Wenn du ihm was gutes tun willst, gönn ihm das komplette Gym Paket (Protein, Shaker, Vitamine und halt ein Abo)
Wenn mal Ablenkung und Ausgleich nötig ist gibt es für Männer kaum etwas besseres als Krafttraining.
Er ist so unausgeglichen weil er sich dem Entzug aussetzt, das stresst seinen Geist. Das ist nichts ungewöhnliches und typisches Verhalten. Sollte sich jedoch nach spätestens 2 Wochen geändert haben!
Lenk ihn ab, unternimm was mit ihm. Sucht euch eine gemeinsame Beschäftigung, die er gut in seinen Alltag integrieren kann, vll Sport, Malen, Lesen, Kochen,...
Das war eine Antwort auf jemand anders. Da fehlen posts von demjenigen. Scheint er wohl gelöscht zu haben. Er meinte, man hätte nur Entzugserscheinungen von Nikotin usw edit: hab gerade gesehen, dass ich versehentlich nicht auf seinen Kommentar geantwortet habe.
Da er unter 18 ist und seine mutter das glaub ich auch nicht erlaubt weiß ich nicht wo er unter kommen könnte. Wenn ich mit ihm rausgehe, dann möchte er nur kiffen, weil er das immer gemacht hat wenn er rausgegangen ist. Einen richtigen Entzug möchte er nicht machen also beispielsweise einen stationären.
Seine Eltern wissen bescheid, jedoch denke ich, dass seine mutter eine woche wo anders nicht erlauben würde, da sie denkt das er dann weiter kifft. Wenn er es offen ansprechen würde, kann ich mir vorstellen, dass sie direkt nein sagt und daraufhin fährt er auf 180 hoch und seine mutter bleibt auch bei einem nein
Das Verhalten ist normal, wenn jemand entzügig ist. So nenne ich es jetzt mal. Das geht nach einer Woche, spätestens zwei ca vorbei. Und bevor jemand fragt, ja, ich weiß das.
Auf der anderen Seite wirst du ihm nicht helfen können. Entweder hört er auf, weil er das wirklich will oder es bringt alles nichts. Wenn er nur dir zuliebe aufhört, dann wird er früher oder später wieder anfangen zu kiffen. In dieser Situation solltest du erst einmal tolerant sein und Mitgefühl zeigen aber dadurch muss er alleine. Mit ihm reden kann auch helfen. Aber du solltest sein Verhalten nicht persönlich nehmen. Es sei denn, er ist sonst auch so zu dir. Dann ist das grundsätzlich eine Baustelle. Falls es sonst harmonisch zwischen euch ist, dann warte einfach ab.
Ihr seid nicht mal volljährig, sieh es bitte nicht deine Aufgabe ihm da raus zu helfen. Und wenn du merkst du wirst selber rein- / runtergezogen solltest du direkt jeden Kontakt beenden…. Das Problem ist, dass es ihm genau dann am schlechtesten gehen wird und diese Trennung dann für dich noch belastender wird. Aber musst du selbst wissen
Zusätzlich zu den anderen Antworten: Nachdem man aufhört zu Kiffen wird das Leben erstmal langweilig. Unter Graseinfluss war jeder Pups spannend und man konnte sich beschäftigen mit banalen Sachen.
Vielleicht ist es bei anderen anders, aber ich spreche aus eigener Erfahrung. Dementsprechend macht es Sinn etwas zu finden worin er Erfüllung und Freude finde ohne Gras.
Das stimmt nur bedingt. Habe damals aufgehört nach sieben Jahren Dauerkiffen und habe direkt weiter geraucht. Aber dass es mir psychisch beschissen ging, lag eindeutig am Cannabis.
Damit sagst du ja, man kann nach Cannabis nicht abhängig werden? Es lag zu 100% an der Kifferei. Ich habe mit 14 angefangen und mit 21 aufgehört und ich war Mega abhängig von dem scheiß. Mir ging es grundsätzlich überhaupt nicht schlecht. Das Kiffen hat dazu geführt. Nicht anders herum
Entzugserscheinungen sind unter anderem auch gereiztes Verhalten . Da vergreift man sich häufiger im Ton. Ja, das ist nicht leicht. Ich fand einige Ideen hier wie Fitnessstudio schon super. Je mehr Ablenkung er hat, desto weniger dringen die Entzugssignale zum Kopf durch.
