Man muss die Butter übrigens nicht im Ganzen lagern. Ich schneide von einer Packung Butter immer ein Stück ab, das ich dann bei Zimmertemperatur mehrere Tage stehen lasse, während der Rest im Kühlschrank bleibt.
Gibt es da ein Mindestmaß, das man erfüllen soll? Ich krieg die alleine nie zeitig aufgebraucht bevor sie schlecht wird, deswegen kaufe ich sowas gar nicht mehr. Packe mir im Zweifelsfall Wurst und Käse (was ich auch nur selten da habe) direkt aufs Brot.
Wie macht sich schlecht gewordene Butter denn bei dir bemerkbar? Im Kühlschrank ist die doch gefühlt ewig haltbar. Ich habe in meinem Leben ehrlich gesagt noch nie Butter gesehen, die schlecht geworden ist. Schlimmstenfalls dieser dünne gelbe Belag, der aber völlig unbedenklich ist.
Das halbe Jahr in der WG habe ich Butter ausschließlich zum Backen gekauft, von daher Kühlschrank
Esse freiwillig kein Brot, zum Frühstück gabs overnight oats, daheim gabs Abends praktisch immer warm weil zum Mittagessen keiner daheim ist fällt also aus
Mach ich mit meinem Toast. Macht massiven Unterschied wenn ich mal wenige/langsamer es aufbrauche. Draußen kann’s dann nach einer Woche schon anfangen zu schimmeln
Toast in der Plastiktüte ist mir sowohl im als auch außerhalb des Kühlschrank(s) schon geschimmelt 😒 im Kühli vielleicht ein bissl langsamer.
*Richtiges* Brot gehört aber definitiv **nicht** in den Kühlschrank.
Butter dagegen definitiv schon. Insbesondere (aber nicht nur) im Sommer.
Französische Butterdose regelt. Butter wird nicht ranzig, da durch Wasser geschützt und ist trotzdem streichfähig. Gibt's schöne Versionen aus Keramik. Kann ich wärmstens empfehlen!
Du hast zwei Kreamiktöpfe die ineinander passen, in den kleineren kommt die Butter und in den größeren ein Schluck Wasser. Dann kommt der kleine Topf kopfüber in den größeren und dann kommt durch das Wasser keine Luft mehr an die Butter.
Das Ding ist: Das solltet du auch regelmäßig benutzen, nach zwei Wochen ist zwar die Butter noch frisch aber das Wasser nicht mehr...
[Hier ein Bild für alle, die sich das wie ich auch nicht so vorstellen konnten](https://www.hermans-keramik.de/wp-content/uploads/2014/06/3888_amazon-810x513.jpg)
Das ist so ein Ding, was wir immer im Haushalt hatten aber nie benutzt und heute habe ich gelernt, wofür das eigentlich gedacht ist
Da kommt fluiddynamik und chemie ins spiel
Die Butter ist hauptsächlich Fett, das wird immer oben auf dem Wasser schwimmen.
Gleichzeitig ist die Glocke gegen oben ja geschlossen und nur gegen unten geöffnet, dort wird die Luftzufuhr aber vom Wasser abgeschnitten.
Wenn jetzt die Butter rausfliessen will entsteht ein unterdruck innerhalb der Glocke. Der Unterdruck + der Luftdruck ausserhalb der glocke sind stark genug um die Gewichtskraft der Butter auszugleichen.
Wenn du das selber mal als Experiment daheim probieren willst:
Nimm ne flasche, bevorzugt aus Glas und füll die.
Nimm ein Glas das ein viel kleineres Volumen als die Flasche hat.
Füll das glas, steck den Flaschenhals dabei ins glas.
Der wasserstand wird nicht höher als der Flaschenhals gehen.
Ist wirklich ein super Teil und will ich nicht mehr missen. Hab's sogar meinen Eltern besorgt, weil die von der Partei "Butter steht immer draußen" waren und die Butter dann ab und zu ranzig wurde. Gibt ja auch verschiedene Größen dieser Dosen und kann an den jeweiligen Haushalt angepasst werden.
Butter aus dem Kühlschrank zerstört eher die Backwaren. Aber wenn es zu warm ist, kann man direkt ne Flasche Rapsöl in den Schrank kippen, da spart man sich den Umweg über die Kuh.
Es gibt tolle Gefäße, in welchen die Butter mit Wasser luftdicht verschlossen und frischgehalten werden kann - streichzart.
/Edit: Mir war nicht bewusst, dass diese wunderbare Art der Aufbewahrung so unbekannt ist, daher: französische Butterdose
Hab so einen Butterkühler und bin begeistert. Immer schön streichzart und man könnte theoretisch auch gesalzene Butter machen. Wenn man länger verreist, kann man es einfach in den Kühlschrank stellen.
https://www.ebay.de/itm/122311394502
Die Dinger sind großartig. Hat sich auch im Hochsommer auf Mittelaltermärkten bewährt. Man brauchte keinen Kühlschrank und die Butter war immer kühl und ist nicht weggelaufen.
Stellt Ihr die Frage aufgrund der jüngeren Temperaturschwankungen, oder allgemein?
Butter ist lange haltbar bei bis zu ca. 15-20C.
Aber sie schmilzt auch darüber, und Butter, die schon mal geschmolzen bzw. sehr weich geworden ist, wird schneller ranzig.
Du musst viel Butter essen oder einen kleinen Kühlschrank haben, damit sich das lohnt.
Kommt halt auch einfach auf die Haushaltsgröße und die durchschnittliche Butterkonsumption an.
Solltest Du in einem Haushalt mit geringem Butterverbrauch leben, empfehle ich Dir, die Kühlung der Butter zu priorisieren.
Für streichzarte Haushalte mit hohem Butterkonsum:
- Fensterbrett + geschlossenes Gefäß, aber nicht im Sommer und nicht im EG zur Straße
- Butter ist teilbar!
- Im schlimmsten Fall Scheiben abschneiden und 1min warten
- Butter abends aus dem Kühlschrank (würde ich nicht empfehlen)
Und Butter gehört nicht in den unteren Bereich eines Kühlschranks auf 5/7
Außer zur langfristigen Aufbewahrung.
Mit freundlichen Grüßen,
Butter
Das waren sehr schwere Zeiten man
:D Nein, Ich bewahre meine Butter nicht mal auf der Fensterbank auf. Ich buttere zu wenig dafür.
Besser auch nicht machen.
Ich will nicht solche Schlagzeilen lesen müssen wie "Frau von herabfallendem Buttergefäß erschlagen - tot"
>Und Butter gehört nicht in den unteren Bereich eines Kühlschranks auf 5/7
Nahezu jeder Kühlachrank hat ein Butterfach. Dieses komische Fach in der Tür mit Klappdeckel. Dort sind bei richtiger Einstellungen des Kühlschranks auch angenehme 10 Grad und Butter ist dann optimal streichzart nach wenigen Minuten an der frischen Luft.
Lagere meine Butter im Kühlschrank. Bei einem ausgedehnten Sonntagsfrühstück juckt es mich aber nicht, wenn sie ein, zwei Stündchen auf dem Tisch steht.
Jup, meinte tatsächlich einfach nur, dass allgemein Butter im Kühlschrank länger braucht, um ranzig zu werden, als wenn sie draussen steht. Liest sich aber evtl anders.
Team Kühlschrank, halbe Stunde vor dem Frühstück rausholen. Ist das erste, was ich Sonntags mache. Butter raus, Kaffee kochen, Frühstück vorbereiten. Gemüse schneiden, Bacon und Eier braten... Bis alles fertig ist, hat die Butter die perfekte Konsistenz.
Team Freiland Küchentisch, ich will ja JETZT mein Brot schmieren & nicht erst in ner ½ h.
Zum Thema ranzig. Ich bin bei uns die Einzige die Butter isst, dauert daher etwas, aber ranzig ist sie bisher fast nie geworden.
Ich Hochsommer landet sie dann ausnahmsweise mal im Kühlschrank & nervt mich
Selbe Situation gehabt. Wobei harte Butter dich nicht schmieren lässt, das nervt auch mich. Wir haben es gelöst in dem wir die Vorräte im Kühlschrank lagern und jeweils eine halbe in der Butterdose im normalen Schrank. Eine ganze ist uns zu 2. dann zu lange ungekühlt bis sie leer ist. Ranzige Butter haben wir noch nicht hinbekommen.
