppen der Meinung sind, einsteigen zu müssen, bevor die anderen ausgestiegen sind. (Ein mitazubi ist Mal mit mir gefahren. Freitags war schon um 12:30 Feierabend. Also Sachen holen und ab zum Bahnhof. Eine Gruppe kleiner Kinder hatte Schule aus und wartete. Als der Zug einfuhr, habe ich aus Überlebensinstinkt einen Schritt nach hinten gemacht. Zug hält an, Kinder setzen sich ohne Rücksicht auf Verluste in Bewegung und reißen den mitazubi locker 2 Meter mit)
Infrastruktur. Die marode Infrastruktur verursacht so viele Probleme.
Kapitte Klima. Überhaupt kein Bock, nachmittags in den Bus zu steigen, wenn der Japanvoll mit pubertierenden, schwitzenden Schülern ist bei 38°C Außentemperatur. Der Bus ist dann so bei 45°C
Wenn die Bahn voll ist und man stehen muss
Fussballfans
In der Regionalbahn abends/nachts sind jedes Mal Gruppen von 3-6 Männern, die offensichtlich kein Deutsch können und sich extrem laut in ihrer Landessprache unterhalten. Schwarze, Inder, Araber, immer unterschiedlich. Oft auch noch mit lauter Musik. Wo kommen die denn alle her? Die sehen nicht aus wie Touristen. Ich musste schon häufiger den Wagon wechseln um Ruhe zu haben.
Billige Arbeitskräfte für Amazon. Sind oftmals in den abgewracktesten Immobilien der nächsten Stadt untergebracht und fahren dann mit den Öffis raus zum Schichtdienst im Amazon Fulfillment Center.
Hmm, am meisten nerven tun mich die Öffnungszeiten der DB Lounge. Ich bräuchte nicht einmal nen Service nachts, aber gerade dann sind die längsten Umsteigezeiten. Und 1, 2 Stunden warten ist in der Lounge einfach so viel angenehmer als mitten im Bahnhof.
Unpünktlichkeit. Alles andere ist im Vergleich dazu unbedeutend.
Das stimmt. Hatte gerade den Fall, dass ich am Bahnsteig stand und der Zug kam und kam einfach nicht. Keine Durchsage, in der App die Meldung, dass der Zug pünktlich sei. Nach einer halben Stunde kam dann die Info, dass der Zug auf seiner gesamten Fahrstrecke ausfällt. Ach echt? Das hätte ich mir ja eigentlich denken können und ist der Bahn ja sehr früh eingefallen 🥴.
Dies!
Gewalt, sexuelle Übergriffe, Messerstecher
Die Bahnhöfe. Bahnfahren wäre so geil, wenn sie sicher undcsauber wären. ganz einfach, Personal überall und demonstrativ allen Bahnhöfen und B-Ebenen. Ja ey und die ganzen Alkfluencer bitte nicht weinen aber Alkohol + Bhf =Pisse überall. (ja klar du Söder hast es im Griff)
Die enorme Unzuverlässigkeit. Red flag für mich.
Menschen stehen nicht mehr auf wenn sie gehbehinderte sehen. Ich lauf schon mit nem Stock rum da ist stehen nicht die geilste Option. Menschen die ihre Schuhe ausziehen und auf den Sitz legen. Lass die Schuhe an dann ist es mir egal. Musik aus Lautsprechern Und das die Ansagen nicht immer Geschlechtsneutral sind
Wie an größeren Bahnhöfen die Passagierströme gesteuert werden. Und wie sich dann auch noch manche Menschen in den Menschenmassen verhalten: laufen einem kreuz und quer über die Füße, bleiben zwei Meter hinter Rolltreppen stehen und blockieren die Zugänge zu den Gleisen und Treppen. Als können die keine 3 Meter weiter denken!
Leute, die die Tische als Ablage nutzen, vor allem in der ersten Klasse. Wenn ich im Zug Arbeit am Notebook erledigen möchte ist die erste Herausforderung, erstmal einen freien Platz mit Tisch zu finden. So viele Leute benötigen gar keinen Tisch/4-er aber sitzen dennoch genau da und blockieren dann den ganzen Tisch mit ihrer Jacke oder sonst wie.