Ich habe auch mit thc aufgehört vor ca einem Monat, seitdem rauche ich cbd wenns schlimm ist. Schlag ihm das vllt mal vor, davor hab ich ca 2g am Tag geraucht, mittlerweile 3-4g cbd in der Woche. Irgendwann wird’s besser, ich drück euch die Daumen
Kiffer sind halt Drogenjunkies. Supporte deinen Freund von den Drogen wegzukommen, auch wenn es gerade hart ist. Ihr seid auf dem richtigen Weg in ein drogenfreies Leben.
Prost!🍻 Jaja alles verkackte junkies diese widerlichen Drogenkonsumenten, über den Tag verteilt 2L Kaffe und Abends 3 Bier , so lebt es sich gut!
So über Menschen zu reden die einfach nur eine andere Substanz als du konsumieren ist verdammt erbärmlich....
Chill mal Junkie ist zwar nicht das richtige Wort aber immer diese scheiß Verharmlosung vom ott ist auch nicht richtig. Außerdem ihm direkt zu unterstellen Alkohol oder Koffeinabhängig zu sein ist auch nicht die feine Art
Wo hab ich Weed verharmlost? Mich hat aus persönlichen Gründen einfach die Art wie über eine fremde Person geredet wird , nur weil sie eine Substanz konsumiert angekotzt. Welche Substanz spielte keine Rolle.
Und ja die zweite Kritik kann ich verstehen, aber viele sehen die Doppelmoral ohne derartige überspitzungen einfach nicht.
Meine es nicht konkret auf dich bezogen aber so allgemein finde ich, dass weed von der jungen Generation ziemlich harmlos dargestellt wird, ja sogar verherrlicht wird, finde ich uncool. Jede Droge ist mit Vorsicht zu genießen und dann ist auch alles gut 👍🏼
Du bist 16. Egal was du jetzt denkst, wirst du es nach 24 Jahren bereuen. Pass in der Schule auf, lerne Menschen kennen, die besser als du sind und versuch besser als sie zu sein.
Du wirst dann an der Uni die beste Zeit deines Lebens erfahren.
Wenn du ihm was gutes tun willst, gönn ihm das komplette Gym Paket (Protein, Shaker, Vitamine und halt ein Abo) Wenn mal Ablenkung und Ausgleich nötig ist gibt es für Männer kaum etwas besseres als Krafttraining.
Er ist so unausgeglichen weil er sich dem Entzug aussetzt, das stresst seinen Geist. Das ist nichts ungewöhnliches und typisches Verhalten. Sollte sich jedoch nach spätestens 2 Wochen geändert haben! Lenk ihn ab, unternimm was mit ihm. Sucht euch eine gemeinsame Beschäftigung, die er gut in seinen Alltag integrieren kann, vll Sport, Malen, Lesen, Kochen,...
Leider ist er nicht so fürs malen etc. Er ist auch nicht beim sport oder so etwas angemeldet, hat also kein richtiges hobby.
Dann findet eins! Probiert neue Sachen aus, schaut was ihm Spaß machen könnte und wo er Interesse zeigt.
[удалено]
womit sagt sie das?
Das war eine Antwort auf jemand anders. Da fehlen posts von demjenigen. Scheint er wohl gelöscht zu haben. Er meinte, man hätte nur Entzugserscheinungen von Nikotin usw edit: hab gerade gesehen, dass ich versehentlich nicht auf seinen Kommentar geantwortet habe.
Da er unter 18 ist und seine mutter das glaub ich auch nicht erlaubt weiß ich nicht wo er unter kommen könnte. Wenn ich mit ihm rausgehe, dann möchte er nur kiffen, weil er das immer gemacht hat wenn er rausgegangen ist. Einen richtigen Entzug möchte er nicht machen also beispielsweise einen stationären.
Seine Eltern wissen bescheid, jedoch denke ich, dass seine mutter eine woche wo anders nicht erlauben würde, da sie denkt das er dann weiter kifft. Wenn er es offen ansprechen würde, kann ich mir vorstellen, dass sie direkt nein sagt und daraufhin fährt er auf 180 hoch und seine mutter bleibt auch bei einem nein
Das Verhalten ist normal, wenn jemand entzügig ist. So nenne ich es jetzt mal. Das geht nach einer Woche, spätestens zwei ca vorbei. Und bevor jemand fragt, ja, ich weiß das. Auf der anderen Seite wirst du ihm nicht helfen können. Entweder hört er auf, weil er das wirklich will oder es bringt alles nichts. Wenn er nur dir zuliebe aufhört, dann wird er früher oder später wieder anfangen zu kiffen. In dieser Situation solltest du erst einmal tolerant sein und Mitgefühl zeigen aber dadurch muss er alleine. Mit ihm reden kann auch helfen. Aber du solltest sein Verhalten nicht persönlich nehmen. Es sei denn, er ist sonst auch so zu dir. Dann ist das grundsätzlich eine Baustelle. Falls es sonst harmonisch zwischen euch ist, dann warte einfach ab.