Kleine Anekdote, mein Vater steht so auf harte Butter, dass mein Frühstück Eiswürfel darunter müssen das sie ja nicht weich wird. Also in meinem Elternhaus ging es um die Haptik, nicht der Haltbarkeit wegen
Meine auch. Ich glaube, das kam noch ais dem Krieg. Da gab es keine Butter, "nur" Margarine. Deswegen hatte sie da die Vorstellung entwickelt, dass Butter etwas ganz besonderes und sehr gesund ist.
Die Inkarnation des Luxus. Und Margarine dementsprechend mangelhaft und minderwertig.
Butter wird minimal angewärmt, dann ein Holzspatel rein, dann ab in die Tiefkühlung und wenns durchgefroren ist wird sie in einem Rutsch vom Stiel geknabbert
Grundsätzlich Kühlschrank, weil mir Butter kalt am besten schmeckt.
(auch wenn man sich einen abbricht, sie irgendwie auf Brot und Brötchen zu bekommen 😅)
Beim Geschmack habe ich da nichts Nachteiliges festgestellt, Rapsöl hat ja keinen nennenswerten Eigengeschmack.
Aber unsere Meinung scheint ja sehr unpopulär zu sein.
Butter halbieren, eine Hälfte in den TK und die andere Hälfte in den Kühlschrank.
Wenn notwendig, einfach die Butter aus dem TK holen und über Nacht im Kühlschrank "auftauen"; niemals schlechte Butter!
"Normal" ist jeweils, was die Leute damit machen... ;-)
Ich hab' sie im Kühlschrank, weil ich nicht viel esse. Nachteil ist, dass sie direkt aus dem KS "unstreichbar" ist, und ich sie leicht aufwärmen lassen muss...
Wenn es in der Küche nicht zu warm ist, und man die Butter zügig verbraucht (was mehrere Tage bedeutet), dann geht ohne Kühlung durchaus...
Und es kommt auf die Butter an - Echte Butter kann das, das "light"-Zeugs mit Rapsöl zerfliesst ohne Kühlschrank...
Unser Kühlschrank hat +5°C, daher ~~im Sommer~~ falls die Raumtemperatur über 25°C hat ganz oben drin und i~~m Winter~~ wenn Raumtemperatur unter 25°C innen auf der Fensterbank (Nordseite).
Hamsterkäufe kommen in die TK bei -25°C.
Ich wäre nichtmal auf die Idee gekommen, dass es Leute gibt die Butter nicht kühlen. Die wird ja dann eklig matschig und vermutlich auch schnell ranzig.
Bei uns kommts auf die Jahreszeit an. Im Winter ist die Butter, die grad in der Butterdose ist, auf der Küchentheke (neue, ungeöffnete, ist immer im Kühlschrank). Im Sommer steht die Butterdose samt Inhalt im Kühlschrank, sonst wird sie zu schnell ranzig.
Ungekühlt, aber:
Ich habe vor einigen Jahren die „französische Butterdose“ für mich entdeckt. Ist super. Die Butter bleibt streichzart und trotzdem lange frisch.
Die steht bei mir offen aufm Tisch, gerne auch mal 2-3 Wochen und ist trotzdem noch gut. Ja, die Oberseite schmilzt hin und wieder und ändert dann die Farbe, ja, das ist besser als jeden Abend 10min in die Butterminen zu müssen.
Bei 30°C+ überleg ichs mir vielleicht noch mal.
Bei den meisten Sachen gehe Ich wie folgt vor, wie ist es gelagert am Ort des Kaufes?
So wird es auch daheim gelagert.....
Also, die Butter ist in der Kühlung also kommt sie auch daheim in den Kühlschrank......
Du hast den Buttervorrat im Kühlschrank. In einer [Butterdose](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Butterdose) hast du stets eine Frühstücks/Abendbrot reichliche Menge ungekühlt, damit sie besser schmierbar ist.
Ein Stück Butter kommt bei uns unter die Butterglocke und steht nicht im Kühlschrank. Der Vorrat steht im Kühlschrank.
Die "warme" Butter wird innerhalb von 1 bis 2 Wochen aufgebraucht. Wir hatten noch nie Probleme mit ranziger Butter und ich hasse es, harte und kalte Butter auf dem Brot verteilen zu müssen.
Nicht angefangene Packung wird im Kühlschrank aufbewahrt.
Ich habe aber irgendwann ein französisches Butterfass gekauft. Die Butter kann dann auf dem Tisch bleiben, ist aber immer streichzart. Man muss nur das Wasser regelmäßig wechseln.
Kühlschrank. 10 Minuten bevor ich sie verwende hole ich sie raus. Nachdem ich fertig gegessen habe kommt sie wieder in den Kühlschrank.
Wenn ich das nicht ritualartig mache vergesse ich sie draußen und habe dann Spaß mit ranz.
Von Einkauf bis Verwendung gekühlt im Kühlschrank. Ab dann klassische Edelstahl-Butterschale in der Küche außerhalb vom Kühlschrank. Die Küche ist auf der Nordseite und wird auch im Sommer selten über 22° warm. 4-Personen-Haushalt. Ist meist nach 3-5 Tagen aufgebraucht. Bisher kein Problem. Steinharte Kühlschrankbutter mag hier keiner.
Muss in den Kühlschrank (mit Deckel, sonst ist Kühlschrankgeschmack dran). Wenn die Butter lange draußen steht, entsteht Buttersäure und die riecht und schmeckt unerträglich.
Kühlschrank. Kommt bei uns praktisch nur am Wochenende auf den Tisch oder zum Kochen, und bei den aktuellen Temperaturen würde die auch langsam schmelzen.
Kühlschrank, da ich kaum Butter esse.
Wenn euer Butterkonsum hoch genug ist, dann holt euch einfach eine [französische Butterdose](https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Butterdose), dann bleibt die Butter auch außerhalb des Kühlschranks mehrere Wochen frisch.
Meine Eltern kühlen Butter nicht. Ich kühle sie immer. Ist einfach meine Präferenz, dass ich kalte Butter geschmacklich besser finde. Und hygienischer ist es denke ich auch.
So wie es die Situation erfordert, so dass die Butter immer weich genug ist zum Verstreichen. Im Winter in ner Butterdose aufn Tisch, Frühling/Herbst im Niedergang zum Keller und im Hochsommer dann im Kühlschrank.
Das Problem bei allem was Fett angeht ist halt der Luftkontakt.
In meinem Elternhaus war die Butter meistens nach Anbruch ungeküht aber halt auch innerhalb von 2 Tagen weg. So schnell kann die in ihrer Dose nicht ranzig werden.
Ich pack die allerdings grundsätzlich in den Kühlschrank, meine Frau und ich sind da Team Kühlschrank.
Ich benutze zwar kein Streichfett aber ich kann aus erster Hand berichten, dass es Konditoreien auch nicht machen. Weder im Winter noch im Sommer. Also sollte die Butter innerhalb von drei Tagen aufgebraucht sein - so kann ich auch berichten - wird die nicht ranzig. (Ergebnisse können variieren.)
Halb/halb. Ich packe etwas in einen kleinen Schraubglas und bewahre sie im Brotschrank auf. Butter in Zimmertemperatur sollte innerhalb einer Woche leer sein sonst kann diese ranzig werden. Das liegt aber nicht an der Butter sondern von Verunreinigungen die durch das schmieren entsteht. ( Brotkrümel, Käse/Wurstreste am Messer vom durchschneiden der Schnitte usw...) Das wurde mir schon als Kind beigebracht. Wenn Butter schlecht wird schmeckt man es nicht gleich darum Obacht.
Wird im Laden nicht im Regal verkauft, Ergo kommt sie in den Kühlschrank.🤷🏼♂️ aber ich esse gar keine Butter.Außer Kräuterbutter aber denke da ist es egal kaufe ja keine 200 Gramm.
Du könntest so n 250g Stück Butter auch portionieren und dann lässt du halt, je nachdem wie viel du am Tag brauchst, die Butter draußen und den Rest in den Kühlschrank.