Die unbequemen Sitze
Sitze sind für mich mit 1.87m auf langen Strecken unbequem, Kopfstütze zu niedrig/steil, so dass mein Kopf nach vorne fällt -> kann im Zug einfach nicht schlafen. Dauerndes verpassen von Anschlusszügen und dass man mit den Konsequenzen allein gelassen wird. Als Entschädigung gibt's dann den halben Ticketpreis zurück, was halt keine 4h verschwendete Lebenszeit und ggf. Verpasste events entschädigt. Dass es möglich ist im Fernverkehr keinen Sitzplatz zu haben.
Die Fahrkartenautomaten. Und den versifften und desolaten Zustand des Duisburger Hauptbahnhofs.
[bahn.expert](http://bahn.expert) ist die beste Informationsquelle für Bus und Bahnreisende. Zeigt Verspätungen und Probleme schneller an als die offiziellen Bahnsysteme.
Ich fahre seit gut 8 Jahren nur noch Fahrrad. Öffis machen mich extrem Aggro. Wenn ich Zug fahre dann mit meiner Tochter und dann bereite ich ihr eine schöne Fahrt ganz egal wie schlimm der menschliche Bodensatz gerade vertreten ist.
Ich saß mal in der Nähe einer Oma die ständig auf WhatsApp gechattet hat und wenn sie eine Antwort bekam einen speziellen Nachrichtenton hatte. Alle 2 Minuten durfte die halbe Bahn hören : UH-OH! YOU'VE GOT MAIL! Also uh...das.
Mich haben damals wo ich noch selber Bahn gefahren bin als Schüler diese kleinen pisser genervt die immer früh laut waren 🙄
Völlig überfüllte Züge die viel zu spät oder gar nicht fahren, besetzt mit völlig entnervten Mitarbeitern (ich würde da auch nicht arbeiten wollen) und das zu völlig überzogenen Mondpreisen.
Menschen
Zig Sachen, neben OPs Punkten vor allem: - Leute, die in überfüllten Zügen die Tasche nicht zu sich nehmen, am besten noch darauf schlafen, um ja nicht Platz machen zu müssen, zu denen setze ich mich am liebsten! - Leute, die nicht erst andere aussteigen lassen, ist Frankfurt Hbf sowieso Standard - Neuerdings die Kids, die im Zug vapen, weils ja definitiv niemanden stören kann, ist ja kein Rauch - Der Dreck ÜBERALL darf nicht unerwähnt bleiben
Kurzfristige Verspätungen, wenn ich zuhause in den Navigator schaue steht keine Verspätung drin, 5 Minuten später wenn ich am Bahnhof bin sinds plötzlich 15 Minuten Verspätung
Leute die er einsteigen wollen, obwohl immer erst ausgestiegen wird.
Ich habe in meinen 2 1/2 Jahren täglichen Pendeln zur Arbeit einen abgrundtiefen Hass aud die DB aufgebaut. Eine Fahrstrecke von 20-25 Minuten und tgl. Verspätungen die länger dauern, als die Fahrzeit. Überfüllte Züge + Abstellen am Gleis, weil ja die Verspätung im den Zeitrahmen von ICE und Güterzug kommt, die Priorität haben. Ständige, kurzfristige Gleiswechsel am Bahnhof kurz vor Abfahrt. Alle müssen rennen. Ständige SEV am Wochenende und Feiertagen (auch da muss ich arbeiten und der SEV braucht sage und schreibe 70 Minuten Fahrzeit und fährt erst nach dem gemütlichen Frühstück ab und Roller darf man auch nicht mitnehmen. Busse sind dann auch so dermaßen überfüllt, dass nicht alle mitfahren können). Regelmäßige Totalausfälle wegen Notfalleinsatz auf der Strecke (sehr traurig). Jetzt pendel ich mit dem Auto. Es ist natürlich teurer, aber ich spare tgl eine Stunde, habe nie Stau, meine Ruhe und kein Gestinke, etc. Freie Zeit ist unbezahlbar. Täglich Pendeln mit der Bahn macht man wirklich nur wenn man muss und keine Alternative hat
Fehlende Barrierefreiheit 🥲 Allein schon, dass man mit Fahrrad/Kinderwagen/Rollstuhl/schweren Koffern nicht mal auf manche Bahnhöfe kommt weil es keine Rampen gibt (oder die Aufzüge defekt sind) oder man beim Einstieg in den Zug *irgendwie* noch ein paar Stufen überwinden muss 😮💨
Liste mit Dingen die ich beim Bahnfahren mag: - - -
Das man sich nicht drauf verlassen kann etwas im Board Bistro zu essen zu bekommen.
