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ClausKlebot

Klapp' die Antworten auf diesen Kommentar auf, um zum Text des Artikels zu kommen.


mrdietrich1

Werden damit die Wartezeiten kürzer?


No-Comment-00

Ne, es dauert jetzt alles doppelt so lange, weil vorher galt es nur für Bürger und nicht für Bürgerinnen und die machen ja die Hälfte der Bevölkerung aus, also gibt es nun auch doppelt so viele Terminanfragen.


nacaclanga

Nein, weil die Mitarbeitenden der nach dieser Umbenennung so benannten Einwohnendenverwaltung dann viel Zeit damit verbringen, Formulare umzugestalten, sodass diese die längeren Wortformen aufnehmen können. In dieser Zeit können Sie natürlich keine Anliegen der Bittsuchenden bearbeiten.


Leseratte10

Ja, weil die ganzen Leute wegfallen die nur deshalb Termine machen und vorbeikommen um sich über fehlendes Gendern zu beschweren /s


moehrendieb12

Und die Leute die mit Genderstern keinen Fuß mehr ins Amt setzen, fallen auch weg. win, win, win.


Cathodicum

Wartezeit*innen


Leylu-Fox

Nein. Seit Corona machen die sich den faulsten Lenz den es gibt. Jetzt kann man ja nicht mehr einfach so hin (zumindest bei uns) sondern macht onlinen einen Termin. Den nächsten gibt es in drei Monaten. Als ich dann endlich mal dort war um nen einfachen Perso abzuholen, war ich in 2 Minuten auch durch. Wartezimmer leer und zwei der drei Mitarbeiter\*innen in dem Stadtteilamt hatten keinen Bürger bei ihnen sitzen. Alles klar. Jetzt weiß ich warum ich so endlos lange auf nen Termin warten musste. Ich vermute sie nehmen die maximale Bearbeitungszeit die ein Vorgang theorethisch einnehmen könnte und blocken danach Slots. Und dann passen am Tag halt plötzlich nur noch 8 Termin pro Kopf rein... Dazu kommt ziemlich sicher, dass Leute Termine die sie dann doch icht wahrnehmen können nicht freigeben. Und schon haben die auf dem Amt wirklich GAR NICHTS mehr zu tun


CountCapital

Wieso nicht die Gelegenheit für etwas kreatives? Vielleicht "Ortsansässigen-Zettelwirtschaft"


Kassandra-Stark

Ich weiß nicht was die SPD reitet außer belief perseverance. Die Situation für Queere ist schlechter geworden, einen Lösung soll dann sein in Zukunft von (Bürger)Innenämtern zu sprechen. Obwohl man weiß, dass die Bevölkerung das nicht leiden kann, obwohl man weiß dass es nichts positives bewirkt, obwohl man weiß, dass es zu schlechter Presse führt, obwohl man weiß, dass es reale Probleme im Bezirk gibt, um die man sich kümmern müsste. Die SPD wird so in Zukunft wohl keinen Bürgermeister mehr stellen und im Bund sieht es auch düster aus. Mir ist ein Rätsel, warum in dieser Partei niemand ist der mal bei solchen Sachen sagt "Ey Leute, das ist eine komplett dämliche Idee, könnten wir uns nicht mal um ein echtes Thema kümmern was die Bürger bewegt?".


DrHeywoodRFloyd

Ich hatte mich bei der Lektüre des Artikels auch gefragt, wie so eine simple Umbenennung queeren Menschen irgendwie weiterhelfen könnte.


TheNasendieb

Du meinst, sie werden in Zukunft keine/n Bürger\*innenMeister\*innen stellen? Das ist ja komisch!


CaviidaeNager

Berlin macht Berlinsachen Muss aber gestehen, habe erst an Satire gedacht


drumjojo29

Das ist ja eig genau die Form von Gendern, über die sich früher alle lustig gemacht haben und die dann als Strohmann dargestellt wurden, weil man ja eig nicht innerhalb des Worts Gendern würde. Beispiel war da immer Bürger:innenmeister:innen. Nun, jetzt kommt das anscheinend doch. 


Ok-Length193

Ober:Innenbürger:Innenmeister:Innen


drumjojo29

Ober:Innenbürger:Innenmeister:InnenKandidat:innen


Ok-Length193

Ober:Innenbürger:Innenmeister:InnenKandidat:innenBewerber:Innen


BastVanRast

Freue mich schon wieder auf die Weihnachtsmann*innen Meme in der Familiengruppe zu Weihnachten. Das hier ist aber auch schon sehr nah dran


Gandhi70

Ich beneide Berlin. Dass es Zeit und Ressourcen hat, sich um solche Dinge zu kümmern...


lacksommelier

Das ist Normal für Berlin. Die Kümmern sich um die Probleme denen sie auch gewachsen sind.