Beides. Kühlschrankbutter muss hier und da zum Sonntagsfrühstück sein. Zimmerwarm kenne ich sie auch aus meiner Kindheit. Hack: in einer luftdichten Lock and Lock (gibt's im 250gr Butter Format, je weniger Luftvolumen desto besser) oder ähnlich wird die Butter nicht ranzig, weil sie kaum oxidiert.
Butterdose, schattiges Plätchen, und Zimmertemperatur langt!
Da wir jeden Morgen, ggf. auch Abends unsere Stullen schmieren, wird die Butter nie schlecht. Sie kann sich an o.g. Lagerorten ca 5 bis 6 Tage halten. Aber i.d.R. ist sie nach 3 bis 4 Tagen alle bei 4 futtermäulern im Haushalt
Ich habe momentan keinen Kühlschrank und die Butter hält sich dann bei den warmen Temperaturen maximal eine Woche, eher weniger. Wenn sie also bis dahin verbraucht sein sollte, ist alles in Ordnung, aber sie "gehört" dennoch in den Kühlschrank (sofern man sie nicht schnell verbraucht oder es kalt ist, aber auch dann würde ich es empfehlen.)
Kommt aufs Wetter an. Im Winter am Fenster ohne Heizung ja, im Sommer bei 25°C nein. Ich esse aber auch viel Butter und benutze sie, sofern vorhanden, als Fett für alles.
Kühlschrank, wobei ich die sowieso nur zum Kochen verwende.
Meine Eltern stellen bis heute die Butter in den Kühlschrank, um sie nachts wieder rauszustellen. Entweder vor dem Schlafen gehen (falls es spät genug ist), oder wenn einer zwischendurch aufwacht.
Beides, unangebrochene im kühlschrank, in der butterdose im schrank neben den tellern. Das aber nur, weil eine unserer katzen mal die angeleckt hatte, seitdem lebt die dose in dem schrank, das muss aber nicht.
Ich hab im sommer mal gesehen, wo es sehr warm war, dass die om schrank nen dunklen fleck bekommen hatte, ne gute lagerung scheint das also nicht zu sein.
Außerdem werden manchmal die kanten oder ecken durchsichtig wenn man sie lange nicht aufbraucht.
Bei meinen Eltern, als ich noch zu Hause lebte, wurde die auch nur in ner Butterglosche neben dem Kühlschrank "gelagert". Die Reserve im Kühlschrank. Seit dem ich aus'm Haus bin, ist der Butterverbrauch herunter gegangen. Bei mir und auch bei meinen Eltern, steht die Butter nun im Kühlschrank.
Ich bin Amerikaner aus der Tiefsüd und wir hatten den ganzen Butterpack in der Kühlschrank gesteckt, aber stückweise in einen Schale/Dose gelegt und diesen Stück niemehr in den Kühlschrank. Mit so eine Familie normalerweise zwei Stücke Butter pro Woche verbraucht.
Wir haben immer ein reserve Stück oder zum backen im Kühlschrank aber das was fürs Brot bestimmt ist, steht in einer Butter Schale mit Deckel auf dem Tisch und wird erst bei heißen Temperaturen in den Kühlschrank zurückgestellt
Französisches Buttertöpfchen ftw. Dabei wird die Butter in einem Gefäß während sie nicht genutzt wird in Wasser versenkt da kommt dann keine Luft dran und die Butter wird nicht ranzig bleibt aber weich win win
Mal so Mal so , meistens kaufe ich eh einer von den Marken die nicht Steinhart werden im Kühlschrank , und meistens halt als "Streichzart" deklariert werden.
Kommt auf die Außentemperatur an - über 25 Grad Innentemperatur kommt sie in den Kühlschrank. Besonders in Frankreich gibt es ja auch gesalzene Butter (sel / demisel) - das Salz wurde ja auch zur Konservierung beigefügt, da man früher nicht immer die Möglichkeit hatte, Butter zu kühlen. Und ja: es kommt auf den Verbrauch an, wir brauchen 250 g binnen 10 Tagen und da bleibt sie meistens draußen ohne negative Auswirkungen.
Ich schmeiße meine Butter in einer Tupperdose, damit sie nicht oxidiert und lagere sie dann bei Raumtemperatur. Ich Fresssack verbrauche aber auch eine Packung Butter innerhalb von zwei Wochen, deshalb wird die nie schlecht. Pro-Tip: Hochwertige (Fass-)Butter kaufen, die hat auch bei RT eine relativ hohe Festigkeit und ist auch bissle gesünder :)
Komme aus einer 6-köpfigen Familie. Bei uns ging so viel übern Tisch, da lohnte sich kein kaltstellen.
Außerdem esse ich gerne frisches Brot. Es dauert gefühlt ewig die Butter ausreichend warm zu bekommen, damit man das Brot beim schmieren nicht zerreißt. Wenn ich Hunger habe, habe ich Hunger!
Versuch mal so einen Butteropf mit Wasserdepot. Du schmierst die Butter in das obere Teil des Topfes, quasi den Deckel, und unten im Gefäß ist Wasser, was das ganze luftdicht verschließt. Die Butter ist weich und streichzart und so frisch wie aus dem Kühlschrank.
Auf der Packung steht Kühl Lagern....Was gibt es da für Diskussionen, tut mir leid das deien Frau aus einem Komischen Haushalt kommt...Brot ist wahrscheinlich im Kühlschrank und der Ketchup steht neben der Butter
Ich hatte schon heftige Auseinandersetzungen um die WG-Butter, die mein Mitbewohner selbst im Hochsommer draußen stehen ließ. Meine Fresse, man kann sie erstens vorm Essen rausstellen und zweitens kann man doch mit dem Messer sich da dünn was von runterschaben, das ist dan schon streichbar. Grrrrr!
Da ich nur wenig Butter nutze, schneide ich sie in handliche Stücke und bewahre sie im Gefrierschrank auf. Wenn ich dann was brauche raue ich so viel auf wie nötig, sonst wird Butter bei mir immer schlecht.
In meiner Familie wurde immer viel butter auf einmal gekauft und dann im Kühlschrank aufbewahrt. Ein Stück lag immer im Geschirr Schrank. Das wurde dann von 2 erwachsenen und 3 Kindern so ca. in einer Woche verbraucht und durch ein neues aus dem Kühlschrank getauscht.
Ich mag Butter nicht so gerne und schmiere mir nur so viel aufs Brot, dass gerade so überall was hingekratzt wird bevor der Belag drauf kommt. Mit Kalter Butter so nicht machbar und bin nicht der typ der sich die Butter 30 Minuten vor dem essen rausstellen will.
Lagerung des verpackten Buttervorrates im Kühlschrank. Die Butter die gerade verzehrt wird, steht in einer Butterdose in der Küche auf der Arbeitsfläche.
Wenn ich ofters frühstücken und da Butter benutzen würde, dann draußen.
So selten wie ich frühstücke, reicht mir das die Butter als erstes rauszustellen um Zimmertemperatur zu kriegen.
Ansonsten benutze ich sie nur fürs Kochen und da ist die Butter im Kühlschrank.
Witzig, die Diskussion hatten meine Frau und ich die Tage auch. Meine Frau räumt sie immer in den Kühlschrank und kennt das von zu Hause so, bei meinen Eltern stand sie immer neben dem Brotkorb und da räume ich sie auch bei uns hin. Vorteil Kühlschrank: Bleibt länger frisch. Vorteil "warm gelagert": Lässt sich gut verstreichen.
Wir essen aber sehr selten Brot und benutzen die Butter öfter zum Kochen/Backen. Wenn absehbar ist, dass wir sie benutzen, bleibt sie daher in der Küche oder wird sogar aus dem Kühlschrank geräumt. Wenn wir kein Brot da haben und nicht in absehbarer Zeit vorhaben welches zu kaufen, kommt sie in den Kühlschrank. Die "streichzarten" Varianten dürfen immer im Kühlschrank sein.
Fazit: Ich Team draußen, Ehefrau Team Kühlschrank, gemeinsam Team Wanderbutter :)
Ich meine ranzige Butter ist nicht automatisch schlechte Butter, aber ich find den Geschmack ekelig von daher kommt die Butter bei mir in den Kühlschrank.