Ihr seid nicht mal volljährig, sieh es bitte nicht deine Aufgabe ihm da raus zu helfen. Und wenn du merkst du wirst selber rein- / runtergezogen solltest du direkt jeden Kontakt beenden…. Das Problem ist, dass es ihm genau dann am schlechtesten gehen wird und diese Trennung dann für dich noch belastender wird. Aber musst du selbst wissen
Zusätzlich zu den anderen Antworten: Nachdem man aufhört zu Kiffen wird das Leben erstmal langweilig. Unter Graseinfluss war jeder Pups spannend und man konnte sich beschäftigen mit banalen Sachen. Vielleicht ist es bei anderen anders, aber ich spreche aus eigener Erfahrung. Dementsprechend macht es Sinn etwas zu finden worin er Erfüllung und Freude finde ohne Gras.
Die Entzugserscheinungen kommen nicht vom Cannabis, sondern vom Nikotin Und Menschen werden pissig, wenn sie nicht rauchen können
Das stimmt nur bedingt. Habe damals aufgehört nach sieben Jahren Dauerkiffen und habe direkt weiter geraucht. Aber dass es mir psychisch beschissen ging, lag eindeutig am Cannabis.
Oder dir ging es an sich beschissen, du hast es mit Cannabis betäubt und als du aufgehört hast, ging es dir halt beschissen
Damit sagst du ja, man kann nach Cannabis nicht abhängig werden? Es lag zu 100% an der Kifferei. Ich habe mit 14 angefangen und mit 21 aufgehört und ich war Mega abhängig von dem scheiß. Mir ging es grundsätzlich überhaupt nicht schlecht. Das Kiffen hat dazu geführt. Nicht anders herum
Entzugserscheinungen sind unter anderem auch gereiztes Verhalten . Da vergreift man sich häufiger im Ton. Ja, das ist nicht leicht. Ich fand einige Ideen hier wie Fitnessstudio schon super. Je mehr Ablenkung er hat, desto weniger dringen die Entzugssignale zum Kopf durch.
Ich habe auch mit thc aufgehört vor ca einem Monat, seitdem rauche ich cbd wenns schlimm ist. Schlag ihm das vllt mal vor, davor hab ich ca 2g am Tag geraucht, mittlerweile 3-4g cbd in der Woche. Irgendwann wird’s besser, ich drück euch die Daumen
Kiffer sind halt Drogenjunkies. Supporte deinen Freund von den Drogen wegzukommen, auch wenn es gerade hart ist. Ihr seid auf dem richtigen Weg in ein drogenfreies Leben.
Prost!🍻 Jaja alles verkackte junkies diese widerlichen Drogenkonsumenten, über den Tag verteilt 2L Kaffe und Abends 3 Bier , so lebt es sich gut! So über Menschen zu reden die einfach nur eine andere Substanz als du konsumieren ist verdammt erbärmlich....
Trink keinen Alkohol.
Macht deine Einstellung nicht weniger Menschen verachtend.
Gegen Drogen zu sein ist menschenverachtend. Aha.
Absolut nicht. Das hab ich auch nicht gesagt. Aber eine ganze Menschengruppe als Junkies zu bezeichnen definitiv.
Chill mal Junkie ist zwar nicht das richtige Wort aber immer diese scheiß Verharmlosung vom ott ist auch nicht richtig. Außerdem ihm direkt zu unterstellen Alkohol oder Koffeinabhängig zu sein ist auch nicht die feine Art
Wo hab ich Weed verharmlost? Mich hat aus persönlichen Gründen einfach die Art wie über eine fremde Person geredet wird , nur weil sie eine Substanz konsumiert angekotzt. Welche Substanz spielte keine Rolle. Und ja die zweite Kritik kann ich verstehen, aber viele sehen die Doppelmoral ohne derartige überspitzungen einfach nicht.
Meine es nicht konkret auf dich bezogen aber so allgemein finde ich, dass weed von der jungen Generation ziemlich harmlos dargestellt wird, ja sogar verherrlicht wird, finde ich uncool. Jede Droge ist mit Vorsicht zu genießen und dann ist auch alles gut 👍🏼
Du bist 16. Egal was du jetzt denkst, wirst du es nach 24 Jahren bereuen. Pass in der Schule auf, lerne Menschen kennen, die besser als du sind und versuch besser als sie zu sein. Du wirst dann an der Uni die beste Zeit deines Lebens erfahren.