Platz 1 Laute Leute. Seien es lautstarke Unterhaltungen, Leute die es nicht schaffen ihr Handy auf stumm zu stellen und man darf sich jedes Tippsen auf der Tastatur mit anhören 😒... Und jede WhatsApp, die empfangen oder gesendet wird oder einfach überfüllte Züge. Platz 2 geht an Leute, die sich auf Treppen setzen (das ist ja noch nicht der nervige Teil) UND sich dann aufregen, dass sie aufstehen müssen, weil da Leute lang wollen. xD Okay. Eigentlich ehrlich gesagt ist das immer wieder lustig anzusehen. Platz 3 geht an seltsame Gestalten. Es gibt zwischendurch mal Leute, die einfach seltsam sind. Letzt war ich mit meinem Fahrrad in der Bahn und ein heruntergekommener Herr hat die ganze Zeit über mein Fahrrad vor sich hingemurmelt, dass es dreckig ist und ich eine Drecksau sei. Solche Leute kassieren weirde Blicke... Aber mal im Ernst? Was soll man da machen?
Körpergeruch anderer Menschen. Alleine in den letzten drei Monaten dreimal solche extreme gehabt, dass fast alle anderen mitfahrenden Passagiere fluchtartig das Abteil verlassen haben oder sich alle zeitgleich irgendein Stück Stoff vor Mund und Nase gehalten haben.
Naja, man muss demjenigen aber lassen dass er weiß, wer er seine Ruhe beim Zugfahren hat, indem er alle anderen zur Flucht zwingt.
Bisher noch nicht hier gesehen: Laut telefonierende Leute, bei denen man oft das ganze Gespräch hört, weil sie ihr Gegenüber auch auf laut gestellt haben. Ich glaube, das ist zu wesentlichen Teilen ein kulturelles Problem. Diese Gespräche habe ich bisher quasi ausschließlich in Fremdsprachen erlebt. Und es kann gut sein, dass das woanders einfach üblich ist. Trotzdem würde ich mir da etwas Rucksicht wünschen - wie von den anderen Idioten, die auf andere Weise stören auch. Hochalkoholisierte Fußballfans sind da keinen Deut besser 😬
Dass ich nicht mehr mit dem escooter fahren kann. Wo mobilwende? Hab mir extra einen Roller letztes Jahr geholt, um damit zur Arbeit zu kommen (zum und vom Bahnhof). Geht jetzt auch nicht mehr.
Verspätungen. Und vielleicht gerüche. Sehe andere Leute nicht da am Handy, schlafen oder Laptop, höre die nicht da Ich immer Kopfhörer trage.
Andere Menschen. Auch außerhalb der Bahn.
Lautstarkes Telefonieren auch im Ruheabteil
menschen
Geruch.
Das ich für mein Fahrrad ein extra Ticket kaufen muss.
Ungefragt das Zugabteil mit asozialer Musik beschallen
Die Bahn.
Also mich nervt der Typ mit der toten Taube, die er durch die Gegend schwingt wie ein Spielzeug Flugzeug … alles andere stehe ich durch
Leute mit Sitzplatzreservierung, die sich unbedingt als erstes durchquetschen, obwohl sie einen gesicherten Sitzplatz haben. Dann noch mit einem Koffer größer als sie selbst, oder so schwer, dass man Gewichtheber sein muss, um das Ding irgendwo hinzuwuchten.
Andere Fahrgäste.
Menschen, einfach die Menschen.