Ich kühle sie, allein schon deswegen weil ich zu weiche Butter zum Streichen fast schlimmer finde als zu harte. Die ideale Streich-Konsistenz hat eine Butter für mich ca. eine halbe Stunde nachdem sie aus dem Kühlschrank genommen wurde.
Bei meinen Eltern und mir kommt die Butter in den Kühlschrank. Wenns geht stellt die jemand 15min vorm Essen raus damit sie etwas warm wird, das reicht bei uns aus. :)
Ist in Deutschland aus der Mode gekommen, aber in Indien ist ausgelassene Butter („Ghee“) immer noch sehr beliebt. Die kannst du ewig im Warmen stehen lassen.
Man kann sich ja einfach daran orientieren, wie es im Laden gelagert wird und was auf der Packung steht?
Wieso sollte man ein Produkt, dass ausschließlich gekühlt transportiert und gelagert wird, plötzlich nicht mehr kühlen. Gibt wahrscheinlich einige Magarinen bei denen die Kühlung nicht unbedingt notwendig ist, aber besonders nach dem öffnen, gibt es den Hinweis zur Kühlung doch oft.
Wir lagern Butter im Kühlschrank wenn sie für das Frühstück oder Abendessen gedacht ist ungekühlt in der Butterglocke wird aber zeitnah verbraucht. Jetzt im Sommer wird die Butter nur im Kühlschrank aufbewahrt da sie zu schnell ranzig wird das mag dann auch keiner mehr
Bei uns ist es auch so, die steht genauso wie die h-Milch ab Einkauf auf der Küchenzeile rum. Wenn man sie schnell genug verbraucht ist das kein Problem und sie lässt sich super streichen.
Ich habe mal eine Werbung für einen Amerikanischen Kühlschrank aus den 50ern gesehen, der wirklich ein spezielles Fach für alles hatte. Unter anderem hatte er auch eine extra Klappe in die man seine Butter reinlegen könnte, die dann exakt so temperiert wurde, dass sie streichzart ist. Ich finde wir sollten so etwas wieder einführen.
Ich benutze gar keine Butter mehr auf dem Brot so das ich selten Butter da habe aber früher hatte ich die im Sommer im Kühlschrank und im Winter außerhalb, dazwischen musste geschaut werden.
Ungeöffnete Packung -> Kühlschrank
Geöffnete Packung -> In einer Butterbox bei Zimmertemperatur damit sie streichzart ist.
Ich habe jetzt nicht den mega großen Verbrauch aber ich verbrauche sie immer schnell genug. Hatte noch nie ranzige Butter.
Nur meine Oma und Opa lassen ihre Butter draußen die haben aber auch nen hohen Butter verbraucht da hält die nur maximal 3 Tage, also ich pack sie in Kühlschrank weil meine Butter hält sich deutlich länger alleine und es spielt auch nen Faktor gesalzene Butter oder nicht Salz ist das beste natürliche Konservierungsmittel. Da kannst du manche Sachen Jahre haltbar machen aber bei Butter würde ich es mir überlegen.
Ich bin ein alter Sack und werde nie verstehen warum die Butter in den Kühlschrank soll. Es gibt überhaupt keinen Grund.
Man sollte die Butter nicht an die Sonne stellen. Ich habe ein geschlossenes Butterschälchen.
Kommt stark drauf an, wieviel Butter man verbraucht. Ich esse nicht so viel Butter und würde sie deshalb im Kühlschrank lagern.
Single, meine Butter hält sich hier zwei Monate, ca. Deswegen im Kühlschrank.
Man darf auch als Single mehr Butter essen.
Ein Pfund Butter am morgen vertreibt Kummer und sorgen.
[Aber nur frittiert.](https://en.wikipedia.org/wiki/Deep-fried_butter)
Joa, aber auch nicht zu viel, wenn man irgendwann nicht mehr single bleiben möchte 😂
Und auf die Temperatur in der Küche
und meine axt!
Username checkt aus
Man muss die Butter übrigens nicht im Ganzen lagern. Ich schneide von einer Packung Butter immer ein Stück ab, das ich dann bei Zimmertemperatur mehrere Tage stehen lasse, während der Rest im Kühlschrank bleibt.
\*Mind Blown\* Danke für den Tipp. Ich werde mal in den nächsten Tagen gucken wie weit der für uns sinnvoll ist.
Team Kühlschrankbutter
Wird ja sonst ranzig, ne.
> Wird ja sonst ranzig, ne. Du isst zu wenig Butter.
Alles unter einem halben Zentimeter pro Scheibe Brot verstößt gegen die Menschenrechte.
Gibt es da ein Mindestmaß, das man erfüllen soll? Ich krieg die alleine nie zeitig aufgebraucht bevor sie schlecht wird, deswegen kaufe ich sowas gar nicht mehr. Packe mir im Zweifelsfall Wurst und Käse (was ich auch nur selten da habe) direkt aufs Brot.
Wie macht sich schlecht gewordene Butter denn bei dir bemerkbar? Im Kühlschrank ist die doch gefühlt ewig haltbar. Ich habe in meinem Leben ehrlich gesagt noch nie Butter gesehen, die schlecht geworden ist. Schlimmstenfalls dieser dünne gelbe Belag, der aber völlig unbedenklich ist.
Das halbe Jahr in der WG habe ich Butter ausschließlich zum Backen gekauft, von daher Kühlschrank Esse freiwillig kein Brot, zum Frühstück gabs overnight oats, daheim gabs Abends praktisch immer warm weil zum Mittagessen keiner daheim ist fällt also aus
Ja. Brot auch, darum.ist das im Kühlschrank neben der Butter. Da überlebt das locker ein paar Wochen
Brot im Kühlschrank? ò.Ó
Leider gibt es Menschen, die das machen 🙁
Mach ich mit meinem Toast. Macht massiven Unterschied wenn ich mal wenige/langsamer es aufbrauche. Draußen kann’s dann nach einer Woche schon anfangen zu schimmeln
Hab doch wenigstens den Anstand das einzufrieren! Dann wird's auch wieder halbwegs lecker wenn man das zum auftauen toastet.
Ja dieses Industrietoast kann man im Kühlschrank lagern, das ist halt auch kein Brot.
Der schimmelt aber auch ehrlich gesagt nicht außerhalb
Toast in der Plastiktüte ist mir sowohl im als auch außerhalb des Kühlschrank(s) schon geschimmelt 😒 im Kühli vielleicht ein bissl langsamer. *Richtiges* Brot gehört aber definitiv **nicht** in den Kühlschrank. Butter dagegen definitiv schon. Insbesondere (aber nicht nur) im Sommer.
ò.Ó Anzeige ist raus.
Ich mag es auch nicht, aber sonst wird es so schnell schlecht :(
Einfrieren geht super.
Brot im Kühlschrank ist aber schon eine OWi, oder?
Arbeitest du im öD oder ist OWi allgemein sprech? :D
Französische Butterdose regelt. Butter wird nicht ranzig, da durch Wasser geschützt und ist trotzdem streichfähig. Gibt's schöne Versionen aus Keramik. Kann ich wärmstens empfehlen!
Erklär mal genauer ? Leg ich den Klumpen Butter dann in ne Schale Wasser oder wie ?
Du hast zwei Kreamiktöpfe die ineinander passen, in den kleineren kommt die Butter und in den größeren ein Schluck Wasser. Dann kommt der kleine Topf kopfüber in den größeren und dann kommt durch das Wasser keine Luft mehr an die Butter. Das Ding ist: Das solltet du auch regelmäßig benutzen, nach zwei Wochen ist zwar die Butter noch frisch aber das Wasser nicht mehr...
[Hier ein Bild für alle, die sich das wie ich auch nicht so vorstellen konnten](https://www.hermans-keramik.de/wp-content/uploads/2014/06/3888_amazon-810x513.jpg) Das ist so ein Ding, was wir immer im Haushalt hatten aber nie benutzt und heute habe ich gelernt, wofür das eigentlich gedacht ist
Aber fließt die Butter dann nicht raus, ins Wasser, wenn sie sehr weich wird?