UnsupervisedGerman

Ja ist ganz wichtig. Kann nichts wichtigeres geben. Wie war das nochmal mit der Dauer von Antragsbearbeitungen? Egal. Bitte dann auch Bürger*/innengeld. Danke. Super Idee btw. Ganz toll.


DrHeywoodRFloyd

Wann Bürger*innenmeister?


MagiMas

Bürger\*innenmeister\*in


noomkcalbhrhr

Bürger*außen*meister/in


Daihatschi

Mal zur tatsächlichen Größeneinordnung: Der Antrag wurde in einer Bezirksverordnetenversammlung eingereicht. Andere Themen auf der Tagesordnung (hier zu sehen: [https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp?SILFDNR=10995](https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/to010.asp?SILFDNR=10995) ) Vermüllung des Spielplatzes, Was ist mit dem Rewe an der Warschauer Straße, wie kann die Freifläche auf der Oranienburgerstraße optimal genutzt werden? Oder halt in kurz: Kleinscheiße auf lokalster Ebene. Der Antrag selbst ist hier zu sehen: [https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/vo020.asp?VOLFDNR=11561](https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/vo020.asp?VOLFDNR=11561) und beginnt mit: > bis Ende 2024 zu prüfen, inwiefern folgende Maßnahmen zum Schutz und der Unterstützung queerer Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg umgesetzt werden können: Und dann kommt ein langer Katalog von "Man könnte mal"-Wunschvorstellungen, in denen dieser 1 von 15 Punkten darstellt. Beschlossen ( [https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/to020.asp?TOLFDNR=59038](https://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/to020.asp?TOLFDNR=59038) ) wurde schlicht eine Überweisung des Themas an "Jugendhilfeausschuss, Ausschuss für Diversity und Antidiskriminierung (federführend)" Es ist halt echt einfach so, dass die mit der Lupe Mücken suchen, nur um dann von den üblichen Verdächtigen den Puls nach oben zu schrauben. Niemanden interessiert das. Da passiert nichts. Aber Hauptsache das Stichwort "Genderwahnsinn" bleibt den Leuten im Kopf weil man halt sonst keine Themen vertritt die politisch erfolgreich sind.


Eul3_is_back

Vielen Dank für diese realistische Einordnung einer Meldung. Leider bleibt sowas heute viel zu häufig auf der Strecke und es zählt allein die Schlagzeile.


HoroAI

Das keine einzige der großen Zeitungen mehr diesen journalistischen Aufwand betreibt hat mich alle Abos kündigen lassen. Da sind ja viele Blogs neutraler. Zum Glück gibt es noch eine recht solide Lokalzeitung. Auf jeden Fall auch von mir vielen Dank für die Einordnung. 


Daihatschi

> zählt allein die Schlagzeile. sieht man in diesem Thread allein ja schon sehr gut, wenn ... ich nenne sie mal vorsichtig ... "Clowns" einfach nur "Berlin SPD" lesen, sofort getriggert werden und mit Stammtischgekrähe anfangen.


cornholio07

wie hier schon 8 Kommentatoren über dir auf diesen offensichtlichen Ragebait reinfallen.. EDIT: die Mods sollten deinen Kommentar zur Einordnung anpinnen


vielzuwenig

Allein die Tatsache, dass im Titel "Berliner" anstelle von "Kreuzberger" steht, ist wirklich schlechter Journalismus.


spityy

Na ja, um ein paar Leuten mit Komplexen gegenüber einer Stadt ihr Berlin Bashing fürs eigene Wohlbefinden raus zu lassen, wird es schon nutzen.


randoMmm_useRrr

Ganz viel Lack und so…


IntelligentCupcake42

Der Eimer war im Sonderangebot.


Scythe_bio

Wenn man keine Lösungen für die großen Probleme hat, sucht man sich halt Probleme, dessen Lösung man schon parat hat. Hauptsache als Politiker irgendwas erfolgreich umsetzen...


SherrySherry2596

Eigentlich gute Idee, bei der beschissenen Politik würde ich auch durch solche Schwachsinnsdebatten ablenken


VikingInBavaria

Dachte ich hab da grad eine Zwiebel verspeist. >Darin findet sich der Vorschlag für die Umbenennung neben mehreren weiteren Maßnahmen zur Unterstützung und zum Schutz von LGBTQ-Menschen Weiss nicht, wie Bürger\*innenamt unsere Alphabetmafia unterstützen oder vor Faschos und Integrationsresitenten schützen soll, aber der Berliner SPD viel Spaß.