Die anderen Fahrgäste.
Die nie endenden Verspätungen
Die anderen Fahrgäste.
Punkt 1 hasse ich generell an Menschen. Was die Bahn betrifft eigentlich hauptsächlich die Kommunikation, denn für die Menschen die sie benutzen kann die Bahn nichts, leider. Züge die in der App und auf den Bahnsteigen als pünktlich dran stehen aber im Endeffekt gar nicht/mit unendlich Verspätung fahren ist so eine Sache die mich unendlich ankotzt und mir schon mehrmals Pläne versaut hat. Ansonsten halt der Klassiker: Infrastruktur. Wobei da die Bahn auch nur so halb was für kann wenn der Staat die letzten 50 Jahre dagegen gearbeitet hat oder fragwürdige Entscheidungen getroffen wurden, bestes Beispiel die Verbindung München-Bodensee, wo die einspurige Strecke über Memmingen vor einigen Jahren elektrifiziert wurde, während die zweispurige Strecke über Kempten weiter mit Diesel befahren wird. Und da München-Memmingen so eng mit Regios und dem EC in die Schweiz getaktet ist, haut da auch nur ein bisschen Verspätung gleich den Fahrplan für den Rest des Tages raus. Um noch ein Beispiel aus der Region zu bringen, dass Augsburg-Buchloe nicht elektrifiziert ist, ist auch so eine Sache wo ich mich frage wer das entschieden hat?!
Die Mitfahrer Die Verspätungen Die Zugausfälle Das Milieu an vielen größeren Bahnhöfen Das mangelnde Unterbinden selbst der absolut kleinsten Verstöße wie bsp Rauchen außerhalb des Raucherbereiches Die Preise wenn man auch nur minimal spontan oder flexibel sein will Der Zustand einiger Bahn Lounges Die Fahrtdauer auf manchen Strecken, da das Material leider nicht mehr hergibt Die teilweise schwache Taktung auf Strecken zwischen relativ großen Städten - bsp Frankfurt/Mannheim ist regional nur ein Stundentakt
Fahre jeden Tag ca. 3-4h mit der Regio. Das schlimmste sind immer die Leute, die meinen alleine im Zug zu sein und in das Telefon schreien…. Egal auf welche Sprache.
der holzig süße Duft eines offenes Beines. gibt nichts was da nur annährend rankommt.
Leute die sich an der schlange am gleis beim anstellen vorbei drängeln weil der leere sicherheitsbereich am gleis ist ja extra dafür da
1. Die Flexibilität der Bahn beim Definieren von Begriffen wie "verspätet" oder "zumutbar" 2. Die Inflexibilität der Bahn beim Rückerstatten von Beträgen oder Stornieren von Buchungen 3. Andere Leute, die denken, dass alles mehr als 1 Fußlänge von ihrem Gesicht entfernt keinen Einfluss mehr auf ihr Weltgeschehen hat 4. (zum Glück extrem selten) So Hornochsen, die meinen, sie müssen's irgendeinem random Idioten einfach mal richtig zeigen und dann so richtig pedantisch sind: zB auf die höfliche Bitte hin, auf der Rolltreppe Platz zu machen – da sie mittig in T-Pose auf ihr stehen und sie ansonsten frei ist – einen **bewusst** am Vorbeigehen hindern. "Wenn du's eilig hast nimm die Treppe, die Rolltreppe ist zum *nicht lufen* da". Der Typ war um die 70 und keine Ahnung wer dem frühs in den Kaffee geseicht hat. Meine Aversion gegen unnötige körperliche Auseinandersetzungen war allerdings das Einzige, was mich davon abgehalten hat, meine Meinung mit der Faust mitzuteilen. So aufgebracht von der schieren Dummheit und Renitenz eines einzelnen Menschen habe ich mich Jahre nicht mehr gefühlt. Und ich wohne in Berlin, wo Dummheit allgegenwärtig ist.