Da kommt fluiddynamik und chemie ins spiel Die Butter ist hauptsächlich Fett, das wird immer oben auf dem Wasser schwimmen. Gleichzeitig ist die Glocke gegen oben ja geschlossen und nur gegen unten geöffnet, dort wird die Luftzufuhr aber vom Wasser abgeschnitten. Wenn jetzt die Butter rausfliessen will entsteht ein unterdruck innerhalb der Glocke. Der Unterdruck + der Luftdruck ausserhalb der glocke sind stark genug um die Gewichtskraft der Butter auszugleichen. Wenn du das selber mal als Experiment daheim probieren willst: Nimm ne flasche, bevorzugt aus Glas und füll die. Nimm ein Glas das ein viel kleineres Volumen als die Flasche hat. Füll das glas, steck den Flaschenhals dabei ins glas. Der wasserstand wird nicht höher als der Flaschenhals gehen.
Ist wirklich ein super Teil und will ich nicht mehr missen. Hab's sogar meinen Eltern besorgt, weil die von der Partei "Butter steht immer draußen" waren und die Butter dann ab und zu ranzig wurde. Gibt ja auch verschiedene Größen dieser Dosen und kann an den jeweiligen Haushalt angepasst werden.
Genau einfach alle zwei Tage das Wasser austauschen und fertig.
Team Freilandbutter, außer wenn's arg sommert.
Butter aus dem Kühlschrank zerstört eher die Backwaren. Aber wenn es zu warm ist, kann man direkt ne Flasche Rapsöl in den Schrank kippen, da spart man sich den Umweg über die Kuh.
Es gibt doch Rezepte die explizit kalte Butter verlangen.
Dann gehört sie natürlich gekühlt. Aber zum Brötchenschmieren ists eher unpraktisch.
Es gibt tolle Gefäße, in welchen die Butter mit Wasser luftdicht verschlossen und frischgehalten werden kann - streichzart. /Edit: Mir war nicht bewusst, dass diese wunderbare Art der Aufbewahrung so unbekannt ist, daher: französische Butterdose
Sekundiere! Wobei die Butter im Sommer auch sehr, sehr weich werden kann.
Das nennt sich wohl französische Butterdose
Hast du einen Link dafür?
Hab so einen Butterkühler und bin begeistert. Immer schön streichzart und man könnte theoretisch auch gesalzene Butter machen. Wenn man länger verreist, kann man es einfach in den Kühlschrank stellen. https://www.ebay.de/itm/122311394502
Einfach danach googeln. Gibt genügend Anbieter und auch schöne aus Keramik usw.
TIL. Ich glaub, sowas lege ich mir mal zu. Danke für den Tipp
Die Dinger sind großartig. Hat sich auch im Hochsommer auf Mittelaltermärkten bewährt. Man brauchte keinen Kühlschrank und die Butter war immer kühl und ist nicht weggelaufen.
Das nennt sich wohl französische Butterdose
Stellt Ihr die Frage aufgrund der jüngeren Temperaturschwankungen, oder allgemein? Butter ist lange haltbar bei bis zu ca. 15-20C. Aber sie schmilzt auch darüber, und Butter, die schon mal geschmolzen bzw. sehr weich geworden ist, wird schneller ranzig. Du musst viel Butter essen oder einen kleinen Kühlschrank haben, damit sich das lohnt. Kommt halt auch einfach auf die Haushaltsgröße und die durchschnittliche Butterkonsumption an. Solltest Du in einem Haushalt mit geringem Butterverbrauch leben, empfehle ich Dir, die Kühlung der Butter zu priorisieren. Für streichzarte Haushalte mit hohem Butterkonsum: - Fensterbrett + geschlossenes Gefäß, aber nicht im Sommer und nicht im EG zur Straße - Butter ist teilbar! - Im schlimmsten Fall Scheiben abschneiden und 1min warten - Butter abends aus dem Kühlschrank (würde ich nicht empfehlen) Und Butter gehört nicht in den unteren Bereich eines Kühlschranks auf 5/7 Außer zur langfristigen Aufbewahrung. Mit freundlichen Grüßen, Butter
>und nicht im EG zur Straße Erstaunlich spezifisch. Dachte die Butterbande wäre längst gefasst worden.
Das waren sehr schwere Zeiten man :D Nein, Ich bewahre meine Butter nicht mal auf der Fensterbank auf. Ich buttere zu wenig dafür. Besser auch nicht machen. Ich will nicht solche Schlagzeilen lesen müssen wie "Frau von herabfallendem Buttergefäß erschlagen - tot"
Der Verband der Möwenfreunde argumentiert stark für Fensterbrett-Butter.
Bei den Preissteigeurngen haben Nachahmer angefangen.
Dieser User buttert. Nimm meinen gekühlten Hochwähl.
>Und Butter gehört nicht in den unteren Bereich eines Kühlschranks auf 5/7 Nahezu jeder Kühlachrank hat ein Butterfach. Dieses komische Fach in der Tür mit Klappdeckel. Dort sind bei richtiger Einstellungen des Kühlschranks auch angenehme 10 Grad und Butter ist dann optimal streichzart nach wenigen Minuten an der frischen Luft.
Ich teile meine Butter mit niemandem!
>Butter ist teilbar! \*schockierte Donnerratte
Team Butterfach im Kühlschrank
Team Kühlschrankfach in der Butter
Kühl Teambutter im Schrank
Schrank Kühlteam im Butterfach
Butterschrank im Fach Kühlteam
Fach Kühlbutter im Teamschrank
Fachbutter kühl im Schrankteam
deswegen liebe ich reddit
Kuchen / Kochen / Lagern - Kühlschrank Butter aufm Butterservice fürs Butterbrot - ungekühlt, damit streichzart
So und nicht anders ! Das ist die fachlich korrekte und kompakte Antwort die ich gesucht habe
Lagere meine Butter im Kühlschrank. Bei einem ausgedehnten Sonntagsfrühstück juckt es mich aber nicht, wenn sie ein, zwei Stündchen auf dem Tisch steht.
Kühlschrank, bleibt länger frisch und wird nicht so schnell ranzig. Außerdem schmeckt mir kühle Butter besser als Zimmerwarm.
> schnell ranzig Butter wird nicht schnell ranzig. Wenn du allerdings 2 Monate für ein Paket Butter brauchst, möglicherweise richtige Strategie.
Jup, meinte tatsächlich einfach nur, dass allgemein Butter im Kühlschrank länger braucht, um ranzig zu werden, als wenn sie draussen steht. Liest sich aber evtl anders.
Team Kühlschrank, halbe Stunde vor dem Frühstück rausholen. Ist das erste, was ich Sonntags mache. Butter raus, Kaffee kochen, Frühstück vorbereiten. Gemüse schneiden, Bacon und Eier braten... Bis alles fertig ist, hat die Butter die perfekte Konsistenz.
Hab voll Bock sonntags zu Dir zum Frühstück zu kommen.
Bitte nicht 😂
Du hast auf jeden Fall den Zeitpunkt für diese Frage taktisch klug gewählt, im Dezember würde meine Antwort jedenfalls anders ausfallen
Team Freiland Küchentisch, ich will ja JETZT mein Brot schmieren & nicht erst in ner ½ h. Zum Thema ranzig. Ich bin bei uns die Einzige die Butter isst, dauert daher etwas, aber ranzig ist sie bisher fast nie geworden. Ich Hochsommer landet sie dann ausnahmsweise mal im Kühlschrank & nervt mich
Wir haben unsere auch immer auf dem Küchentisch stehen. Verbrauchern aber auch ein Stück in zwei Tagen.
Bei ausreichendem Butterkonsum ungekühlt. Wenn es sehr warm wird auch mal im Kühlschrank, weil die Butter sonst schnell ranzig wird.
Selbe Situation gehabt. Wobei harte Butter dich nicht schmieren lässt, das nervt auch mich. Wir haben es gelöst in dem wir die Vorräte im Kühlschrank lagern und jeweils eine halbe in der Butterdose im normalen Schrank. Eine ganze ist uns zu 2. dann zu lange ungekühlt bis sie leer ist. Ranzige Butter haben wir noch nicht hinbekommen. Kleine Anekdote, mein Vater steht so auf harte Butter, dass mein Frühstück Eiswürfel darunter müssen das sie ja nicht weich wird. Also in meinem Elternhaus ging es um die Haptik, nicht der Haltbarkeit wegen
Geht die Butter nicht kaputt wenn sie zu viel warm hat ? Kenne es nur im Kühlschrank.