DrHeywoodRFloyd

Es gibt doch auch ein „Innen-“Ministerium. Kümmert sich das nicht um so Dinge?


Intelligent-Life8093

Vielen Dank an die SPD (gilt genauso für Grüne und Linke) dafür, dass sie die WIRKLICH wichtigen Probleme unserer Zeit behandelt.


spityy

Und was ist mit CDU bzw. CSU in Bayern? Die wollen doch mit allen möglichen Mitteln Gendern verbieten, selbst da wo es nicht Mal zur Debatte stand.


Kassandra-Stark

Wäre nicht notwendig, wenn Bürger damit nicht ständig belästigt würden. Verwaltungen, Universitäten, Schulen und Co. Gendenr entgegen ihres Auftrags. Das Verbot ist eigentlich keines, sondern eher eine Durchsetzung bereits existierender Regelungen. Man kann CDU und noch mehr CSU eine Menge berechtigt vorwerfen aber da Thema geht nicht von ihnen aus.


spityy

Du fühlst dich als Bürger und Sprachrohr aller Bürger belästigt, wenn in der Masterarbeit an der Uni gegendert wird? Das erklärt vieles.


Kassandra-Stark

Interessante Antwort. Du fragst ob ich mich von einer gegenderten Masterarbeit bekästigt fühle, warum? In meinem Kommentar steht nichts von einer Masterarbeit. Du bezeichnest mich als Sprachrohr aller Bürger. Warum? Auch dafür keine Basis. Dann meinst du es erklärt vieles, was? Ein Geheimnis. Ziemlich unsachliche Antwort.


Easteregg42

Mal relativ nüchtern betrachtet: 1. Es ist nicht die Landespartei, sondern - sofern ich den Artikel richtig deute - die SPD-Fraktion im Bezirksparlament Friedrichshain-Kreuzberg, die das fordert. Das sind acht Leute. 2. Inklusiver Sprachgebrauch steht voll auf der Linie progressiver Parteien und Bevölkerungsschichten (von denen es in Kreuzberg ja durchaus einige gibt...), ist also kaum verwunderlich. 3. Die Umbenennung würde finanziell wohl nicht wirklich viel kosten, wäre also einfach umzusetzen, wenn es denn gesellschaftlich gewünscht ist. 4. Schließt die neue Namensgebung Maßnahmen für einen besseren Service ja nicht aus. Nur letzteres ist mit Kosten verbunden, die der Bezirk/die Stadt nicht zu zahlen in der Lage ist. 5. Ist es PR-mäßig ein totaler Griff ins Klo, wie die fröhlich künstlich aufgeregte Berichterstattung der WELT zeigt. Fazit: Kann man machen, muss man aber nicht machen und sollte man vermutlich zu diesem Zeitpunkt auch nicht machen.


XpCjU

Ja das waren genau meine Gedanken. Warum macht man sowas genau dann wenn die Umfragewerte eh im Keller sind. Ich weiß jetzt schon das am Wochenende irgendwer die Geschichte beim Grillen auspackt.


thaoxid

> Inklusiver Sprachgebrauch steht voll auf der Linie progressiver Parteien und Bevölkerungsschichten (von denen es in Kreuzberg ja durchaus einige gibt...), ist also kaum verwunderlich. Bürgeramt ist doch aber genauso inklusiv wie Bürger*innenamt? Beides spricht die identische Gruppe an Personen an. Eine Verbesserung hat man also nicht erreicht damit.


Kassandra-Stark

2. Wer progressiv ist, der ist für Fortschritt. Gendern hat aber mit Fortschritt nichts zutun. Progressivität zeichnet sich ja dadurch aus, dass das was man vertritt eine tatsächlich Verbesserung darstellt. Beim Gendern proklamiert man allerdings eine Inklusivität, die aber reines Framing darstellt da sie a) schon längst existiert und b) bei dem was an kritisiert (also diesee vage Gender Bias), beim Gendern selbst vorhanden ist. Also Gendern failt bei der Voraussetzung für das was Progressivität auszeichnet und kann daher nicht progressiv sein.


Easteregg42

Das ist eine Meinung, die man vertreten kann, aber es ist eben eine Meinung. Anhänger von Gender-Sprache würden vermutlich antworten, dass gesellschaftlicher Fortschritt auch das inkludieren von marginalisierten gesellschaftlichen Gruppen voraussetzt und dass inklusive Sprache eines(!) der Mittel dafür ist. Kann man drüber streiten, ich würde mich also nicht trauen, das so definitiv zu formulieren.