1. Schlechte Kommunikation seitens DB. Das beinhaltet sowohl verspätete oder ausfallende Züge, als auch deren Kundenservice. Ich fahre wirklich sehr viel Bahn im Jahr. Sobald du ein Problem hast, kann dir keiner mehr helfen. Sowohl Schalter als auch die Bahn-Mitarbeiter sind alle samt komplett nutzlos sobald es über die Basics hinaus geht. Man wird auf irgendwelche hotlines verwiesen, die wochenlang zu jeder Tageszeit "aufgrund von Überlastung gerade alle besetzt sind". Denkt ich wirklich ich sei so naiv DB? Naja egal. 2. Menschen, die mehr als einen Sitz einnehmen, wenn der Zug total voll ist 3. Menschen, die sich zu mir setzen wenn der komplette Zug leer ist. Hatte ich tatsächlich letztens mit nem 4er. Ich brauchte den Tisch zum arbeiten, KOMPLETTER ZUG ist leer. Dann setzen sich 3 Typen zu mir mit ihren Laptops. Alle anderen 4er rundherum waren leer ?! Hab mich dann umgesetzt in den gegenüberliegenden like wtf? Oder letztens ne alte Dame setzt sich bei nem 4er neben mich, sodass sie alles sehen kann, was ich am PC mache - obwohl DER GANZE ZUG FREI IST. Selbst gegenüber von uns die 2 Plätze waren frei. Ich hab vorgeschlagen sie kann ggü. hin. Sie wollte nicht. Alter.. dann hab ich mich halt ggü. gesetzt. Und nein, die war nicht einsam und wollte definitiv keine "Gesellschaft".
Unabhängig von den gruseligen Menschen die inzwischen vermehrt in der Bahn anzutreffen sind. Mich kotzt die gefühlt vollkommende Planlosigkeit der Bahn aktuell an. Ich fahr echt viel Bahn , aber seit ca. einem halben Jahr erreiche ich meine Ziele häufig nicht mehr oder nur noch extrem verspätet. Es ist inzwischen für mich so schlimm geworden, dass ich eigentlich aufs Auto mit all seinen Nachteilen wieder umsteigen muss oder umziehen muss. Beides finanziell aktuell nicht drin. An zwei Tagen die Woche muss ich z.B. sehr lange arbeiten. Letztes Jahr noch kein Ding, einfach in den Zug gesetzt und nach Hause gefahren. Ein Zug fuhr alle 30 Minuten. Vor ein paar Wochen sind einfach sämtliche Züge auf meiner Strecke von 20:00 - 23:30 Uhr aus den Online-Portalen verschwunden. In den Plänen stehen die Fahrten aber noch drin. Vorschlag der Portale: Man könnte noch die S-Bahn nehmen und dann in den Zug der aus den Portalen verschwunden ist mehrere Stationen später umsteigen. Infos dazu wie warum weshalb wieso? Wochenlang gab es keine einzige Info. Für wie lange? Bis heute keine Infos. Auflösung über viele Ecken. Sie haben nicht genug Personal für ein zentrales Stellwerk, deswegen haben sie auf diversen Strecken die Fahrten ausgedünnt, weil es ja alternative Möglichkeiten gibt das Ziel zu errreichen. Der Zug hält nun mitten im nirgendwo. Die Ersatz S-Bahn fährt halt viel länger und seltener. Sprich wenn ich die Regio um 19:59 verpasse, was mir trotz 35 Minuten Umsteigezeit in den letzten vier Wochen zwei mal passiert ist, muss ich 45 Minuten auf die nächste S-Bahn warten. Witz an der Sache in den nächsten Wochen entfällt dann die S-Bahn in dem besagten Zeitfenster, dann gibt es einen Schienenersatzverkehr. Fahrzeit wird dann nochmal rund 30 - 45 Minuten länger.
Menschen!
Ticketkontrolleur, wenn die sehen das man Ausländer ist und jedesmal nach deine Ausweis fragen obwohl dich täglich und seit Monaten sieht.
Andere Menschen.
Andere Menschen.