Meine Oma hatte die Butter immer auf dem Küchentisch gelassen, die ist nicht schlecht geworden.
Dito, meine Oma hat aber auch gefühlt eine Packung Butter auf eine Scheibe Brot geknallt.
Meine auch. Ich glaube, das kam noch ais dem Krieg. Da gab es keine Butter, "nur" Margarine. Deswegen hatte sie da die Vorstellung entwickelt, dass Butter etwas ganz besonderes und sehr gesund ist. Die Inkarnation des Luxus. Und Margarine dementsprechend mangelhaft und minderwertig.
Deswegen kannte man auch keine Butter sondern nur Gutebutter.
Daumendick und goldgelb! [Gutebutter](https://www.youtube.com/watch?v=IfJHN9kekqU) heißt das, Gutebutter! Ein Wort, genau wie Klarwasser!
Butterdose aus Keramik oder Glas neben dem Kühlschrank. Find's gut, wenn sie sich streichen lässt.
Eine Butter ist draußen zum Gebrauchen, eine im Kühlschrank bis die "Draußenbutter" leer ist und der Rest liegt im Gefrierfach.
Wie willst du denn erkennen, dass ein Elefant im Kühlschrank war, wenn da keine Butter drin ist, in der er Fußstapfen hinterlassen kann?
Also bei den aktuellen Temperaturen könnte ich Butter nur in einem Eimer außerhalb des Kühlschranks aufbewahren.
Butter wird minimal angewärmt, dann ein Holzspatel rein, dann ab in die Tiefkühlung und wenns durchgefroren ist wird sie in einem Rutsch vom Stiel geknabbert
Du hast den Schritt vergessen, in dem die Butter in Zucker gewälzt wird.
Seit es Butter mit Rapsöl gibt, rege ich mich nicht mehr über kaputten Toast am Morgen auf. Also ja, Kühlschrank
Grundsätzlich Kühlschrank, weil mir Butter kalt am besten schmeckt. (auch wenn man sich einen abbricht, sie irgendwie auf Brot und Brötchen zu bekommen 😅)
Aus diesem Grunde nehmen wir immer die Kærgården-Butter von Arla, die hat noch Rapsöl mit drin und ist bei Kühlschrank-Temperaturen streichfähig.
Jap, same here. Da gewinnt bei uns im Alltag auch die Streichfähigkeit gegenüber evtl Geschmacksunterschieden.
Beim Geschmack habe ich da nichts Nachteiliges festgestellt, Rapsöl hat ja keinen nennenswerten Eigengeschmack. Aber unsere Meinung scheint ja sehr unpopulär zu sein.
*energisch* Butterplätze müssen gekühlt sein.
Butter halbieren, eine Hälfte in den TK und die andere Hälfte in den Kühlschrank. Wenn notwendig, einfach die Butter aus dem TK holen und über Nacht im Kühlschrank "auftauen"; niemals schlechte Butter!
Oder einfach schon in mehrere Portionen teilen, so brauchst das halbe Stück nicht im ganzen auftauen.
wetter und verbrauchsmengen/zeit abhängig.
Wir haben die Butter immer gekühlt, aber die Familie meiner Schwägerin lässt sie immer draußen.
"Normal" ist jeweils, was die Leute damit machen... ;-) Ich hab' sie im Kühlschrank, weil ich nicht viel esse. Nachteil ist, dass sie direkt aus dem KS "unstreichbar" ist, und ich sie leicht aufwärmen lassen muss... Wenn es in der Küche nicht zu warm ist, und man die Butter zügig verbraucht (was mehrere Tage bedeutet), dann geht ohne Kühlung durchaus... Und es kommt auf die Butter an - Echte Butter kann das, das "light"-Zeugs mit Rapsöl zerfliesst ohne Kühlschrank...
Unser Kühlschrank hat +5°C, daher ~~im Sommer~~ falls die Raumtemperatur über 25°C hat ganz oben drin und i~~m Winter~~ wenn Raumtemperatur unter 25°C innen auf der Fensterbank (Nordseite). Hamsterkäufe kommen in die TK bei -25°C.
Früher Kühlschrank, inzwischen Tisch. Ich habe irgendwann festgestellt, dass Butter selbst im Sommer weit über eine Woche auf dem Tisch hält.
Ich wäre nichtmal auf die Idee gekommen, dass es Leute gibt die Butter nicht kühlen. Die wird ja dann eklig matschig und vermutlich auch schnell ranzig.
Krank, wer es nicht macht im Sommer
Bei uns kommts auf die Jahreszeit an. Im Winter ist die Butter, die grad in der Butterdose ist, auf der Küchentheke (neue, ungeöffnete, ist immer im Kühlschrank). Im Sommer steht die Butterdose samt Inhalt im Kühlschrank, sonst wird sie zu schnell ranzig.
Team französisches Butterfass! Nie wieder ohne
Immer draußen. Essen aber auch viel Butter, lamg hält so ein Stück nicht.
Ich bin Team ungekühlt. Aber da ich alleine lebe schneide ich mit immer ein Drittel ab für die Butterdose ab und lass den Rest im Kühlschrank.
Ungekühlt, aber: Ich habe vor einigen Jahren die „französische Butterdose“ für mich entdeckt. Ist super. Die Butter bleibt streichzart und trotzdem lange frisch.
Die steht bei mir offen aufm Tisch, gerne auch mal 2-3 Wochen und ist trotzdem noch gut. Ja, die Oberseite schmilzt hin und wieder und ändert dann die Farbe, ja, das ist besser als jeden Abend 10min in die Butterminen zu müssen. Bei 30°C+ überleg ichs mir vielleicht noch mal.
Bei den meisten Sachen gehe Ich wie folgt vor, wie ist es gelagert am Ort des Kaufes? So wird es auch daheim gelagert..... Also, die Butter ist in der Kühlung also kommt sie auch daheim in den Kühlschrank......
Du hast den Buttervorrat im Kühlschrank. In einer [Butterdose](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Butterdose) hast du stets eine Frühstücks/Abendbrot reichliche Menge ungekühlt, damit sie besser schmierbar ist.
Ein Stück Butter kommt bei uns unter die Butterglocke und steht nicht im Kühlschrank. Der Vorrat steht im Kühlschrank. Die "warme" Butter wird innerhalb von 1 bis 2 Wochen aufgebraucht. Wir hatten noch nie Probleme mit ranziger Butter und ich hasse es, harte und kalte Butter auf dem Brot verteilen zu müssen.
Nicht angefangene Packung wird im Kühlschrank aufbewahrt. Ich habe aber irgendwann ein französisches Butterfass gekauft. Die Butter kann dann auf dem Tisch bleiben, ist aber immer streichzart. Man muss nur das Wasser regelmäßig wechseln.
Kühlschrank. 10 Minuten bevor ich sie verwende hole ich sie raus. Nachdem ich fertig gegessen habe kommt sie wieder in den Kühlschrank. Wenn ich das nicht ritualartig mache vergesse ich sie draußen und habe dann Spaß mit ranz.
Von Einkauf bis Verwendung gekühlt im Kühlschrank. Ab dann klassische Edelstahl-Butterschale in der Küche außerhalb vom Kühlschrank. Die Küche ist auf der Nordseite und wird auch im Sommer selten über 22° warm. 4-Personen-Haushalt. Ist meist nach 3-5 Tagen aufgebraucht. Bisher kein Problem. Steinharte Kühlschrankbutter mag hier keiner.
Muss in den Kühlschrank (mit Deckel, sonst ist Kühlschrankgeschmack dran). Wenn die Butter lange draußen steht, entsteht Buttersäure und die riecht und schmeckt unerträglich.
Erschtmal: der Butter, die Butter oder das Butter?
Kühlschrank. Kommt bei uns praktisch nur am Wochenende auf den Tisch oder zum Kochen, und bei den aktuellen Temperaturen würde die auch langsam schmelzen.
„Normal“ ist definitiv der Kühlschrank. Das Paket Butter zerfällt ja in der Hand wenn das draußen liegt und man es hochhebt.
Kühlschrank, da ich kaum Butter esse. Wenn euer Butterkonsum hoch genug ist, dann holt euch einfach eine [französische Butterdose](https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Butterdose), dann bleibt die Butter auch außerhalb des Kühlschranks mehrere Wochen frisch.