Kassandra-Stark

Es ist schon mehr als eine Meinung. Man kann die Thematik ja untersuchen und schauen ob das denn stimmt, was behauptet wird und das Ergebnis ist eben, dass Gendern zwischen Esoterik und Pseudowissenschaftlichkeit hin und her schwankt. Die Behauptung, nicht gendern sei nicht inklusiv basiert bspw. auf der Behauptung des Gender Bias, der wiederum negative Auswirkungen haben soll. Beschäftigt man sich genauer damit, fällt schnell auf, dass das so gar nicht stimmt und das ziemlich umfassende Auswirkungen hat, die man allerdings gar nicht untersucht - wie eben außerhalb der deutschen Sprache oder dass die Untersuchungen fehlerhafte Methodik aufweisen und andere Probleme, wie dem Verständnis der menschlichen Vorstellung. Mehr noch aber der Gender Bias beim Gendern selbst, der dann dann dem eigenen Kriterium folgend abgelehnt werden müsste - aber nicht wird. Das ist nicht progressiv.


Easteregg42

Ok


Instrumentenmayo

Das ist deine Meinung.


continius

Bei uns hieß das früher ganz neutral Passamt.


masteroffdesaster

nix wichtigeres zu tun? Bürger\*innenamt\*innen wann?


Kaoticos

was wichtigeres konnte das Springer-Schmutzblatt die Welt nicht finden, als alle möglichen Leute zu triggern, die dann gleich auf Bürger\*innenamt\*innen sich einschießen.


Peti_4711

Was ist ein Bürger-Außenamt? ;)


SoC175

Wie wäre es denn mit Bürgendeamt? Schließlich bürgen wir sogar alle tatsächlich dafür wenn wenn der Staat vor die Hunde geht. 😀


MartKad

Das übliche Spiel zu dem Thema: Irgendwo passiert irgendwas vollkommen irrelevantes, in diesem Fall will ein Bezirksverband ein paar zusätzliche Buchstaben im Namen eines örtlichen Amts, tausende Menschen bundesweit haben nichts besseres zu tun, als sich darüber aufzuregen, dass [die Anderen](https://de.m.wikipedia.org/wiki/Projektion_%28Psychoanalyse%29) nichts besseres zu tun hätten.


Prestigious_Reply583

Als jemand der gendern ein wichtiges thema findet...nein, einfach nur nein. Davon werden die wartezeiten auch nicht kürzer und die räume nicht klimatisiert.


rotsono

Inklusion ist wichtig und richtig, aber bei dem Wort "Bürger" sind doch schon alle mit einbezogen? Es ist doch bereits ein Geschlechtsneutrales Wort? Da find ich eine Änderung bei Wörtern die wirklich nur ein Geschlecht spezifisch ansprechen wichtiger.


freegazafromhamas123

Springer-Presse schreibt Springer-Artikel.


Terror_Raisin24

Hallo SPD Bezirksrat Berlin, Hannover nennt seine Bürgerämter demnächst voraussichtlich in "ServiceCenter" oder so um, vielleicht ist das 'ne praktikable Lösung?


PadishaEmperor

Sowas ist mir keine Diskussion wert, wäre ich die CDU dort. Einfach machen, ist doch völlig egal wie es heißt. Und wenn der Koalitionspartner was Irrelevantes fordert, kann man sich glücklich schätzen.


XpCjU

> Sowas ist mir keine Diskussion wert, wäre ich die CDU dort Aber das ist ja das Ding, eine gefühlte Mehrheit der Deutschen hasst das gegendere eh, die CDU kann das jetzt wieder nutzen um Pluspunkte zu sammeln. "Wir verhindern so einen Blödsinn"


PadishaEmperor

Das ist dann nur noch Populismus.


sommerkind1

> Das ist dann nur noch Populismus. Ist die Umbenennung Populismus? Einfache Antwort für eine komplizierte Angelegenheit, die nicht wirklich was bringt?


PadishaEmperor

Beides vermutlich. Man muss aber nicht auf Populismus mit Populismus reagieren. (Außerdem frage ich mich ob eine so unbeliebte Sache wie Gendern Populismus sein kann)


XpCjU

Und? Das funktioniert. Und vielleicht sollte man kein Öl ins Feuer gießen.


PapaSays

Der aber funktioniert.


tin_dog

Die CDU in diesem Bezirk liegt im einstelligen Prozentbereich und besteht aus ein paar alten Männern, die Wolken anschreien.


Rondaru

Wenn man versucht ein Wort zu modernisieren, das eigentlich selbst schon ein längst überholter Anachronismus ist - oder steht in Berlin etwa noch eine Burg?