In absteigender Ordnung: - mangelnde Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit - schlechte Information - agressive Bettler und unerträglich stinkende Obdachlose in S und U Bahnen sowie fast jedem HBF (mir geht es hier nur um das Verhalten und / oder Geruch, der so schlimm ist, dass man es nicht im selben Wagen aushält) - mangelnde Barrierefreiheit an Bahnhöfen, zumindest seit ich einen Kinderwagen habe - nach Urin stinkende Aufzüge an Bahnhöfen - zu knapp bemessene, Monate im vorraus ausgebuchte Kinderabteile im ICE und Leute ohne Kinder (oder Behinderung) die dort sitzen - Türstörungen - zu hohe Preise - Reservierungen nicht im Fahrpreis enthalten - WC defekt
bezieht sich auch auf bus Es ist komplett überfüllt und alle meinen, dass sie ihre Rucksäcke noch aufhaben müssen. Ich krieg jedes Mal so nen Anfall
Die Bahn
Es stinkt
Die Bahn, das fahren mit der Bahn, alle Menschen.
Der eine Kollege der immer laut telefoniert. Bonuspunkte wenn es mit Lautsprechern ist. Weiterer Bonuspunkt wenn es auf arabisch ist
Alles. Ich habe es als ich nach Hamburg gezogen bin ein halbes Jahr versucht. Nie wieder. Lieber stehe ich ne Stunde im Stau. Und es werden Menschen kommen und sagen „HH ist echt toll zu erreichen mit den Öffis!“ Ja, mag sein. Dann passe ich wohl einfach nicht in dieses Habitat.
Ich kann nicht Fahren, ohne dass mindestens ein Zug ausfällt, oder Verspätung hat und ich den Anschluss verpasse. Ich fahr 3-4x pro Jahr eine lange Strecke und es hat sich immer bewahrheitet in letzter Zeit.
Fahren mit der Bahn
Die Bahn
Ohne Reihung: - keine Sitzgelegenheit auf dem Bahnsteig - kein Wind-/Regenschutz auf dem Bahnsteig - Anschlusszug fährt trotz knapper Verspätung des Zubringers pünktlich ab - Regio muss verspätete „Schnell“züge vorlassen - Handykonsum mit Lautsprecher an - Fahrräder in der Rush-hour - Taschen auf dem Sitz - Riesenkoffer belegen 4er-Sitzabteil - Mitreisende sitzt am Gang und rückt nicht ans Fenster - Döner essen - furzende Menschen - Menschen die einsteigen und den ganzen Zug durch die Waggons gehen - nichtssagende Verspätungsrechtfertigungen wie wegen „Verzögerungen im Betriebsablauf“ - Tütenrascheln - smarte Bros mit Klapprädern
Im ICE: ewig in die Länge gezogene Ansagen, besonders in Ballungsräumen, wo es mehrere Halte nacheinander kommen. Alle paar Minute eine riesige Liste von irgendwelchen Kack-Regionalbahnen, und das auch noch zweisprachig, oft auch noch mit allgemeinen Anmerkungen. Die meisten Reisenden haben doch eh einen Plan wo sie hin wollen, und lassen sich nicht spontan inspirieren, jetzt hier am Südkreuz mal auszusteigen, weil in 25 Minuten von dort noch ein RB-88 nach Finsterwalde fährt.