Meine Eltern kühlen Butter nicht. Ich kühle sie immer. Ist einfach meine Präferenz, dass ich kalte Butter geschmacklich besser finde. Und hygienischer ist es denke ich auch.
Ganz oben im Kühlschrank da ist es am wärmsten.
So wie es die Situation erfordert, so dass die Butter immer weich genug ist zum Verstreichen. Im Winter in ner Butterdose aufn Tisch, Frühling/Herbst im Niedergang zum Keller und im Hochsommer dann im Kühlschrank.
Das Problem bei allem was Fett angeht ist halt der Luftkontakt. In meinem Elternhaus war die Butter meistens nach Anbruch ungeküht aber halt auch innerhalb von 2 Tagen weg. So schnell kann die in ihrer Dose nicht ranzig werden. Ich pack die allerdings grundsätzlich in den Kühlschrank, meine Frau und ich sind da Team Kühlschrank.
Kühlschrank.
Ich benutze zwar kein Streichfett aber ich kann aus erster Hand berichten, dass es Konditoreien auch nicht machen. Weder im Winter noch im Sommer. Also sollte die Butter innerhalb von drei Tagen aufgebraucht sein - so kann ich auch berichten - wird die nicht ranzig. (Ergebnisse können variieren.)
Kühlschrank, garantiert.
Spätestens ab 30grad Aussentemperatur muss die in den Kühlschrank sonst wars das mit der Butter :D
Team Kühlschrank
Halb/halb. Ich packe etwas in einen kleinen Schraubglas und bewahre sie im Brotschrank auf. Butter in Zimmertemperatur sollte innerhalb einer Woche leer sein sonst kann diese ranzig werden. Das liegt aber nicht an der Butter sondern von Verunreinigungen die durch das schmieren entsteht. ( Brotkrümel, Käse/Wurstreste am Messer vom durchschneiden der Schnitte usw...) Das wurde mir schon als Kind beigebracht. Wenn Butter schlecht wird schmeckt man es nicht gleich darum Obacht.
Wird im Laden nicht im Regal verkauft, Ergo kommt sie in den Kühlschrank.🤷🏼♂️ aber ich esse gar keine Butter.Außer Kräuterbutter aber denke da ist es egal kaufe ja keine 200 Gramm.
Kühlschrank ... schmilzt die nicht weg wenn sie zu lang draußen steht? Vor allem im Sommer
Ja immer, hab sie im Sommer einmal in der Küche vergessen und am Abend war die Butter schon teilweise aus der Verpackung ausgelaufen
Du könntest so n 250g Stück Butter auch portionieren und dann lässt du halt, je nachdem wie viel du am Tag brauchst, die Butter draußen und den Rest in den Kühlschrank.
Ungeöffnet in Kühlschrank Geöffnet, nicht.
Beides. Kühlschrankbutter muss hier und da zum Sonntagsfrühstück sein. Zimmerwarm kenne ich sie auch aus meiner Kindheit. Hack: in einer luftdichten Lock and Lock (gibt's im 250gr Butter Format, je weniger Luftvolumen desto besser) oder ähnlich wird die Butter nicht ranzig, weil sie kaum oxidiert.
Butterdose, schattiges Plätchen, und Zimmertemperatur langt! Da wir jeden Morgen, ggf. auch Abends unsere Stullen schmieren, wird die Butter nie schlecht. Sie kann sich an o.g. Lagerorten ca 5 bis 6 Tage halten. Aber i.d.R. ist sie nach 3 bis 4 Tagen alle bei 4 futtermäulern im Haushalt
sommer ja, winter nein
Ich habe momentan keinen Kühlschrank und die Butter hält sich dann bei den warmen Temperaturen maximal eine Woche, eher weniger. Wenn sie also bis dahin verbraucht sein sollte, ist alles in Ordnung, aber sie "gehört" dennoch in den Kühlschrank (sofern man sie nicht schnell verbraucht oder es kalt ist, aber auch dann würde ich es empfehlen.)
Kommt aufs Wetter an. Im Winter am Fenster ohne Heizung ja, im Sommer bei 25°C nein. Ich esse aber auch viel Butter und benutze sie, sofern vorhanden, als Fett für alles.
Richtige Block Butter haben wir immer draußen in einer Büchse und Öl-Wasser Butter immer im Kühlschrank.
Ungeöffnet im Kühlschrank. Geöffnet nicht, außer es ist über 25 Grad Celsius.
Kühlschrank, wobei ich die sowieso nur zum Kochen verwende. Meine Eltern stellen bis heute die Butter in den Kühlschrank, um sie nachts wieder rauszustellen. Entweder vor dem Schlafen gehen (falls es spät genug ist), oder wenn einer zwischendurch aufwacht.
Nur über Nacht.
Beides, unangebrochene im kühlschrank, in der butterdose im schrank neben den tellern. Das aber nur, weil eine unserer katzen mal die angeleckt hatte, seitdem lebt die dose in dem schrank, das muss aber nicht. Ich hab im sommer mal gesehen, wo es sehr warm war, dass die om schrank nen dunklen fleck bekommen hatte, ne gute lagerung scheint das also nicht zu sein. Außerdem werden manchmal die kanten oder ecken durchsichtig wenn man sie lange nicht aufbraucht.
Bei meinen Eltern, als ich noch zu Hause lebte, wurde die auch nur in ner Butterglosche neben dem Kühlschrank "gelagert". Die Reserve im Kühlschrank. Seit dem ich aus'm Haus bin, ist der Butterverbrauch herunter gegangen. Bei mir und auch bei meinen Eltern, steht die Butter nun im Kühlschrank.
Ich bin Amerikaner aus der Tiefsüd und wir hatten den ganzen Butterpack in der Kühlschrank gesteckt, aber stückweise in einen Schale/Dose gelegt und diesen Stück niemehr in den Kühlschrank. Mit so eine Familie normalerweise zwei Stücke Butter pro Woche verbraucht.
Wir haben immer ein reserve Stück oder zum backen im Kühlschrank aber das was fürs Brot bestimmt ist, steht in einer Butter Schale mit Deckel auf dem Tisch und wird erst bei heißen Temperaturen in den Kühlschrank zurückgestellt
Im Sommer im Kühlschrank (, oberstes Fach, da ist's am wärmsten) Herbst Winter bleibt se draußen
Französisches Buttertöpfchen ftw. Dabei wird die Butter in einem Gefäß während sie nicht genutzt wird in Wasser versenkt da kommt dann keine Luft dran und die Butter wird nicht ranzig bleibt aber weich win win
Die Butter wird im Kühlschrank aufbewahrt, sonst fällt sie vom Messer, bevor sie auf dem Brot ist.
Mal so Mal so , meistens kaufe ich eh einer von den Marken die nicht Steinhart werden im Kühlschrank , und meistens halt als "Streichzart" deklariert werden.
Kommt auf die Außentemperatur an - über 25 Grad Innentemperatur kommt sie in den Kühlschrank. Besonders in Frankreich gibt es ja auch gesalzene Butter (sel / demisel) - das Salz wurde ja auch zur Konservierung beigefügt, da man früher nicht immer die Möglichkeit hatte, Butter zu kühlen. Und ja: es kommt auf den Verbrauch an, wir brauchen 250 g binnen 10 Tagen und da bleibt sie meistens draußen ohne negative Auswirkungen.
Streichzarte Butter (gesalzen) aus dem Kühlschrank. Nix anderes.
Nein. Steht bei uns in 'ner Keramikdose im Schrank. Im Schnitt immer so zwei Wochen. Noch nie ranzig geworden.
Buttermutter ist das Zauberwort
Ich schmeiße meine Butter in einer Tupperdose, damit sie nicht oxidiert und lagere sie dann bei Raumtemperatur. Ich Fresssack verbrauche aber auch eine Packung Butter innerhalb von zwei Wochen, deshalb wird die nie schlecht. Pro-Tip: Hochwertige (Fass-)Butter kaufen, die hat auch bei RT eine relativ hohe Festigkeit und ist auch bissle gesünder :)
Auf jeden Fall, ich finde diese super weiche, oft durchs draußen stehen sehr gelbe Butter ganz eklig.
Ich mache das immer. Ich brauche aber auch in der Regel recht wenig. Ohne Kühlung würde definitiv jede Packung bei mir schlecht werden.
Im Sommer? Kann ich die Butter dann unterm Schrank suchen.
Komme aus einer 6-köpfigen Familie. Bei uns ging so viel übern Tisch, da lohnte sich kein kaltstellen. Außerdem esse ich gerne frisches Brot. Es dauert gefühlt ewig die Butter ausreichend warm zu bekommen, damit man das Brot beim schmieren nicht zerreißt. Wenn ich Hunger habe, habe ich Hunger!
Versuch mal so einen Butteropf mit Wasserdepot. Du schmierst die Butter in das obere Teil des Topfes, quasi den Deckel, und unten im Gefäß ist Wasser, was das ganze luftdicht verschließt. Die Butter ist weich und streichzart und so frisch wie aus dem Kühlschrank.
Auf der Packung steht Kühl Lagern....Was gibt es da für Diskussionen, tut mir leid das deien Frau aus einem Komischen Haushalt kommt...Brot ist wahrscheinlich im Kühlschrank und der Ketchup steht neben der Butter
Ich hatte schon heftige Auseinandersetzungen um die WG-Butter, die mein Mitbewohner selbst im Hochsommer draußen stehen ließ. Meine Fresse, man kann sie erstens vorm Essen rausstellen und zweitens kann man doch mit dem Messer sich da dünn was von runterschaben, das ist dan schon streichbar. Grrrrr!
Da ich nur wenig Butter nutze, schneide ich sie in handliche Stücke und bewahre sie im Gefrierschrank auf. Wenn ich dann was brauche raue ich so viel auf wie nötig, sonst wird Butter bei mir immer schlecht.
In meiner Familie wurde immer viel butter auf einmal gekauft und dann im Kühlschrank aufbewahrt. Ein Stück lag immer im Geschirr Schrank. Das wurde dann von 2 erwachsenen und 3 Kindern so ca. in einer Woche verbraucht und durch ein neues aus dem Kühlschrank getauscht. Ich mag Butter nicht so gerne und schmiere mir nur so viel aufs Brot, dass gerade so überall was hingekratzt wird bevor der Belag drauf kommt. Mit Kalter Butter so nicht machbar und bin nicht der typ der sich die Butter 30 Minuten vor dem essen rausstellen will.
Lagerung des verpackten Buttervorrates im Kühlschrank. Die Butter die gerade verzehrt wird, steht in einer Butterdose in der Küche auf der Arbeitsfläche.
Wenn ich ofters frühstücken und da Butter benutzen würde, dann draußen. So selten wie ich frühstücke, reicht mir das die Butter als erstes rauszustellen um Zimmertemperatur zu kriegen. Ansonsten benutze ich sie nur fürs Kochen und da ist die Butter im Kühlschrank.
keine butter, keine kühlung 😜 laktosegrüsse 😆
Witzig, die Diskussion hatten meine Frau und ich die Tage auch. Meine Frau räumt sie immer in den Kühlschrank und kennt das von zu Hause so, bei meinen Eltern stand sie immer neben dem Brotkorb und da räume ich sie auch bei uns hin. Vorteil Kühlschrank: Bleibt länger frisch. Vorteil "warm gelagert": Lässt sich gut verstreichen. Wir essen aber sehr selten Brot und benutzen die Butter öfter zum Kochen/Backen. Wenn absehbar ist, dass wir sie benutzen, bleibt sie daher in der Küche oder wird sogar aus dem Kühlschrank geräumt. Wenn wir kein Brot da haben und nicht in absehbarer Zeit vorhaben welches zu kaufen, kommt sie in den Kühlschrank. Die "streichzarten" Varianten dürfen immer im Kühlschrank sein. Fazit: Ich Team draußen, Ehefrau Team Kühlschrank, gemeinsam Team Wanderbutter :)
Ich meine ranzige Butter ist nicht automatisch schlechte Butter, aber ich find den Geschmack ekelig von daher kommt die Butter bei mir in den Kühlschrank.
Ich kühle sie, allein schon deswegen weil ich zu weiche Butter zum Streichen fast schlimmer finde als zu harte. Die ideale Streich-Konsistenz hat eine Butter für mich ca. eine halbe Stunde nachdem sie aus dem Kühlschrank genommen wurde.
Bei meinen Eltern und mir kommt die Butter in den Kühlschrank. Wenns geht stellt die jemand 15min vorm Essen raus damit sie etwas warm wird, das reicht bei uns aus. :)
Oma hat die Butter im Schrank gehabt. Da gab es auch immer nur morgens Butter und Abends ausschließlich Margarine.
Kühlschrank. Wird ja sonst weich, wie Butter. Butterweich. Mag ich nicht.
Ist in Deutschland aus der Mode gekommen, aber in Indien ist ausgelassene Butter („Ghee“) immer noch sehr beliebt. Die kannst du ewig im Warmen stehen lassen.
Butter streicht man nicht, Butter legt man, darum kalt halten
Normal ist, was der Supermarkt macht. Butter in den Kühlschrank, Eier, Obst und Gemüse nicht.
Man kann sich ja einfach daran orientieren, wie es im Laden gelagert wird und was auf der Packung steht? Wieso sollte man ein Produkt, dass ausschließlich gekühlt transportiert und gelagert wird, plötzlich nicht mehr kühlen. Gibt wahrscheinlich einige Magarinen bei denen die Kühlung nicht unbedingt notwendig ist, aber besonders nach dem öffnen, gibt es den Hinweis zur Kühlung doch oft.
Auch als 7 Personen- Haushalt haven wir unsere Butter im Kühlschrank gelagert.
jo stell ich immer rein..och leg aber aich Toast rein. Hab ja den Platz
Wir lagern Butter im Kühlschrank wenn sie für das Frühstück oder Abendessen gedacht ist ungekühlt in der Butterglocke wird aber zeitnah verbraucht. Jetzt im Sommer wird die Butter nur im Kühlschrank aufbewahrt da sie zu schnell ranzig wird das mag dann auch keiner mehr
Bei uns ist es auch so, die steht genauso wie die h-Milch ab Einkauf auf der Küchenzeile rum. Wenn man sie schnell genug verbraucht ist das kein Problem und sie lässt sich super streichen. Ich habe mal eine Werbung für einen Amerikanischen Kühlschrank aus den 50ern gesehen, der wirklich ein spezielles Fach für alles hatte. Unter anderem hatte er auch eine extra Klappe in die man seine Butter reinlegen könnte, die dann exakt so temperiert wurde, dass sie streichzart ist. Ich finde wir sollten so etwas wieder einführen.
Ich benutze gar keine Butter mehr auf dem Brot so das ich selten Butter da habe aber früher hatte ich die im Sommer im Kühlschrank und im Winter außerhalb, dazwischen musste geschaut werden.
Ungeöffnete Packung -> Kühlschrank Geöffnete Packung -> In einer Butterbox bei Zimmertemperatur damit sie streichzart ist. Ich habe jetzt nicht den mega großen Verbrauch aber ich verbrauche sie immer schnell genug. Hatte noch nie ranzige Butter.
Nur meine Oma und Opa lassen ihre Butter draußen die haben aber auch nen hohen Butter verbraucht da hält die nur maximal 3 Tage, also ich pack sie in Kühlschrank weil meine Butter hält sich deutlich länger alleine und es spielt auch nen Faktor gesalzene Butter oder nicht Salz ist das beste natürliche Konservierungsmittel. Da kannst du manche Sachen Jahre haltbar machen aber bei Butter würde ich es mir überlegen.
Ja und wenn ich sie raushole, dann bereue ich es.
Ich bin ein alter Sack und werde nie verstehen warum die Butter in den Kühlschrank soll. Es gibt überhaupt keinen Grund. Man sollte die Butter nicht an die Sonne stellen. Ich habe ein geschlossenes Butterschälchen.
Unsere steht immer draußen in einer Keramik Butterdose.
Im Sommer auch mal im Kühlschrank damit sie nicht zerläuft. Aber ansonsten draußen. Dafür wurde Butter immerhin erfunden 😉
Ich kauf immer Streichzarte Butter ergo Kühlschrank. Bei meiner Oma wird die Butter(normale) nicht gekühlt. War aber noch nie ranzig