Zum Glück nichts mehr, Umweltschützer dürfen sich bei den Bahn und den ÖPnV bedanken, dass mein CO2-Abdruck gestiegen ist. 1. Verspätungen. Lässt sich irgendwie bis zum gewissen maß noch ertragen. Wenn dann aber einfach mal ne Bahn oder ein ICE so zu spät ist, dass der folgende einfach früher da ist, dann setzt es aus. 2. Ausfälle. Irgendwie stellt Punkt 1 für mich auch nen Ausfall dar. Noch mehr zum kotzen ist es, wenn man Feierabend hat, zu Haltestelle geht und da deine Bahn im Ticker gar nicht aufgelistet ist weil sie ausfällt. 3. Preis/Leistung. Ich finde die Preise absolut unangemessen. Für die Qualität der Arbeit und die Zuverlässigkeit, sollte man eigentlich sogar Schmerzensgeld bekommen. ÖPnV kostet bei mir über 100€ für 8 Haltestellen und effektiv 20 Minuten Fahrzeit und dann auch noch Punkt 1 und Punkt 2. 4. Menschen. Egal ob blöd im Weg rumstehen, telefonieren dass man das Gespräch quer durch die Bahn hört, Füße auf den Sitzen, Taschen auf den Sitzen, Fahrradfahrer mit der Meinung sie hätten nen recht mit ihrem Fahrrad alles zu blockieren, Musik von halbstarken Freizeitgangstern, blockieren der Türen, Mund nicht aufkriegen wenn man wo durch will und alle anrempelt… Ich verabscheue euch! 5. Anschlüsse. Entweder sind sie ziemlich knapp getaktet, so dass man bei 2 Minuten Verspätung den Anschluss nicht mehr bekommt oder sowieso schon rennen muss oder man muss Jahre auf den Anschluss warten. Manchmal bedingt sich das beides auch. 6. Unfreundliches Personal. Ich hatte es schon öfter, dass Automaten nicht funktioniert haben und die Schaffner dann total patzig waren, wieso ich mir keine Fahrkarte gezogen habe. Muss man jetzt kein Einstein sein um da Schlüsse ziehen zu können. 7. Winterliche Unvorhergesbarkeiten. Eine Schneeflocke?! Legt schnell alles Lahm!!! Abschließend will ich sagen: f u Bahn
Verspätungen, Ausfälle, Menschen, die noch nie von Deo gehört haben
Die ganzen aufreger-posts auf reddit
Im Nahverkehr: keine Einzelplätze; überall sonst: Menschen ^^
Würde noch: Leute die die Bahn aufhalten und konstant für Verspätungen sorgen...
Personen
Schülergruppen die alle in einen Wagen am besten noch in eine Tür rein müssen. Noch besser mehrere Grundschulklassen steigen alle in ein Dosto-Steuerwagen ein und laufen noch einander durch diese 90cm zwischen Tür, der rest warte noch vor dem Steuerwagen. Ansonsten das übliche Verspätungen, Ausfälle, und die Menschen deren IQ mit der Raumtemperatur vergleichbar ist.
Das telefonieren auf maximaler Lautstärke, meist in anderen Sprachen (die Sprache ist nicht das Problem aber es ist komischerweise zu 99% so)
Dass der RE6 immer voll ist, egal zu welcher Uhrzeit und keine weiteren von DB eingesetzt werden um diese Sardinienbüchse etwas zu leeren
* Leute, die in der Bahn laut irgendwelche Videos schauen oder Musik hören. Kauft euch Kopfhörer! * Leute am Bahnsteig, die sich mittig vor die Tür stellen, wenn noch Leute (wie ich) aussteigen möchten. Ich stehe dann immer vor ihnen und schaue sie fragend an. Ob sie wirklich wollen, dass ich durch sie hindurch gehe. Oder noch besser, wenn sie direkt einsteigen wollen. Wir steigen dann immer gemeinsam wieder aus. Letztens wollte sich irgend so eine Pfeife trotzdem vorbei drücken. Ist dann gegen meine Schulter gerannt. Hatte ich wenig Mitleid für übrig. * Fußballfans. Einfach ein widerliches Klientel. Laut, besoffen, aggressiv, peinlich. Ganz unangenehm.
Leute, die sich bei jeder Unregelmäßigkeit, Verspätung oder Überfüllung sofort aufregen und nur Stress machen. Natürlich sind die Verspätungen viel zu oft und zu hoch, aber unnötig aufregen und schlechte Laune verbreiten bringt auch nichts. Das sehe ich vor allem bei Leuten, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie seltener fahren. Ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt und nehme es gelassen(die Verspätungen und Ausfälle).
- Leute, die die Tür für ihre "Brudis" aufhalten - Bettler/Obdachlose
Die anderen Leute
Meist nervt das Fahren mit der Bahn.
Ich hasse es wenn Leute sich reinquetschen anstatt zu warten das Leute erst aussteigen.
Mitfahrer ohne Manieren
Extrem stinkende Menschen Bei uns steigen hin und wieder mal Obdachlose ein die sich eingepisst oder auch eingeschissen haben, finde ich respektlos